Bei deiner Intelligenz, Tom, ist das wirklich eine Schande !

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Naja

Auf körperlicher Ebene ist das Aktiv sein im Alltag = Bewegung. Ohne Bewegung kann man das nicht wirklich.

Aber du könntest auch anders aktiv werden.

Mit Rätseln, Gesunden Challenges und Lernen kannst du dein Gehirn aktiv machen. Malen, Zeichnen, Schreiben, Lesen, Denken funktionieren auch.

Es gibt ja auch andere Arten aktiv im Alltag zu sein z.B sozial: ( Ich empfehle immer auf Leute auf der Straße zuzugehen um mit ihnen zu reden über was dich interessiert.So läufst du und dein Freundes Kreis auch.)

Wenn du aber gesund sein willst aber kein Sport treiben willst (Workouts/ Gym) könntest du passiv mehr oder weniger etwas aktiv sein: 1. Du könntest auch mal in der frischen Luft picknicken und dort hin laufen. 2. Es muss keine krasse Übung sein auch ein Hobby Skateboard, Tanzen, Schwimmen oder eine Art Arbeit.

Und ja, tatsächlich kannst du auch mit Atemübungen und Yoga, Atmen zur Aktivität machen. Ein und Aus.... Und schnell wieder ein!

LG Tom.

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Oh,

Versuche dann bewusst zu sprechen. Denke dir deinen nächsten Satz und konstruiere ihn so höflich wie du es kennst.

Möglicherweise kannst du mit Freunden / Geschwistern daraus eine Art Challenge machen bei der du für eine gewisse Zeit so reden musst wie deiner Mutter es gefallen würde.

Du könntest ihr von der Challenge erzählen und dich bei Betroffenen entschuldigen.So können sie dich unterstützen. Und wenn du ihnen sagst, dass du dich anstrengen wirst, wirst du das auch, weil du die Erwartungen an dich schon kennst und erzeugt hast. (Hat bis jetzt immer funktioniert!)

[Extra: Ich bin mir sicher, dass mehr Bücher sicher aufregend, wären und wenn du vielleicht lange im Internet bist und von ihrer Jugendsprache beeinflusst würdest, könnte es andersrum genauso laufen.]

LG Tom.

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Naja,

Also wenn es um das "Sehen" geht, ist es ziemlich wahrscheinlich.

Sprechen wir aber über Kommunikation und Kontakt würde man wohl unumkehrbar verrückt werden und vielleicht sogar sterben...

Bin mir aber nicht immer 100% sicher, 10 Jahre lang sicher kann nämlich keiner sein.

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A findet B, danach trennen sich ihre Wege wieder

Ich bin mir nicht sicher,

aber wenn "B" "A" hassen würde, wäre das ein ziemlich interessanter Wendepunkt.

Von der hoffnungslosen, mysteriösen Suche des Geschwisters zum brutalen mentalen Konflikt.

B stelle ich mir als gestörte Person (oder Ähnliches) vor, die alles tut, um A aufgrund von vielleicht damaligen mentalen Gründen aus dem Weg zu gehen.

A, der auf der Suche nach B ist und von vielen Menschen, die er kennengelernt hat, geformt wurde und einen Wandel in Mentalität, Selbstbild, Lebensbild und so weiter erlebte. Eventuell haben ihm diese Veränderungen geholfen, die Entscheidung des Geschwisters / das Treffen mit dem Geschwister B besser zu verarbeiten oder zu akzeptieren.

Keine Ahnung, wie gut das ist. Du musst ja nicht unbedingt 1:1 kopieren.

LG Tom.

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Top.

Zum Interpretieren und als Metapher sehr passend.

Und den Zeichenstill finde ich ziemlich außergewöhnlich.Man könnte so viel ähnliche Bilder auf die Weise zeichnen.

LG Tom

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Fliegen

Klaro, Fliegen.

Das Gefühl, schwimmen zu können, kenne ich schon. Aber zu fliegen ist da ne ganz andere Liga.

(1)Selbst wenn man es schafft, nach 500 Metern Tiefe keine Menschenpampe zu sein, gibt es da unten immer noch viel (2) tödlichere Wesen und Gefahren. (3)Außerdem wird es nach und nach auch dunkler. Wie genau soll ich den Weg zurückfinden? (4)Hinzu kommt man müsste sich immer noch genügend vorbereiten, bevor man ins Wasser platscht: Eine gute Wasserstelle finden, Tauchsachen anziehen (platscht man nun so ins Wasser, sind nicht nur das Handy, sondern auch das Portemonnaie und die Klamotten unbrauchbar, also auch kein Empfang ==> kein Google Maps ==> für immer in der Dunkelheit verloren). (5)Während einer Gefahrensituation auch komplett unnützlich.

Fliegen hat viel bessere Vorteile in Mobilität und Alltag in fast allen Kategorien.

Und im Grunde könnte man im Wasser auch fliegen...

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Es war ein ziemlich seltsamer Traum...

Meine Eltern mussten aus dem Haus, und ich musste auf meine zweijährige Schwester aufpassen. Sie war im Wohnzimmer, während ich meine Mutter im Flur verabschiedete. Als ich dann das Wohnzimmer betrat, sah ich meine kleine Schwester, deren Kopf sich unmenschlich zu mir drehte. Ihre Augen bestanden aus extrem realistisch aussehendem Papier, und sie hatte eine Puppe in der Hand. Keiner von beiden hatte einen Mund. 

Ich rannte aus dem Wohnzimmer und versuchte, meine Mutter durch die Tür zu erreichen. Sie kam rein und fragte mich, was los war, und ich erzählte es ihr. Als wir dann das Wohnzimmer betraten, spielte meine Schwester wieder ganz süß mit ihrer Puppe, und alles wirkte in einer guten "Aura". Meine Mutter hat sich beschwert und wollte wieder gehen. Und ging.

Genau dann hörte ich ein Ding im Wohnzimmer fallen. Ich wollte erst nicht hineingehen. Aber irgendwie musste ich. 

Meine Schwester saß dort fast schwebend im Schneidersitz auf der Fensterbank bei Nacht. Komplett bedeckt von Zeitungspapier war ihr Körper. Nur ihre roten Augen konnte man sehen. Außerdem war plötzlich Nacht, und nur das kleine Wohnzimmerlicht, ein paar Lampen draußen, der Mond und ihre Augen strahlten.

Genau in diesem Moment habe ich irgendwie bemerkt, dass ich träumte und nicht in der echten Welt lebe.Das war der gruseligste Moment .Und dann wachte ich auf. Mein Herzschlag war mehr wie ein Sturmgewehr als ein menschliches Herz.

Das Gruseligste daran ist, dass ich später tatsächlich am Nachmittag auf meine kleine Schwester aufpassen musste.

Sie schlief zwar in ihrem Zimmer, aber da bin ich nie reingegangen.

Ich hoffe ihr habt bessere Erfahrungen gehabt.

LG, Tom.

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Einsamkeit verspürt jeder einmal. Es ist normal. Ich weiß auch, wie sich das anfühlt.

Nimm dir zunächst eine Stunde Zeit und akzeptiere deine Einsamkeit.

Versuche dann einfach mal rauszugehen an die frische Luft und höre deine Lieblingsmusik. Sprich mit Leuten. Einfach so. Vielleicht könntest du eine Challenge versuchen, bei der du diesen Monat 100 Gespräche mit fremden Personen führen musst. Sei in Gesellschaft. Tu etwas Schönes, was dich ablenken könnte. Wie viele Rezepte hast du schon ausprobiert ? Wie viele Sprachen sprichst du? Wie gut kennst du dich in diesem oder jenem Bereich aus? Könntest du vielleicht Neues versuchen, was du davor schon immer machen wolltest? Suche dir idealerweise Menschen, die dir dabei helfen können.

Einsamkeit verschwindet nicht von heute auf morgen. Es ist ein Zustand. Du kannst nicht viel dagegen tun außer zu akzeptieren, dass es eben so ist. Aber du kannst alles anders betrachten.

Übrigens... Es wird immer jemanden geben, der nach einem Freund wie DIR sucht.Auch Heute. Na los (!)

Liebe Grüße, Tom.

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Cool, ich fände "Media Eye" (selbst erfunden) genial.

Dabei könnte ich meine Augen ähnlich wie ein Gerät (zu vergleichen mit Tablet, Computer, Fernseher) nutzen, ohne eine WLAN-Verbindung zu brauchen. Und da ich komplette Kontrolle über meine Augen hätte, könnte ich bis zu einem gewissen Grad auch hacken.

So könnte ich zum Beispiel Fotos schießen und ewig in meinem Gedächtnis speichern; Google in meinem Kopf aufrufen an idealen Orten wie der Schule; während des Unterrichts könnte ich auch YouTube schauen, ohne dass es jemand bemerkt, und zeitgleich eine Videoaufnahme machen, die ich mir später ansehen könnte. Ich könnte aber auch einfach innerhalb von Sekunden eine Wikipedia-Seite in mein Gehirn speichern.

Da ich bis zu einem gewissen Grad auch hacken könnte, würden die Möglichkeiten explodieren: Spiele erfinden und online stellen, Minecraft ohne Geld spielen, und da ich nicht tippen müsste, könnte ich Steve so bewegen, wie ich will,...

Man könnte natürlich noch viele andere Dinge damit machen: Rechner, Sprachenlernen,Standort, Chatten, Scannen von egal was, Autokorrektur (Diktat) Powerpoint,ChatGPT,... (Und da man nicht tippen muss und nur denken damit jenes passiert, könnte man alles beinahe schon instant ausführen.) Also, die absolute Trumpfkarte für den Alltag.

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