Die Schattierung macht absolut keinen Sinn!

Befasse dich mit Licht und Schatten.
Es gibt (normalerweise) nur eine einzige Lichtquelle, somit auch nur einen Schatten, der zeigt immer in die Gegenseite zur Lichtquelle... Das selbe mit den Lichtreflexen, die sind natürlich immer auf der Seite der Lichtquelle!

Und das "S" ist zu weit rechts...

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Aber das steht doch schon alles da...
Wenn die erstellte Datei min. 300dpi aufweist, wird es nicht pixelig. 🤷🏼‍♀️

Aber nun der Reihe nach, Du scheinst nicht zu wissen was Du tust, daher hier eine kleine Hilfe denn das Dateiformat sagt nicht viel über pixelig oder nicht pixelig aus.

Als erstes musst Du wissen wie gross die Bilder auf deinem Flyer sein werden.

Dann musst Du das Bild in Zoll umrechnen (oder die 300dpi in dpcm, das wären dann min. 118.1dpcm). Dann die Bildgrösse in Zoll mal 300 (oder eben 118.1 mal die Grösse in cm), so erhälst Du die benötigten Masse des Bildes.

Wird dein Bild z.B. 10x15cm gross, muss es mindestens noch folgende Auflösung haben: 1182x1773px (rund 2.1MP). Bedenke, auch wenn deine Kamera z.B. 24MP hat, wenn Du das Bild zuschneidest, dass Du danach viel weniger MP hast. Darum diese Rechnerei.

Um die grösstmögliche Qualität zu erhalten benutze am Anfang RAW. Speichere die Bilder nach dem entwickeln als Tiff oder PSD, letzteres ist klug falls Du sie später noch weiter bearbeiten willst. Im Gegensatz zum komprimierten und Verlustbehafteten JPG, sind diese Formate Verlustfrei.

Am Schluss solltest Du den Flyer wenn möglich in CMYK umwandeln, den der CMYK Farbraum ist kleiner als der RGB Farbraum. So kannst Du in etwa abschätzen wie das Resultat aussehen könnte. Starke Betonung auf könnte, denn dein Monitor ist garantiert zu Bunt und zu Hell eingestellt um ein vernünftiges Referenzbild darzustellen.

Den Kompletten Flyer solltest Du dann als PDF speichern, denn PSD unterstützt (im Gegensatz zu Bildformaten, JPG, Tiff) auch Vektoren und die Schriften werden eingebettet.

Die Frage ist natürlich, ob das kostengünstige Canva das alles kann... Ansonsten müsstest Du die Software wohl oder übel deinen Ansprüchen anpassen.

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Naja als Waffensammler bewegt man sich schnell im im mittleren 4 Stelligen Bereich. Mein teuerstes Schätzchen kostet nur etwas über CHF 2000.- was für neuere Waffen eigentlich nicht sehr viel ist. Der Preis ist auch nicht das Problem, sondern dass dieses Hobby schwer süchtig macht und es immer wieder etwas schönes zu bestaunen (kaufen) gibt. Und eigentlich ist die Wohnung schon jetzt zu klein 🤣 Naja die Munition darf natürlich auch nicht vernachlässigt werden, momentan verschiesse ich so um die 9-10 500er Dosen pro Jahr.

Mein Ziel ist es vielleicht zur Pension oder auch etwas früher ein Barrett m82 oder etwas ähnliches in meine Sammlung aufzunehmen. Preis 9500 Euro plus das Zielfernrohr um 3000 Euro plus 15 Euro/Schuss🤷🏼‍♂️

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Auch wenn Du eigentlich noch zu Jung bist für solche Filme!

Frauen: Schrumpelige Mädels verkaufen sich wohl schlechter und oft werden Frauen schon um die 20 Schwanger, dann ist bei vielen die Karriere wohl vorbei 🤷🏼‍♂️

Männer: Je älter man wird desto länger kann man(n), wär ja schön blöd wenn der Film nach 86 Sekunden schon zu Ende wäre. Und ganz ehrlich, wir Männer sehen doch in jedem Alter noch unheimlich gut aus 😁

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Ich wollte auch wissen wozu die Blaue Seite des Radiergummis ist und habe deswegen die Firma Läufer-Gutenberg im Jahr 2015 persönlich angeschrieben.

Originalzitat von der Firma Laeufer:

Radieren von Tinte ist möglich, solange das Papier es zulässt.
Je glatter die Oberfläche, desto besser.
Sobald die Tinte in das Papier eingezogen ist, kann sie nur bei Beschädigung
des Papiers entfernt werden.
Das Problem ist also technisch bedingt und lässt sich mit herkömmlichen
Radierern, die lediglich die Oberflächen von Materialien reinigen können,
nicht lösen.
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Ist denn die alte CPU defekt?

Weil, das ist eine never ending Story... die zu viel kostet und zu wenig bringt.

Die GTX 1070 ist 9 Jahre alt, damals ein Monster, aber heute gibt es bessere. Dein alter Prozessor ist auch nicht gerade auf dem neusten Stand und DDR4 Ram ist jetzt auch nicht mehr so aktuell...

Nun, der Prozessorsockel soll kein Problem sein, weil Du das Mainboard auch austauschen willst... Dann wird aber mit grosser Wahrscheinlichkeit das Ram auch nicht mehr passen.

Mit andern Worten, du willst/brauchst einen neuen PC :-)

Ich hatte vor einem Jahr Probleme mit dem Mainboard und habe mich deshalb für den i7-12700 (LGA1700) plus Asus-MB und 32GB-Ram entschieden. Das war für meine Zwecke (Photoshop, Illustrator, Battlefield 2042) damals das beste Preis/Leistungs Verhältnis.
In einem zweiten Schritt habe ich die GTX 970 durch die ASUS RTX 4060 Ti OC Pro Art ersetzt und eine M2 SSD eingebaut.
Im Moment sind die Hardwarepreise gerade sehr tief :-)

Mehr brauche ich nicht: Hier die Auslastung beim spielen von Battlefield 2042 in seiner ganzen Pracht (und Browser).

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Naja das kostet halt etwas mehr als 90€, dafür hättest Du aber lange Zeit Ruhe. Vielleicht als ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk von deinen Eltern oder so?

PS: Irgend ein Bauteil wird immer das langsamste sein, das ist technisch bedingt nicht zu umgehen. Also wirst Du auch immer irgendwo einen Bottle-Neck haben.
In meinem Fall ist es der Prozessor, der das Ram nicht mit voller Geschwindigkeit ansteuern kann. Der nächst bessere Prozessor war aber damals etwa doppelt so teuer, um im besten Fall einige Prozent mehr Leistung zu erreichen... da ist mir der Nutzen einfach zu klein.

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Im grossen und ganzen eine sehr ordentliche Zeichnung, Respekt.

Der Schädel dürfte aber allgemein etwas mehr Farbe haben, so weiss ist kein Schädel. Knochen hat auch seine ganz eigene Struktur, also etwa wie der Schädel oben rechts eingefärbt/schattiert ist. Die Schatten müssten daher noch etwas dunkler werden, dürfen auch gut richtig schwarz absaufen.

Der Schädel schwebt im Universum? Natürlich nicht, also wird er irgendwo auf dem Boden oder auf einem Tisch liegen. Der Wichtigste aller Schatten fehlt also, nämlich der auf dem Untergrund.

Beim Schädel kommt das Licht von oben links, bei den Zähnen von vorne (Betrachter) oder von rechts (je nach Zahn).

Auch der Lichtreflex in der Augenhöhle muss weiter nach unten.

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Geh zu ihm und sag Du möchtest das Ding nun ausprobieren, dann ziehst Du ihm die Hosen runter und fragst: mit Vaseline?

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Die Blume ist sehr flach, so als wäre jemand drauf getreten... mit einigen Schatten könnte man das relativ einfach verbessern. Beim ausmalen könntest Du dir noch etwas mehr mühe geben.

Die Katze ist süss, die Proportionen sind ganz gut. Auch das vordere rechte Pfötchen und die Ohren sind dir gut gelungen.
Die Art der Schatten finde ich schön, leider sind sie nicht immer an der richtigen Stelle. Normalerweise gibt es nur eine Lichtquelle und somit ist der Schatten immer auf der Gegenüberliegenden Seite.

Schön weiter üben, Talent ist auf jeden Fall vorhanden. Und, egal was die Leute sagen, wenn es dir Spass macht, mach es einfach. Kunst gefällt nun mal nicht jedem/jeder.

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Kommt darauf an wie komplex es sein muss...

in Illustrator kannst Du z.B. für jeden Splitter eine Ebene mit dem Bild kopieren, auf jede Ebene einen Splitter mit einem Pfad darüber zeichnen, Bild und Pfad auswählen und mit ctrl+7 eine Maske erstellen. Die Splitter nach belieben verschieben.

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Müsste in Photoshop und allen anderen Photoeditoren welche Ebenen und Masken unterstützen genau so einfach gehen...

In Illustrator kannst Du das Foto auch nachzeichnen lassen und kannst die Vektorschnipsel nach belieben verschieben

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Und in Photoshop:

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Keine Ahnung ob Du die Tipps richtig umgesetzt hast, habe den Post nicht gesehen.

Aber, Du kannst zeichnen was Du willst, solange Du "Licht und Schatten" nicht begriffen hast, wird es immer falsch aussehen.
Sozusagen alle angehenden Künstler machen sich Gedanken über die Proportionen etc. leider kaum ein Künstler über Licht...
Normalerweise gibt es nur eine einzige Lichtquelle, meistens die Sonne, oder eine Lampe oder ein Fenster. Also sind die Lichtreflexe, wie auch die Schatten immer an der selben Stelle (Lichtquelle links oben = Lichtreflexe links oben = Schatten rechts unten).

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Das kommt schon mal darauf an was Du unter bearbeiten verstehst. 🤷🏼‍♂️

  • In der analogen Fotografie musste man das Bild zuerst entwickeln (lassen).
  • Danach konnte man sich z.B. mit Schere und Leim nach Belieben austoben, Collagen und Fotomontagen erstellen...

Viele denken das entwickeln der Bilder entfällt heute, weil digital.
Das ist falsch, die Bilder sind oft nicht brauchbar wenn sie aus der Kamera kommen, zu Hell, zu Dunkel, Hintergrund fällt mehr auf als das Hauptmotiv usw. oder alles sieht einfach ziemlich langweilig aus...

Für die meisten Bilder benutze ich "nur" Lightroom, um die Fotos zu entwickeln ein tolles Programm. Mehr als 2-3 Minuten braucht es meistens nicht um die Fotos aufzupeppen. Was man damit rausholt ist aber schon ziemlich beeindruckend.
Hat man eine gute Allgemeineinstellung gefunden, kann man diese als Vorlage abspeichern und mit einem Klick hat man ein Ergebnis wo es nur noch einige kleine Handgriffe Braucht und das Bild ist innert Sekunden fertig entwickelt.

Eine gute Alternative ist z.B. AcdSee, ich habe es viele Jahre benutzt und war sehr zufrieden. Qualitativ kommt es aber nicht an Lightroom und Photoshop heran.

Gimp ist wohl eine der bekanntesten Alternativen für Photoshop, dazu auch noch kostenlos.

Lightroom, Photoshop und bei Bedarf Illustrator sind sehr kompatibel zueinander, das erleichtert den Workflow unheimlich. Lightroom kannst Du auch auf dem Handy installieren und wenn Du die Bilder der Kamera an das Handy Senden kannst, kannst Du sie sofort bearbeiten und z.B. sofort für Insta, X oder WhatsApp usw. verwenden. Einmal in Lightroom, kannst Du die Bilder einfach zu Hause am PC in Lightroom öffnen und weiter bearbeiten gleich danach sind die Änderungen auch schon auf dem Handy. Für grössere "Reparaturen" kann man die Bilder von Lightroom direkt an Photoshop senden, bearbeiten, Photoshop schliessen und Nach ein paar Sekunden sind die korrigierten Bilder wieder in Lightroom und auf dem Handy.

Naja, die Kamera ist eigentlich nur das Aufnahmegerät und somit ein kleiner Schritt auf dem Weg zum perfekten Foto. Viel wichtiger ist eine gute Optik und eine hochwertige Foto-Bearbeitungs-Software. Und umgewöhnen ist ja bekanntlich schwieriger als angewöhnen, daher sollte der Softwarekauf gut überlegt sein.
Daher kann ich dir Photoshop und Lightroom nur wärmstens empfehlen.

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Ich denke mit den heutigen Aufnahmesystemen (2D) ist das aus technischer Sicht nicht möglich.
Mit AI werden Objekte heute besser erkannt als früher als man nur eine einzige Farbe auswählen konnte oder das Programm das scharfe Objekt vor dem weniger scharfen Hintergrund erkannte, dennoch gibt es immer Partien die sehr schwierig sind, z.B. überbelichtete Stellen, Haare usw. (Ich kämpfe in Photoshop fast täglich mit genau diesem Problem.)
Daher bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als das Video Bild für Bild zu bearbeiten. Das machen Profis auch so 🤷🏼‍♀️ ich hab letztens gerade eine Reportage über KI generierte, Hyperrealistische Videos gesehen, der Fake war natürlich ohne Probleme zu erkennen, der Profi bearbeitete dann jedes einzelne Bild von Hand, nun war kaum noch zu erkennen dass das Video nicht echt war, er brauchte so ca. 2 Wochen für einen Clip der ca. 30 Sek. dauerte...

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Hast Du dich schon einmal gefragt woher das Licht kommt?

  • Draussen vor allem von "der" Sonne
  • Drinnen meistens von "einem" Fenster oder von "einer" Lampe

Grundsätzlich gibt es fast immer nur eine einzige Lichtquelle, ergo muss der Schatten immer in die selbe Richtung gehen.

Beim Buch kommt das Licht von rechts, aber es hat keinen Schatten

Beim Schädel kommt das Licht von hinten links

Bei der Flasche kommt es von links, aber der Schatten ist so als käme es von vorne links

Bei den Cigaretten kommt das Licht von links

Und, die Szene erinnert eher an das 16 Jahrhundert, der Wein ist aber von 1985 und dass die Kerze bei so viel Licht erst ausgepustet wird passt auch nicht so ins Konzept... 🤷🏼‍♂️

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Lass das mit den unscharfen Bereichen, das passt nicht zum restlichen Stil des Bildes 🤷🏼‍♂️

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Des weiteren solltest Du dich dringend mit einem Vektorprogramm vertraut machen! Die Linien werden viel geschmeidiger und alles ist viel schärfer als in einem pixelbasierten Zeichenprogramm.
Gratis soll z.B. Inkscape ziemlich gut sein, ich benutze Illustrator.

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das coole, Vektore kann man nachträglich immer wieder bearbeiten :-)

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Die Schüler Version darfst Du ja auch nicht für kommerzielle Zwecke benützen.

Falls Du es dir leisten kannst, würde ich es bereits jetzt kaufen, Du findest sicher zwischen dem Lernen die Zeit dich in die CC einzuarbeiten, wäre ja blöd wenn Du dir in der Zeit irgend welche Gratisprogramme aneignest.

Während der Lehrzeit kannst Du sicher auch noch anders von der Creativ Cloud profitieren, z.B. Grafiken erstellen für eine Präsentation oder so ähnlich 🙂

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Also bei mir klappt es mit dem Pathfinder "verdeckte Flächen entfernen" schon ganz gut.

Manchmal muss man sich einfach durch probieren welches der Richtige Button ist...

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Allenfalls braucht es dann noch kleine Anpassungen mit dem Formerstellungswerkzeug (siehe Post von "medmonk")

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Ich würde einmal die Bedienungsanleitung (kann man sicher bei ASUS herunter laden) zur Hand nehmen und schauen was dort steht. Bei meinem zweiten PC leuchtet die Karte manchmal auch rot und in dem Fall bedeutet es dass sie zu wenig Strom bekommt. Meistens funktioniert aber alles und nach einem Neustart ist wieder alles ok.

Vielleicht hast Du etwas an der Konfiguration geändert, ein weiteres Laufwerk montiert oder dein Netzteil gibt langsam den Geist auf, weil die 1060 ist, naja wohl nicht mehr die neuste Karte. Oder vielleicht braucht der PC allgemein mehr Strom, z.B. für Kühlleistung wegen Staub im Innern...

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Zum einen könntest Du den Pfad der Punze einfach mit der gewünschten Hintergrundfarbe ausfüllen, das Problem wäre auf die einfachste Weise gelöst, funktioniert aber nicht wenn Du das Bild später exportieren und auf unterschiedlichen Hintergründen platzieren willst...

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Die schlauere Variante:

Wähle beide Pfade aus und ziehe mit dem Pathfinder das vordere Objekt ab (zweites Symbol)

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Voila 😊

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