Also irgendwie hab ich das Gefühl meine Eltern mochten mich nie, nicht nur, dass sie mcih mti 20 schon rauswurfen, weil ich depressionen hatten, jetzt wo es besser läuft, wollen sie mich z.b. nicht unterstützen eine bessere Bildung zu erreichen, Ausbildung etc.
Das Problem ist hat von einem Lehrlingslohn z.b. könnte man nicht leben. Sie sind auch recht bedenkenlos. Was ich damit meine ist, sie sagen ich soll gar nicht so sehr überm eine Zukunft nachdenken. Eben, es ist ihnen völlig egal. Nur wie soll ich dann jemals aus Armut entkommen, ohne ihre Untertützung?
Ja, sie müssen mich wohl nicht mehr Unterstützen, aber die Schweiz ist teuer, und vom Ausbildungslohn ist es unmöglich zu Leben.
Also werde ich wohl für immer vom Staat leben müssen, oder Hilfsarbeit nachgehen? Denn wenn weder meine Eltern mich bei einer Ausbildung unterstützen würden, noch irgendwelche Stipendien, naja, dann kann ich keine Ausbildung machen.
Wie gehe ich damit am besten um, dass ich wohl immer ganz unten bleiben werde, weil mich keiner mehr Unterstützen will, nur weil ich früher halt nicht gesund war, und vieles verpasst habe?