ein gramm sind 6,022 * 10^23 u

du hast 2,66 * 10^(-23) gramm

Dreisatz anwenden

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Oft will man nicht aufdringlich sein und so rüberkommen.

Meistens denke ich aber fehlt der Gesprächsstoff. Man weiß nicht mehr was man schreiben soll. Vor allem wenn ein nächstes treffen schon vereinbart ist schreibt man dann einfach nicht mehr.

Kann auch sein das irgendwas nicht so angenehm beim treffen gelaufen ist und derjenige verunsichert ist.

Wenn kein interesse besteht wird das meistens gesagt. Sorry aber,..... Schreib ihn einfach mal an. (Außer du hast schon was geschrieben worauf eine Antwort zu erwarten wäre)

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Ruhe bewahren. Nottierklink in umgebung ausfindig machen. Anrufen. Hinfahren

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Potenzielle Energie der elektronen geht verloren.

Spannung kann man gut mit höhe vergleichen

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Eab = abgebene Energie bzw. Energie die zur gewünschten Wirkung umgewandelt wurde. Ezu die gesamte zugegebene oder besser umgewandelte Energie.

Das eta ist der wirkungsgrad. Bei 1 ist der Vorgang optimal ohne verluste. Je kleiner desto mehr energie wurde "verloren" , desto ineffizienter ist der Vorgang.

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Die Note ist doch volkommen egal. Was dich interessieren sollte ist dein Kenntnisstand. Beim Bewerben zählen nur die Zeugnisse der letzten 2 Jahre und da ihr noch noten für hefter bekommt denke ich nicht das du schon so weit bist dir darum gedanken zu machen.

Trotzdem zeigen die Noten eine tendenz und es sollte dir wichtig sein dich zu verbessern damit die Noten dann gut sind wenn es zählt!

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Naja exponentiell ist ja f(x)=k^x+b

Solange du keine richtige Gleichung hast für den Zerfall wirds es jedoch schwierig. Mit verschiedenen gegebenen Punkten könntest du zumindest mit dem Taschenrechner eine angenährte funktion errechenen aber es ist ja nur eine Wertepaar gegeben. Sehe ohne eine gegebene funktion oder mehr Wertepaare daher keine Möglichkeit..

Lasse mich aber gerne von anderen Antwortgebern überraschen :)

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Also ich blick nicht durch deinen lösoungsansatz durch.

Ein richtiger Lösungsansatz wäre Ekin = Eel gleichzusetzen.

Also 0.5m*v^2 = U*e

Umformen ergibt:

v = Wurzel(2Ue/m) damit kannst du die geschwindkeit berechnen

mit v=s/t --> t=s/v gelingt es dir die Zeit t zu bestimmen indem du für v die geschwindigkeit einsetzt die du berechnet hast und für s die strecke also den abstand des Plattenkondensators einsetzt

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Indem du den 5er logarithmus anwedest. Links steht dann log5(125)= x*log5(5)

Log5(5)=1 denn 5^1=5

Also x=log5(125)

Die frage ist nun mit was du 5 potenzieren musst um 125 zu bekommen. Dies geht mit dem Taschenrechner oder durch ausprobieren. Dabei kommst du auf 3 also (5*5*5) dies steht dann rechts in der gleichung..

x=3

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F = m * a

m ist gegeben mit 80 kg aber du brauchst noch die Beschleunigung a. Um die herauszufinden brauchst du die geschwindigkeit v = 25 km/h ~ 10 m/s und den verfügbaren Bremsweg auch knautschzone genannt. Die fehlt hier, aber sagen wir mal die beträgt 0,5 m.

Rechnung:

v = m/s

s = m/v

= 0,5/10 = 0.05s

a = m/(s*s)

a = - 0.5/ (0.05*0.05) = - 200

F = m * a

F = 80 * 200 = 16000 N

Das sind ~ 1, 6 Tonnen die verteilt über den Sicherheitsgurt auf den Fahrer wirken

Lg

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Codierung von Informationen in Binär:

-Verschiedene Arten Zahlen darzustellen (Zweierkomplement darstellung usw)

-Gray code

- Bcd code

Und vorteile/nachteile erklären.

Wenn das nicht reicht dann noch rechnen in den jeweiligen Codierungen und Umwandlung in andere Zahlensysteme

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Auch der Dampf ist ja Wasser nur halt gasförmig. Dieser Dampf wird heißer wenn man mehr energie zuführt, auch wenn noch nicht das ganze Wasser verdampft ist.

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Polyethylen ist ein Thermoplast. Guck dir einfach die eigenschaften von Thermoplasten an und wie diese anhand von der struktur zu erklären sind.

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Die stehen im Tafelwerk weil man die nur mit probieren bestimmen kann. Dafür wird ein computer benutzt der nach jedem Vorzeichenwechsel in die andere richtung weitersucht bis direkt danach ein Vorzeichenwechsel stattfindet :)

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Meines Wissens gehts das nicht. Auch sieht mir das nicht nach einer Funktion für einen Graphen aus sonst müsste links f(x) = stehen.

Vll wurde aber auch durch f(x) bzw. y geteilt und dort steht nun 1(und weiter verkompliziert) . In diesem fall müsste man nach y auflösen was zu einer Wurzelfunktion führt. Von da an wie gewohnt polynomdivision durchführen.

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