Weil das richtig ist. Wer seit seiner Geburt in Deutschland lebt, dessen Eltern und Großeltern schon hier lebten und voll assimiliert waren sowie auch die Vorgängergenerationen ist biodeutsch.

Wer allerdings keine Ambitionen zu Deutschland hat, sich nicht integriert und vielleicht nicht einmal die Sprache spricht und dennoch den Pass hinterher geworfen bekommt ist Passdeutscher

Was das jetzt mit Nigeria zu tun hat, verstehe ich nicht. Warum sollten wir die Ethnien dort differenzieren, wenn wir das in Deutschland auch nicht tun. Oder wer redet hier von Deutschen, Dänen und Sorben?

...zur Antwort
Nein

Nordkorea ist eines der ärmsten Laender der Welt. Die Leute hungern dort seit Jahren. Ihre Körpergröße ist im Vergleich mit Südkoreanern um einiges geringer (wegen der Mangelernährung). In den Neunzigern

gab es Fälle von Kannibalismus.

Was soll daran erstrebenswert sein.

...zur Antwort

Der wird wohl wieder um Waffen und Geld betteln bzw. Einfordern. Eine furchtbare Person.

...zur Antwort

Dann bist Du eben Rechts. Was ist daran schlimm? Ich bin auch rechts. Sind wir deshalb Unmenschen? Früher war Rechts etwas völlig normales, heute wird es verteufelt, meist von Leuten, die sich tolerant nennen.

...zur Antwort
Olaf Scholz auf der „Queerpolitischen Menschenrechtskonferenz“ der SPD. Haben der Kanzler und seine Partei die richtigen Prioritäten?

Am Freitag, 27. September gab sich die SPD-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag die Ehre und lud zur „2. Queerpolitischen Menschenrechtskonferenz“ ein. Das Programm war randvoll. Um 14.00 Uhr ging es los, um 19.20 Uhr gab es einen Empfang, den letzten Ausschank um 21.00 Uhr, das Ende war für 21.30 Uhr angekündigt. Die „1. Queerpolitische Menschenrechtskonferenz“ hatte es übrigens am 22. September 2023 gegeben.

Es hatte diesmal wieder eingeladen Falko Droßmann, queerpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, zusammen mit seinen zwei stellvertretenden Sprechern. Und dann erst das Programm – bestückt mit wahrlich diversen Aktivisten: allen voran den „Schlangenknaben“, die in das Programm zu Beginn und nach der 16.30-Uhr-Pause in verque(e)ren Kostümen „kulturell“ (!) ein- und wiedereinstiegen. Grußworte sprachen Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, und Bundeskanzler Scholz (siehe unten).

Dann referierte Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR), über das Thema: „Warum Menschenrechte von LSBTIQ* im Zentrum von nationaler und internationaler Menschenrechtspolitik stehen müssen“. Es wirkten zudem eine Pornowissenschaftlerin, sie nennt sich so, namens Madita Oeming und die freischaffende Drag-Performerin Zoe Lohmann mit. Geredet bzw. referiert wurde unter anderem über Queerfeindlichkeit in Griechenland und in Osteuropa: Nicht über Querfeindlichkeit und über die Verfolgung und Hinrichtung Homosexueller in zahlreichen islamisch geprägten Ländern. Zumindest stand das nicht im Programm.

...zum Beitrag
Nein

Das ist ja nur noch lächerlich. Hat der keine wichtigeren Angelegenheiten als auf so einer Schwulen Konferenz herum zu zappeln?

...zur Antwort
Ja

Ja, natürlich, Polen und vor allem Japan aber auch andere Staaten wie Finnland haben eine monokulturelle Gesellschaft, anders als in Deutschland. Daher kommt das.

...zur Antwort