Tag eins hat mehr oder weniger nichts mit den ersten zwei Filmen zu tun, außer dass sie im selben "Universum" spielen und quasi den Anfang der ganzen Story zeigen soll, während die ersten zwei Filme eine Family begleitet und ihre Story erzählt.

Meiner Meinung nach ist der Film deutlich schwächer als die ersten zwei Filme. Ich hatte gefühlt wenig bis keine Bindung zu den Charakteren. Es gibt auch dafür das Tag eins ist komische Momente und es wirkt auch nie wirklich beklemmend, wie in den ersten zwei Filmen.

Du kannst dir also den Film anschauen, weil du scheinbar noch nicht die ersten zwei Filme gesehen hast und im Anschluss die anderen zwei schauen. Story technisch würdest du nichts verpassen. Vielleicht gefällt dir der Film dadurch auch besser, weil du die ersten zwei Filme noch nicht gesehen hast?

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Therapie um ehrlich zu sein. Die Zwangsgeschichte ist einer der wenige psychischen Sachen, die ich alleine absolut nicht aushalten konnte. Wir haben die Gedanken zusammengefasst und haben darüber geredet wie wahrscheinlich ist es überhaupt? Ist das Risiko bei meiner Handlung nicht noch schlimmer?

Danach haben wir daran gearbeitet, Schritt für Schritt sich davon zu entwöhnen.

Also kannst du dich schon einmal darauf vorbereiten, in dem du den Gedanken umformulierst und oder die Safe Option nimmst. Du schreibst den Gedanken auf und legst ihn an einen Ort, der dein Safe ist, da bleibt er auch drinne (hat mir zwar nicht geholfen, aber vielleicht dir).

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Ja/ finde sie nicht gruselig

Ich mag Horrorfilme im Insgesammten. Allerdings habe ich über die Jahre einfach so ein bisschen die Freude daran verloren.

Die meisten Horrorfilme setzen auf mit Musik untermalten Jumpscares, die für Horrorfilm "Fans" sehr leicht vorherzusehen sind. Es gibt hier und da ein paar kreative Ansätze und dort fehlt so ein bisschen die Story.

Es ist also immer so ein bisschen hier und da sehr unterhaltsam und hier und da einfach vorhersehbarer "Horror" den man schon 20-mal besser gesehen hat. Aber lachen kann ich dabei eigentlich trotzdem fast immer.

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Ich persönlich habe es immer präferiert, wenn man es kommentarlos hinnimmt. Diese Narben erzählen eine eigene Geschichte, die nicht immer schön ist und für die man sich manchmal schämt.

Es wäre einfach nur gut, wenn du sie supportest und wenn sie sich doch unwohl fühlt und etwas Langes anzieht, dass du es akzeptierst und ihr das Gefühl vermittelst es ist so okay.

Früher oder später wird sie merken, dass du sie deswegen nicht verurteilst, es hässlich findest o.ä, sondern sie so schön findest, wie sie nun mal ist als Person, mit allen ihren "Fehlern".

Der Support des Partners, das Verständnis, hat mir damals extrem geholfen, mich diesbezüglich besser zu akzeptieren.

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Ich habe damals in meinen ersten Sitzungen vorher eine Audio gemacht oder einen Zettel geschrieben und es meinem Therapeuten abgespielt oder den Zettel gegeben. Dadurch war ich etwas ruhiger und ich wusste, es hört alles oder liest alles, was ich sagen will und irgendwann war es mir nicht mehr unangenehm.

Du könntest auch langsam vorstoßen und nicht sofort das ganze Thema öffnen

Vielleicht ist es eine Option für dich.

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Also da gibt es einiges was schwierig wäre. Da hätten wir Fremd gehen, muss ich nicht viel zu sagen, wäre bei mir einfach sofort aus. Sehr starke Eifersucht oder so ein kontrollzwang würde ich auch nicht mit mir machen lassen, enweder die andere Hälfte vertraut mir und bekommt es ebenso zurück gezahlt oder wir sind halt nicht kompatibel.

Gewalttätig ist auch ein absolutes No Go. Generell wenn die Beziehung toxisch wird...

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Es gab viele schlimme Tage. Den aktuell schlimmsten Tag hatte ich wohl tatsächlich dieses Jahr, als ich einen Autounfall hatte und mir bewusst geworden ist wie schnell alles vorbei sein kann. Dieses Gefühl, er Hilflosigkeit und der Panik, während man grade um Centimeter ohne Vorwarnung weggewesen wäre, ist wirklich eine neue Art der Angst gewesen. Ich hatte an dem Tag wohl mein ganzes Glück für dieses Jahr aufgebraucht ^^".

Der ganze Tag war wie ein komischer Film... aber es würde noch viel mehr so welcher Tage geben, die auf der Tragik-Skala ähnlich hoch stünden.

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Meine Schulzeit bestand aus Mobbing, Selbsthass und jahrelange Vertrauensprobleme. Ich weiß noch, wie man mir die Schuld daran gegeben hat, bis heute schmerzt es, aber ich bin dankbar dadurch meine beste Freundin kennengelernt zu haben, die versucht hat mich aufzufangen. Aber Mobbing an Schulen gibt es ja bekanntlich nicht...

Es reicht manchmal einfach ein bisschen anders zu sein. (also war ich damals)

Ich würde aber sagen, das Wort Mobbing wird viel zu schnell verwendet. Mobbing geht über einen langen Zeitraum und viele, die einen gemeinen Kommentar bekommen haben, nutzen auch oft "ich wurde gemobbt". Hier sollte man etwas differenzieren. Dementsprechend würde ich auch nicht davon sprechen, dass "jeder gemobbt wird...

Im insgesamten ist Mobbing ein echt fieses Thema und grade für jüngere Kinder extremst belastend und in der Entwicklung wenig förderlich.

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Die beste Eigenschaft an mir ist wahrscheinlich mein Ehrgeiz oder mein "Kreativerchaos". Ohne die, hätte ich mich schon vor ganz vielen Jahren verloren.

Und bist Du mit Dir selbst zufrieden? Also so, wie Du gerade bist?

Nein. Ehrlich gesagt nicht. Also ich war nie wirklich mit mir zufrieden und finde ständig Sachen an mir, die "schlecht" sind. Folgendes beschreibt mich eigentlich ziemlich gut: "Chronische Überforderung und Selbsthass"

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Ich fands so schlicht ziemlich süß.

Ich würde es ähnlich empfinden. Ganz sanft, einfach und unkompliziert, auf den Partner eben abgestimmt. Ich würde nicht wollen, dass sich jemand riesige Mühe gibt, sich wochenlang in Vorbereitungen stürzt und die Person würde es auch hoffentlich wissen.

So eine Simple, kleine Geste der Liebe, nur zwischen zwei Leuten.... das erfüllt doch ein Herz. Es muss nicht immer die große Planung sein, es reichen auch die kleinen Dinge im Leben.

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Given Up - Linkin Park (war der Song der lief als ich einen der Schlimmste Tage meines lebens hatte und ich kurz darauf, während des liedes einen Autounfall hatte.)

Numb - Linkin Park

Astronaut -Sido/ Andreas Bourani (Schulabschluss)

Fergie - Big Girls Don't Cry (Kindheitserinnerung/hat mein Vater oft gehört)

The Scientist - Coldplay (hat mein Vater damals auch gehört, nachdem meine Mutter verstorben ist, bekomme bei den Song immer eine Gänsehaut)

Das sind wohl die Lieder mit denen ich am meisten Verbinde, meist negativer Natur...

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