Das Thema ist meiner Meinung nach viel zu ungenau und daher solltest du es eingrenzen, da es sonst passieren könnte, dass die einzelnen Subthemen nur an der Oberfläche behandelt werden. Es sollte halbwegs klar sein, welche Intention du mit der Facharbeit verfolgst. Ein Referat über Kaffee kann man auch in der 7.Klasse schon halten. Meine Idee wäre, dass du dich beispielsweise mit den Folgewirkungen des Konsums beschäftigst, insbesondere mit den Arbeitsbedingungen beim Anbau von Kaffee oder auch den regionalen Effekten. Ebenso könntest du dich mit der Entwicklung des Kaffees als Industrieprodukt (also als Synonym des Wohlstandes für diejenigen, die ihn konsumieren) befassen oder aber mit der Herstellung des Kaffees selbst. Sicherlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten, das Thema zu konkretisieren. Mich würde zuletzt noch interessieren, wie du überhaupt auf dieses Thema gekommen bist oder ob es so vorgegeben war, denn wenn man sich ein Thema für die Facharbeit aussucht, sollte man eine ungefähre Vorstellung davon haben, in welche Richtung man gehen wird. Im Falle eines von der Lehrkraft festgelegten Themas wäre es zunächst klug, zu recherchieren und dann aus diesen Informationen das Wesentliche herauszufiltern. Ich hoffe, dass ich dich nicht beleidigt habe und dir habe helfen können.
LG und gutes Gelingen!

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Schau mal hier:

http://www.brinkmann-du.de/mathe/gost/p50_vektor_06.htm

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- Wahl zwischen Pflicht und Neigung
(innerer Konflikt, Zwiespalt)
- innere Verpflichtung zu Menschlichkeit und Wahrheit
- idealer Mensch (Frömmigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Redlichkeit)
- klassisches Humanitätsideal (geistige Stärke des Menschen), Emanzipation der Geschlechter
- autonomer Mensch ( in Bezug auf Götter)
[...] etc...

(Wikipedia)

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Leider ein Link, aber gut verständlich:

https://www.statsoft.de/glossary/C/ConfidenceIntervalvsPredictionInterval.htm

Konfidenzintervall und Prognoseintervall

In der Regression lässt sich der Wert einer abhängigen Variable aus gegebenen Werten der unabhängigen Variablen vorhersagen. Wenn diese Werte vorhergesagt wurden, lassen sich auch Konfidenzintervalle und/oder Prognoseintervalle für die abhängige Variable berechnen.

Das Konfidenzintervall liefert Informationen zum Erwartungswert (Mittelwert) der abhängigen Variablen. Ein Konfidenzintervall für einen Vorhersagewert der abhängigen Variablen liefert einen Wertebereich um die (mit einem gegebenen Wahrscheinlichkeitsniveau, siehe auch Grundbegriffe) zu erwartende Lage des „wahren“ (Grundgesamtheits-) Mittelwerts (der abhängigen Variablen für gegebene Niveaus der unabhängigen Variablen).  

Das Prognoseintervall liefert Informationen zu Einzelwerten der abhängigen Variablen. Ein Prognoseintervall für einen Vorhersagewert der abhängigen Variablen liefert einen Wertebereich um die (mit einem gegebenen Wahrscheinlichkeitsniveau) zu erwartende Lage eines zusätzlichen Beobachtungswerts der abhängigen Variablen

Hinweis: Das Konfidenzintervall wird einen kleineren Wertebereich als das Prognoseintervall liefern, da es eine Intervallschätzung des Durchschnitts und nicht des Einzelwerts darstellt. Siehe Multiple Regression - Zusammenfassung - Register Residuen/Voraussetzungen/Prognosen, siehe auch Neter, Wasserman, & Kutner, 1985.

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Ich hatte jetzt nicht sonderlich Lust, die Lösung selber zu formulieren.

Schaue mal hier:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiThp3h0oPKAhUDJnIKHbTgCw4QFgguMAE&url=http%3A%2F%2Fwww.math.uni-hamburg.de%2Fhome%2Fposingies%2FVorkurs%2FAufgabenBeweiseLsg.pdf&usg=AFQjCNGEZmf0jqDsTS24BMAY1f7H69s1kg

Aufgabe 10:
Finden Sie den Fehler in folgendem Beweis:
Behauptung: In einer Gruppe von Tieren in der ein Elefant ist, sind alle Tiere Elefanten. 

Beweis: Wir werden die Behauptung mittels Vollständiger Induktion über die Anzahl n der Tiere in der Gruppe beweisen.

Induktionsanfang n = 1: Eine Gruppe von einem Tier in der ein Elefant ist, besteht nur aus einem Elefant, also nur aus Elefanten.
Induktionsvoraussetzung: Die Behauptung ist für Gruppen mit n Tieren bewiesen.
Induktionsbehauptung: Eine Gruppe von n + 1 Tieren, in der ein Elefant ist, besteht nur aus Elefanten.
Induktionsschritt: Haben wir nun eine Gruppe mit n+1 Tieren in der ein Elefant ist.

Nun nehmen wir ein Tier aus der Gruppe (nicht den Elefanten). Die verbleibende Gruppe besteht aus n Tieren, von denen eines ein Elefant ist. Nach Induktions-vorraussetzung besteht diese Gruppe nur aus Elefanten. Nun tun wir das vorher weggenommene Tier wieder hinzu und entfernen dafür ein anderes. Wieder erhalten wir eine Gruppe mit n Tieren von denen mindestens eines ein Elefant ist. Also sind auch hier alle Tiere Elefanten. Insgesamt sind also alle Tiere Elefanten. 


Lösung: Der Induktionsschritt geht von 1 auf 2 nicht gut. Bei nur zwei Tieren können wir nicht zweimal nicht den Elefanten wegnehmen und somit die Induktions-voraussetzung nicht anwenden.

Lg, becks2594

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Beispiel:

Modellautos usw.

Das reale Auto ist größer als das Modell.

1:18 => reales Auto ist 5 m lang, das Modell ... cm

1:25 =>                       - " -

=> 1:18 * 500 cm = 27,8 cm

=> 1:25 * 500 cm = 20 cm

Je nach dem Inhaltsreichtum und dem Detaillierungsgrad der Karten werden große Maßstäbemittlere Maßstäbe und kleine Maßstäbe unterschieden. Die Adjektive „groß“ und „klein“ beziehen sich auf die Größe eines Objektes auf der Karte und nicht auf die Maßstabszahl. Diese Begriffe werden gerne verwechselt, wenn der Unterschied von Maßstab und Maßstabszahl nicht beachtet wird. Bei einer Karte in großem Maßstab ist die Maßstabszahl daher klein und umgekehrt. Eine Karte 1:25.000 ist zum Beispiel großmaßstäbiger (der Inhalt also größer bzw. detaillierter dargestellt) als eine Karte 1:100.000.

(Wikipedia)

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f (x) = -x^2+10x
f'(x) = -2x + 10

a)
f'(x) = 0 <=> -2x + 10 = 0 | -10
-2x = -10 | ÷ (-2)
x = 5
b)
f (5) = - (5)^2 + 10×(5)
= -25 + 50
= 25
c)
f (x) = 0 <=> -x^2 + 10x = 0
x (-x +10) = 0
=> x = 0
=> -x +10 = 0 <=> x = 10

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f (3) = c × a^3 = 13,5
c = 13,5/a^3
f (8) = c × a^8 = 3280, 5
=> f (8) = 13,5/a^3 × a^8 = 3280,5
13,5 × a^5 = 3280,5 | ÷ 13,5
a^5 = 242,96 | ^ (1/5)
a = 3 (gerundet!)

f (3) = c × 3^3 = 13,5
f (3) = c × 27 = 13,5 | ÷ 27
c = 0,5
f (8) = c × 3^8 = 3280,5 (Probe!)
f (8) = c × 6561 = 3280,5 | ÷ 6561
c = 0,5

Allgemeine Formel:
=> f (x) = 0,5 × 3^x

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Wissen und Verantwortung in der Wissenschaft (Ethik->Moral) :

Schaue dir das Gespräch zwischen den Physikern nach der sogenannten "Henkersmahlzeit" an. Dort lassen sich ziemlich gut die jeweiligen Positionen extrahieren.

Wenn du die Komödie gelesen hast, sollte das eigentlich kein großes Problem darstellen. Etwas Anstrengung muss man auch leisten, wenn man die Kompetenzen für das Abitur erwerben möchte. Da wäre es sicherlich keine große Hilfe, wenn ich dir das vorsage; es sei denn, du hast es bisher tatsächlich nicht verstanden, worum es in diesem Stück von Dürrenmatt geht.

LG, Becks2594

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14 Arbeiter ○ 8 Tage ○ 1,4 km | ÷ 14
1 Arbeiter ○ 8 Tage ○ 0,1km = 100m | ÷ 8
1 Arbeiter ○ 1 Tag ○ 0,0125 km = 12,5m | ×5
5 Arbeiter ○ 1 Tag ○ 0,0625 km = 62,5m

0,0625km × x = 0,8km | ÷ 0,0625
x = 12,8 Tage
0,8 × 24h = 19,2h
0,2 × 60min = 12 min
=> 12 Tage , 19 Stunden , 12 min

5 Arbeiter ○ 12,8 Tage ○ 0,8km = 800m

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Die vielfältigen Ausprägungen des Buchenwaldes sind abhängig vom Boden, der Höhenlage und nicht zuletzt von seiner Bewirtschaftung. Das Klima und die Bodeneigenschaften, wie zum Beispiel der Kalk- und Basengehalt, bestimmen unter anderem, aus welchen Arten der Unterwuchs besteht; vor allem der Wasserhaushalt bestimmt, wie hoch die Rotbuchen werden.

Trotz der Dominanz der Rotbuche ist ein naturbelassener Buchenwald keineswegs artenarm. Naturnahe Buchenwälder mit einem hohen Anteil an alten Bäumen, stehendem sowie liegendem Totholz bieten ein ideales Habitat für viele Tier- und Pflanzenarten. In einem solchen Wald sind viele natürliche Höhlen vorhanden, in denen Höhlenbrüter, Fledermäuse und viele andere Lebewesen Brutraum und Unterschlupf finden. Aufgrund seiner Bedeutung für viele, teilweise vom Aussterbenbedrohte Arten wurde der Buchenwald zum Biotop des Jahres 1995 gewählt.

Einige typische, in Rotbuchenwäldern vorkommende Krautarten sind Waldmeister (Galium odoratum), Wald-Schwingel (Festuca altissima), Wald-Bingelkraut(Mercurialis perennis), Hasenlattich (Prenanthes purpurea) und Quirlblättrige Weißwurz (Polygonatum verticillatum).

(Wikipedia)

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f (x) = -0,02x^2+0,8x+1,8

a) f (x)=0 <=> -0,02x^2+0,8x+1,8 = 0
0 = x^2-40x-90
x = 20 + √[(20)^2+90] = 20 + √(490)
= 20 + 22,14
= 42,14
("Minus" führt ja zu einem negativen Ergebnis, daher nur "Plus", Speer wird nach vorne geworfen)

b) f'(x)=0 <=> -0,04x+0,8=0 | -0,8
-0,04x=-0,8 | × -(25)
x=20
f(20)= -0,02×20^2+0,8×20+1,8
= -8+16+1,8 = 9,8 (=y)

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