Ich würde auf einem Schiff leben wollen

Eine Woche reicht aber höchstens für einen kleinen Einblick.

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Was Menschen raten, die keine Ahnung haben wo sie mal hin wollen im Leben (beruflich, Beispiele)?

2 Beispiele:

1x ein 15/16jähriger der eine Ausbildung machen möchte und einmal ein 18/19jähriger der studieren möchte.

Was würdet ihr der Person raten, wenn sie wirklich keinerlei Plan haben, was sie monetär im Leben erreichen wollen, so wie, wie sie arbeiten wollen (ob Ortsgebunden oder nicht, draußen/drinnen) usw. usf.

Ich würde dem 15/16 Jährigen zu einer so allgemein möglichen Ausbildung wie möglich raten, die ihm in Zukunft immer etwas bringen kann. Sprich irgendwas im Sales Bereich. Sowas kann er IMMER brauchen, egal welchen Weg dieser einschlägt. Will er Angestellter bleiben, kann er sich beim Bewerbungsgespräch gut verkaufen. Will er Selbstständig werden, kann er gut verhandeln/Kunden gewinnen, für immer eine Win/Win Situation.

Dem 18/19jährigen würde ich vermutlich zu einem Psychologie oder allerhöchstens Wirtschaftsstudium raten. Sich mit der Psyche des Menschens auszukennen und ihn und seine Taten analysieren zu können, ist extrem hilfreich und ist so ähnlich wie im Sales Bereich. Da muss man auch wissen, was den gegenüber an Angeboten/Wörtern schwach werden lässt. Ich halte ein Wirtschaftsstudium oft für überbewertet, daher als ersteres Psychologie, und als zweites Wirtschaft. Alles andere finde ich nutzlos bzw ist nur in eine richtung gedacht und falls dieser Mensch diese richtung nicht einschlägt war es umsonst. Beispielsweise Kunst zu studieren oder eine Sprache.

Genauso finde ich Marketing sehr nutzlos, da lernt man mehr, wenn man sich Selbstständig macht. 3-4 Jahre das studieren erachte ich als sehr nutzlos, als Selbstständiger hast du dann schon eine solide Firma und kennst dich um Welten besser mit Marketing aus, da du Praxis und nicht nur Theorie hast.

Was haltet ihr davon und was würdet ihr empfehlen?

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Man sollte nicht nur nach dem Finanziellen gehen, sondern auch schauen, was einen interessiert und welche Fähigkeiten man hat. Ich würde beiden Praktika empfehlen oder ein FSJ und/oder einen Berufstest. Hat mir zumindest weitergeholfen. Kommt aber auch auf die Noten an, die sie in ihrem Abschlusszeugnis haben. Jemandem, der eine 4 in Mathe hat, würde ich etwas anderes empfehlen als einer Person, die in Mathe eine 1 hat. Und auch auf den insgesamten Schmitt kommt es an. Bei Psychologie ist der NC meistens relativ hoch.

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Wenn von den 50€, abgesehen von Lebensmitteln, alles selbst gezahlt werden muss, finde ich das schon knapp bemessen. Man möchte ja zum Beispiel auch mal einer Freizeitaktivität nachgehen und was mit Freunden unternehmen, auch mal Geld zur Seite legen können oder ein Hobby ausüben.

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Da könnte ich genauso fragen, warum manchen Männern der Humor fehlt. Vermutlich hatten die Frauen, mit denen du geschrieben hast, einfach einen anderen Humor und fanden das, was du als lustig angesehen hast, eher unangebracht. Ich weiß ja nicht, was du da geschrieben hast. Wenn mehrere so reagiert haben, liegt es vielleicht eher an dir. Es ist eben aber auch so, dass egal ob Mann oder Frau, jeder einen anderen Humor hat.

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Ich erinnere mich ziemlich genau an den Tag. Im Radio oder im Fernsehen hatte ich gehört, dass bis jetzt in Deutschland 4 Menschen daran gestorben sind und die Hamsterkäufe haben begonnen. Am Nachmittag hatte meine Schule dann bekanntgegeben, dass sie für 5 Wochen schließen und ehrlich gesagt habe ich mich total gefreut und konnte es garnicht realisieren.

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Man kann seine Kinder eh nicht dazu zwingen, einen bestimmten Job auszuüben. Außerdem verstehe ich nicht, was an einem normalen Job schlimm sein soll. Mein Vater hat garkeinen Schulabschluss und verdient jetzt mit einem normalen Job mehr, als ich nach meinem Studium verdienen werde. Zudem sind "Kinder", wenn sie vor der Wahl ihrer Ausbildung stehen, eigentlich schon Jugendliche oder junge Erwachsene. In dem Alter sollte man seine eigenen Entscheidungen treffen und sein eigenes Leben leben und sich nicht nach den Berufswünschen der Eltern richten. Ich bin froh, dass sich meine Eltern nicht in meine Berufswahl eingemischt haben und kann mir auch nicht vorstellen, dass sich irgendjemand darüber freuen würde, wenn ihm ein Job von seinen Eltern aufgedrückt wird, den man eigentlich nicht machen möchte.

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Nein, die 🏳️‍🌈-Flagge ist schon gut

Ist mir eigentlich aber auch egal, wie das Logo aussieht. Ich wundere mich gerade nur, weil bei mir in der App das Logo ohne die Regenbogenflagge ist. Also nur der blaue Fußball und mehr nicht.

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Klingt strukturiert und diszipliniert. Das finde ich auf der einen Seite bemerkenswert und auf der anderen Seite stelle ich es mir aber auch irgendwie langweilig vor, wenn alles immer so durchgeplant ist.

Bei mir ist das immer ziemlich unterschiedlich. In letzter Zeit sieht es unter der Woche folgendermaßen aus:

  • Zwischen 5 und 7 Uhr morgens ins Bett gehen
  • Zwischen 12 und 16 Uhr aufstehen
  • Fußball schauen
  • Musik hören
  • Lernen
  • Essen
  • Lernen
  • Fernsehen und was Süßes essen
  • Musik hören
  • Am Handy sein
  • Schlafen (wieder so gegen 6 Uhr morgens)

Am Wochenende Freunde treffen und häufig ins Restaurant gehen.

Aber wie gesagt ändert sich das bei mir oft.

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eine tolle Reise in ein Land ( welches ? )

Die zwei bedeutendsten Erlebnisse in meinem Leben waren ein Auslandsjahr in Japan und ein FSJ in einer Grundschule. Beides waren schöne Erfahrungen, bei denen ich viel mitnehmen konnte und tolle Menschen kennengelernt habe. Ich denke noch oft daran und daraus hat sich auch mein Berufswunsch ergeben.

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