Wenn es so ein Material gäbe und die Außenhülle eines Raumschiffes daraus bestünde. Dann müsste sich zwischen Außenhülle und Innenraum außerdem ein Material befinden, was die Wärme möglichst gar nicht leitet. Es wird also ein Material gesucht, dass bei 6000°C fest ist und sich nicht einmal erwärmt. Das wird schwierig.

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An den Minima ist die Steigung eben =0. Stelle nun nach x um, um die x-Werte der Minima zu erfahren. Dividiere dazu durch x. x=0 kannst du als Minima ausschließen, da es sich hier lediglich um das lokale Maximum bei (0,2) handelt. Bei einigen Werten für t kleiner als 0, wird sich auch bei (0,2) ein Minimum befinden, aber dieses wird nie auf der x-Achse liegen.

Jetzt sind aber nur Minima gesucht, die gleichzeitig Nullstellen sein sollen.

Um hier nach x aufzulösen und den x-Wert der Nullstellen zu erhalten, kann man substituieren.

Resubstituiere:

Nun setzt du Minima und Nullstellen gleich und erhältst eine Gleichung, die du nach t auflöst.

Hierbei kannst du den negativen Wert für t ausschließen, da t ja größer als 0 sein soll.

Genau genommen wurde aber gefragt ob es einen Wert für t gibt, bei dem ein Minimum auf der x-Achse liegt. Bei unserem errechneten Wert liegen jedoch beide Minima auf der x-Achse.

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Du solltest den Halo-Effekt ansprechen.

Nur weil Einstein ein genialer Physiker war, ist diese Genialität nicht unbedingt auf andere Bereiche übertragbar (was oft trotzdem gemacht wird). So soll diversen Briefen zufolge, sein Verhalten gegenüber Frauen sehr mies gewesen sein.

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Vorneweg: Ein perfektes Vakuum (0 bar) wird man nicht erreichen können.

Ansonsten: Die aufzubringende Kraft hängt in erster Linie davon ab wie hoch der Druck in dem Hohlraum gegenüber dem Außendruck ist. Hierfür müsste man sich anschauen wie gut die Metallwände den Hohlraum abdichten. Sobald du ein einigermaßen gutes Vakuum hergestellt hast, wird das äußere Medium nach wie vor den Metallblock zurück drücken. D.h. es ist kontinuierlich Arbeit zu verrichten.

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Der Zusammensetzung von Silberamalgam (keine Summenformel, da Legierung!) kannst du entnehmen das in einem 1 Mol Legierung 3 Mol Silber und 1 Mol Quecksilber enthalten sind. D.h. 3 Mol Silber können mit 1 Mol Quecksilber legiert werden.

  



D.h. in einer Tonne Quecksilber wird man die 1,62-fache Masse an Silber lösen können.

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Bei unendlich Geld unendlich Gewinn mit Martingale prinzip im Roulette?

Ich hab letztens einen thread gelesen wo es um roulette und verdoppelung des Einsatzes ging und ob es funktioniert oder nicht. Dahinter steckt die Theorie des Martingale spiels, zum nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Martingalespiel

Bei Verlust wird der Einsatz immer verdoppelt dass heißt man setzt 1 euro bei Verlust dann 2 euro dann 4 dann 8 um den vorherigen Verlust abzudecken so lange bis man gewinnt, dann fängt man wieder von vorne mit 1 euro an.

Je nachdem wie viel Geld man hat kann man eine Gewisse Anzahl an Runden hintereinander verlieren. Wenn ich Genau 64 Euro habe kann ich 5 mal meinen einsatz verdoppeln also 1+2+4+8+16+32=64 Euro. Mit anderen worten wenn man 6 mal Hintereinander verliert ist man sein Geld los, ansonsten macht man Gewinn. Nimmt man an dass die Wahrscheinlichkeit auf die Richtige Farbe zu setzen 50% ist (Grün weggerechnet, macht für meine Frage jetzt keinen Unterschied) so ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von 0,5^6=0,015625 zu verlieren in dem Beispiel.

Nun zur Eigentlichen Frage, denn ich und ein Freund diskutuert, ob man, wenn man unendlich viel Geld hätte und unendlich oft spielt auch unendlich viel Gewinn machen würde. Man könnte also nur verlieren wenn unendlich oft hintereinander die gleiche Zahl kommt(auf die man nicht gesetzt hat). Wenn ich die Formel weiterführen würde bekäme ich ja 0,5^inf als Wahrscheinlichkeit zu verlieren. Das Ergebnis einer Zahl kleiner als 0 hoch unendlich ist soweit ich weiß nicht 0 sondern nur der Grenzwert nähert sich 0. Somit nähert sich die Wahrscheinlichkeit dass man verliert wenn man unendlich Geld hat und unendlich oft spielt 0. (Bei dem Punkt bin ich mir nicht sicher, andere sagen die Wahrscheinlichkeit wäre schon 0, allerdings ergibt sich dadurch, dass das Ereignis fast unmöglich wäre, aber trotzdem passieren könnte) aber egal.

Wenn ich nun unendlich oft Spiele heißt das, dass jede nur erdenkliche Kombination der abwechslung von Rot und Schwarz vorkommt. Und da es nicht unmöglich ist, dass unendlich oft hintereinander die Farbe kommt, bei der man verliert kann man die Frage, ob man nun 100 prozentig Gewinn macht oder nicht, nicht beantworten oder?

Ein anderer Freund meint die Wahrscheinlichkeit zu verlieren wäre 1 da bei unendlich Spielen jedes Ergebnis irgendwann vorkommen muss, auch unendlich oft hintereinander die falsche Farbe, wobei man dann verlieren würde. Macht für mich eigentlich wenig Sinn. Oder ist es einfach schlicht unmöglich dass unendlich oft hintereinander die Farbe kommt bei der man verliert?

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Da reicht auch ein einarmiger Bandit. Wenn du die Möglichkeit hast unendlich oft Chips einzuwerfen, wirst du auf Dauer jeden möglichen Gewinn erhalten. Sollte das Casino aber überhaupt unbegrenzt viel Geld auszahlen. In jedem Fall übersteigt dein möglicher finaler Verlust deinen möglichen finalen Gewinn aber um astronomische Größenordnungen.

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1. Schale: 2 Elektronen (2 1s-Elektronen)

2. Schale: 8 Elektronen (2 2s Elektronen, 6 2p-Elektronen)

3. Schale: 8 Elektronen (2 3s Elektronen, 6 3p-Elektronen)

4. Schale: 18 Elektronen (2 4s Elektronen, 10 3d-Elektronen, 6 4p-Elektronen)

5. Schale: 18 Elektronen (2 5s Elektronen, 10 4d-Elektronen, 6 5p-Elektronen)

6. Schale: 2 Elektronen (2 6s-Elektronen)

D.h. gesamt besitzt Barium 2+8+8+18+18+2=56 Elektronen und auf der äußersten Schale 2 (6s)-(Valenz)-Elektronen.

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Es handelt sich um ein Peptidmolekül, wobei dessen Struktur als sogenannte Skelettstruktur angegeben wurde.

Jeder Strich steht für eine chem. Bindung (2 Striche nebeneinander für eine Doppelbindung) und jede Ecke für ein Kohlenstoffatom. Gleichzeitig kann man mit der Skelettstruktur die Information über die räumliche Struktur des Moleküls darstellen. Die gestrichelten Linien sollen aus der Papierebene in den Hintergrund deuten, die keilförmigen Linien ragen zum Betrachter in den Vordergrund.

Die anderen Buchtstaben sind Elementsymbole und beziehen sich auf bestimmte Atome.

O Sauerstoff, S Schwefel, N Stickstoff, H Wasserstoff usw.

Leu, Pro, Asn usw. sind 3-Buchstaben-Codes und stehen für Aminosäuren.

Ein Peptid ist im Grunde eine Verkettung mehrerer Aminosäuren. Würde man hunderte, tausende usw. Aminosäuren auf diese Weise verknüpfen hätte man ein Protein.

Die 3-Buchstaben-Codes stehen neben einzelnen Abschnitten des Peptids und sollen nur anzeigen wie die ursprüngliche Aminosäure hieß, von welcher sich die Struktur im Peptid ableitet. Diese Angabe ist aber ohne weitere Bedeutung. Man könnte hier auch direkt von der Struktur auf den Namen der Aminosäure schließen.

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