Sag einfach das, was du mit diesen Wörtern assoziierst, wenn du sie hörst. Bei Freunden könntest du über deine Freunde reden, warum du sie magst, was ihr schon alles erlebt hasbt, etc. Bei schule, rede über schulen im allgemeinen, unser Bildungssystem oder auch über deine Schule, was du an ihr magst oder vielleicht auch nicht magst (zb. das du da jeden tag deine Freunde siehst).  Und bei den anderen begriffen ist das nicht anders.

ich hab bei diesen Aufgaben immer erstmal versucht auf deutsch irgendwas dazu zu sagen. Zeitgesoppt und einfach mal eine Minute lang nur über dieses Thema geredet. Nacher hab ich mir dann die Sätze rausgesucht, die mir gefallen haben und die dann übersetzt

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meinst du vielleicht "Jeannie, mit den hellbraunen Haaren"? Oder

"Wunderzunderfunkelzauber - Die Märchen von Hans Christian Andersen"?

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Du könntest irgendetwas nehmen, was gerade zu eurem Unterrichtsstoff passt, oder su suchst dir eine bekannte Stadt oder berühmte person aus, die aus England kommt. Außerdem könntest du auch einen Vortrag über irgendeine englische tradition halten, z.b. über das tee trinken.

Du hast da wirklich sehr viele möglichkeiten, deswegen würde ich mir einfach das rausuchen, was mir am meisten gefällt und würde mich deswegen erst einmal entscheiden ob es mehr in die richtung sport, kultur, kunst, Qlichees, Touristenattraktionen, oder was auch immer gehen soll.

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Die Schule kann dich nicht wegen der fehlstunden rausschmeißen, wenn du entschuldigt bist. Allerdings machen sich viele fehlstunden schnell in den Noten bemerkbar und dann kann es sein dass du Schule wechseln musst. Außerdem kannst du natürlich von der Schule fliegen, wenn du Schule geschwänzt hast und das dann rauskommt.

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du könntest zum beispiel schreiben, dass es zwar praktisch ist in einer großen stadt zu wohnen, weil man da nicht weit laufen muss um ins kino zu kommen oder einkaufen zu gehen, aber es dort zum beispiel sehr laut ist mit dem ganzen verkehr, etc.

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Kommt auf das buch an, aber grundsätzlich hat jedes Buch eine Botschaft und wenn du aus dieser botschaft etwas lernst, bist du nacher klüger.

Außerdem wird an besser in deutsch, wenn man viel ließt, da man sich automatisch bestimmte formulierungen oder Ausdrucksweisen merkt, die man dann auch bewusst oder unbewusst in schulaufgaben mit einbaut, weshalb man dann redegewandter wird.

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sämtliche ablenkung beseitigen, dir karteikarten mit den wichtigsten fakten drauf zusammenschreiben (nur zum lernen, nicht zum spicken :P), den stoff laut vorlesen und immer in kleinen blöcken wiederholen, aber vorallem kein computer oder ferndehen nach dem lernen, weil dann vergisst du wahrscheinlich wieder viel. ansonsten den stoff einfach morgen früh dann nochmal schnell durchlesen und dann sollte es gehen. viel glück!

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du musst dich vorher melden wenn die fragen noch leicht sind, denn dann denkt der lehrer später daran, dass du schon mal dran warst und nimmt eher andere, die in der stunde noch nichts gesagt haben

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Ich weiß nicht wie es bei euch abläuft, da das von schule zu schule verschieden ist. Bei uns war es jedenfalls immer so, dass jeder erstmal einen icebreaker hatte, also einen begriff über den er zwei minuten lang reden musste. das waren dann meistens so sachen wie "my family", "vacation" oder "hobby" oder so. Für diese übung hab ich mich immer vorbereitet indem ich mir einfach ein buch genommen habe, es irgendwo aufgeschlagen habe und dann einfach versucht habe über das erste wort, das einem ins auge fällt, so lange wie möglich zu reden.

Dann gab es bei uns immernoch eine Bilderbeschreibung, über die wir fünf minuten lang reden mussten. Dass waren dann meistens karikaturen, werbeplakate oder teilweise auch fotos aus den Schulbüchern. Auch da hilft am besten einfach sich irgendein bild rauszusuchenund einfach zu reden, damit man sich teilweise auch schon sätze oder redewendungen zurechtlegen kann.

Als letzter Teil bei uns kam dann der Dialog mit dem partner. Da kamen ganz oft Sachen, wie der eine ist leiter eines reisebüros, oder dass der eine ein Ober ist und der andere ein Restaurantbesucher.

Das war jedenfalls dass was bei uns so dran kam, aber wie gesagt, dass kann von Schule zu Schule total variieren.

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http://mspasing.de/spiele/133-cluedo

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Ich schau meist zuerst nach Büchern einer Reihe oder von autoren, von denen ich schon etwas gelesen habe, dass mir gefällt und ansonsten schaue ich mir einfach Bücher an, die mich vom cover oder dem Titel her ansprechen oder frag einfach mal bei freunden rum, was die gerade so lesen und mir empfehlen können.

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Schlüsselbegriffe sind Begriffe die eine wichtige Rolle spielen, zB. Namen von wichtigen Personen, namen von Ereignissen, schlachten,...

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Bei Säurelösungen liegen H3O+ Moleküle vor, bei Laugen OH- Ionen. Gemeinsam haben beide, dass diese Ionenteilchen durch Protonenübertragungen entstehen und am Ende bei zugabe eines Indikators verfärben, jedoch sind die Farben bei sauren und Laugen unterschiedlich

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Geschichten leben von einem Problem. Überleg dir einfach ein Problem und du hast den Zielkonflikt. Was wünscht sich die Hauptperson? Wieso kann sie ihr Ziel nicht erreichen? Was macht sie damit sie es trotzdem schafft?

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Für effektives Lernen ist es hilfreich, möglichst viele Sinnesorgane am Lernprozess zu beteiligen. Jeweils nur Hören, nur Lesen oder nur Schreiben ist nicht effektiv.

Einteilung des gesamten Lernstoffes in "Lernportionen", dies hilft die Übersicht zu bewahren und macht Erfolge sichtbar.

Den in der Schule gelernten Stoff am Nachmittag wiederholen. Einfach kurzes Durchlesen hilft wirklich Wunder.

Nach 45 Minuten vollster Konzentration ist eine kurze Pause (5-10min) notwendig. Ein wenig Bewegung ist ein optimales Pausenprogramm.

Gute Lernumgebung schaffen indem man sich einen geräumigen, aufgeräumten, gut beleuteten (evtl. Tageslichtlampen) Arbeitsplatz aussucht.

Für Ruhe sorgen! Niemand kann gut bei Lärm oder Musik gut lernen. Hilfreich, bei Straßenlärm oder ähnlichem, sind hier notfalls Ohrstöpsel.

Jegliche Ablenkung möglichst umgehen. Effektives lernen ist nicht möglich, wenn im Hintergrund z.B. der Fernseher läuft. Handy während dem lernen am besten komplett ausschalten, damit man gar nicht erst in Versuchung kommt.

In den Pausen kleine Portionen essen. Als kleiner Snack empfielt sich besonders Obst und Gemüse. Dies versorgt den Körper mit Kohlenhydraten (Energie fürs Gehirn) und wichtigen Vitaminen.

Niemals ganz kurz vor Prüfungen anfangen zu lernen, bzw. neuen Stoff lernen. Über Gelerntes nochmal drüber zu schauen ist in Ordnung!

So oft wie möglich im Unterricht mitdenken. Das spart Lernzeit am Nachmittag.

Sorgen, Stress und emotionaler Druck verhindern ein effektives Lernen.

Die Schulsachen am Abend für den nächsten Tag einpacken. (Dadurch kann man morgens 5 Minuten länger schlafen).

Vor dem Schlafen kurz den Stoff durchlesen, mit dem es am nächsten Tag weiter geht, da das Gehirn den Stoff während des Schlafes nochmal wiederholt (ABER: dazu muss der Stoff bereits im Gehirn verankert sein).

Für ausreichend Schlaf sorgen. Bei überwiegend geistiger Arbeit benötigt der Körper mehr Schlaf.

Feste Lernzeiten einplanen und ähnlich einem Stundenplan aufschreiben.

Für ausreichend Getränke in der Nähe des Arbeitsplatzes sorgen. Denn ein Flüssigkeitsmangel wirkt sich negativ auf die Gehirnarbeit aus.

Das Gehirn benötigt zum Arbeiten möglichst viel Sauerstoff. Durch eine erhöhte Sauerstoffzufuhr kann also die Denkleistung merklich gesteigert werden. Dies können wir ausnutzen indem wir uns beim Lernen an der frischen Luft bewegen. So kann zum Beispiel ein Vokabellernen mit Lernkarteikarten im Freien (z.B. auf einer ruhigen Parkbank bei einem Spaziergang) erfolgen.

Auch ein Stück Schokolade zwischendurch wirkt sich sehr gut auf die Stimmung aus. Zuviel ist aber auch nicht gut.

Fertige dir kleine Skizzen an, die den Stoff veranschaulichen, damit du dir die Sachen leichter merken kannst.

Wenn es ein paar Begriffe oder Vokabeln gibt, die du einfach nicht in deinem Gedächtnis bleiben wollen, dann schreib sie dir auf ein Plakat und hänge es irgendwo auf, so du täglich mind. Einmal vorbeikommst (z.B. an deine Zimmertür).

Wenn es eine bestimmte Vokabel gibt, die du dir nicht merken kannst, dann schreib sie auf eine Karteikarte, betrachte sie eine Minute lang und denke „Ich vergesse jetzt dieses Wort!“. Reiße anschließend den zettel durch und wirf ihn weg. Jetzt müsste es sich in deinen gedächtnis verankert haben (ABER: diese Methode funktioniert nur bei einzelnen Vokabeln, nicht bei ganzen Voabelblöcken!).

Markiere dir von vornherein wichtige Sachen auf deinen Arbeitsblättern oder in deinen Heften, damit sie dir beim lernen schneller ins Auge fallen.

Lass dich ab und zu mal von deinen Eltern, Geschwistern oder Freunden über den Stoff abfragen, damit du prüfen kannst, ob du wirklich alles verstanden hast.

Versuche jemandem (Familie oder notfalls auch einem Stofftier) den Stoff den du gelernt hast zu erklären, damit du merkst, an welchen Stellen du noch Lücken hast oder dir noch unsicher bist, damit du diese Stellen dann nochmal vertiefen kannst.

Wenn du dann einen Test schreibst, versuch einfach entspannt an die Sache ran zugehen und stell dir am besten auch eine Wasserflasche mit auf den Tisch, weil Wasser den Stoffwechsel antreibt und damit auch den Stress etwas vermindert.

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Nüsse und immer etwas zu trinken dabei haben

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In Englisch sprechen, ich habe enorme Angst davor (bald Vortrag)

Hallo,

ich muss in etwa einem Monat einen Vortrag in Englisch halten. Ich soll dort ein Problem in der englischsprachigen Welt vorstellen und dann eine Diskussionsrunde eröffnen. Mein Thema habe ich schon und ich kenne mich darin bestens aus. Mein Problem: Mündlich bin ich extrem schlecht (aus meiner Sicht) in Englisch.

Ich stehe super gern vorne, halte oft souveräne, spannende Referate. Allerdings habe ich mein letztes Englisch Referat in der siebten Klasse gehalten und da bin ich auch nur mit ner Drei davon gekommen. Ich mein, mein Englischlehrer ist total entspannt, er kann mich gut leiden und er weiß, dass ich Angst hab, auf Englisch zu sprechen. Ich habe Angst, dass mir folgendes passiert: Ich verspreche mich, werde meistens ganz still und wenn ich Pech hab, fange ich aus Verzweiflung an zu heulen. Ja, das klingt, als wäre ich 9 Jahre alt, aber ich habe wirklich enorme Angst in einer anderen Sprache zu sprechen. Vor allem noch vor meinen Klassenkameraden, die alle einigermaßen bis sehr gut die englische Sprache beherrschen (1/3 war im Auslandshalbjahr)...

Ich bekomme oft Blackouts, stottere, spreche dann schnell gar nicht mehr und stehe hilflos da. Dann muss ich auch noch eine Diskussion anleiten. Mir fällt es schon in Deutsch sehr schwer, gescheit zu diskutieren, da das einfach nicht mein Ding ist - selbst, wenn ich mich super auskenne. Dann auch noch auf Englisch?! Ich verstehe dann wieder die Hälfte nicht weil ich schlecht bin! Das ist wahr, ich verstehe immer weniger im Unterricht. Ich will ungern eine schlechte Note kassieren, weil ich aus Angst vor dem Sprechen dieses komplett verweigere. Dann kann meine PowerPoint-Präsentation noch so gut sein, aber solange ich nichts sage, bringt die auch nichts.

Den MSA habe ich überstanden, bin wohl durchgekommen (weiß eben nicht mit welcher Note). Mündlich stehe ich auf ner 3+ (ich glaube, dass das ne Sympathie- 3+ ist, da er mich leiden kann), dafür dass ich kaum rede ist das sehr gut. Mein Sitznachbar ist wohl schlechter und er spricht perfekt Englisch (einer von den Auslands-Leuten).

Was soll ich tun? Ja schön, Englisch mit Muttersprachlern sprechen...hilft nicht gegen meine Blackouts und mein unsicheres Auftreten (das ich übrigens nur habe, sobald ich in einer anderen Sprache reden muss)...da ich eh schon kein Selbstbewusstsein habe, zieht mich das noch mehr runter. Ich überlege, deshalb nochmal mit meinem Englischlehrer zu sprechen. das doofe ist, dass ich eigentlich sehr motiviert bin, es aber daran scheitern wird. Und mich wollte er auch noch als Vorzeigebeispiel nehmen. Kann er dann sicher vergessen...

Was soll ich tun? Lernen ist das Eine, Sprechen das Andere. :(

Ich habe schon mal so eine ähnliche Frage gestellt, aber 1 Monat reicht da nicht...danke im Voraus!

LG ShD

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Versuch dich einfach nicht verrückt zu machen. Über deinen Text bis zum Vortrag do oft wie möglich, aber möglichst nicht immer mit exakt denselben Formulierungen weil es bei auswendig gelernten Texten einfacher ist ein blackout zu bekommen. Am Tag vor dem Referat dann am besten nicht mehr üben und versuchen zu entspannen, weil du es bis dahin ja schon oft genug geübt hast. Und auch wenn du dich mal verdprichst bei dem Referat dann sag dir einfach immer wieder dass es nicht schlimm ist, einmal kurz einatmen und den Satz einfach nochmal anfangen. Und gegen die kompletten blackouts helfen notizzettel. Viel Glück!

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komplett dunkel, handy aus, warmes aber gut durchgelüftetes zimmer, kein fernsehen, lieber nochein bisschen lesen, denn das macht müde, warm baden, vorher noch eine warme milch oder tee trinken (aber keinen schwarzen!)

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