Brauche dringend Hilfe, wer kennt ein gutes ADS Internat in NRW?

Hallöchen,

zunächst bitte nur Kommentare, von Menschen die wissen, wie hoch der Leidensdruck der Familie mit einem ADS Kind ist.

Um das Ganze abzukürzen. Mein Sohn ist 14,5 Jahre und ich liebe ihn mehr als mein Leben. Seit er 3 Jahre alt ist, ist er in Therapien. Er bekommt viel Nachhilfe etc.. Medikamentös eingestellt, ist er ganz gut. Allerdings hat er auch einen beschrängten Arbeitsspeicher. Er besucht eine Regel Gesamtschule. Leider ist er trotz Nachhilfen und Therapien ein eher schwacher Schüler. Mitlerweile beginnt er zu lügen und zu schwänzen. Ich habe das Gefühl, obwohl unsere Bindung sehr gut und eng ist und war, dass ich ihn verlieren könnte. Sämtliche Psychologen und auch Kurkliniken und ADS Therapeuten, baten mich nun inständig über ein ADS Internat in NRW nachzudenken, damit er auch immer nach Hause kann. Er würde den Druck der Gesellschaft nicht mehr standhalten können und eine Chef Psychologin sagte, dass sie mit vielen jungen Erwachsenen zu tun hätte, die mitlerweile alle an starken Depressionen leiden. Ich bin keine Glucke und eher konsequent. Die Entscheidung fällt mir unglaublich schwer. Im Internet ist ein Internat in Bonn, dass toll wirkt aber im Internet total schlechte Bewertungen hat. Hat jemand Tipps oder Erfahrungen für mich. Mein Kind her zu geben, bricht mir das Herz, aber ich möchte auch, dass er eine reelle Chance im Leben bekommt. Leiden musste er schon genug.

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Es gibt Hebo- Die Privatschule, welche sich auf Schüler/-innen mit AD(H)S spezialisiert hat. Dort kommt man mithilfe des Jugendamtes auch ohne einen hohen finanziellen Status hin, Standpunkte sind Bonn und M'Gladbach.

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Verändern Animes wirklich den Charakter negativ?

Hallo liebe Community,

ich höre oft, wie viele Personen schlecht über Anime reden und ich finde es echt schade, dass sie einfach nur reden ohne sich vorher damit zu beschäftigen. Ich bin 15 Jahre alt und schaue selbst Anime und ich kann nicht feststellen, was daran so schlimm sein soll. Natürlich bin ich häufig deprimiert und ich habe auch häufiger das Gefühl, von Menschen enttäuscht zu werden. Aber ist das wirklich eine negative Eigenschaft, welche auf Animes zurückzuführen ist? Oder ist diese Einstellung nicht so schlecht, wie es immer heißt?

Viele führen dann Paradebeispiele wie Mirai Nikki auf. In diesem Anime geht es um einen Jungen, der in ein "Spiel" oder eher Wettbewerb um die Thronfolge "des Gottes der Zeit und des Raums" geht. Dabei trifft er das Mädchen Yuno, welche sich häufig nicht ganz normal verhält. Sie wird deshalb häufig als "Psycho" bezeichnet. Und das war es auch schon. Das ist der Grund, weshalb so viele Menschen Animes als kranken Dreck bezeichnen? Ich meine, es gibt doch auch einige Episoden aus Tatort, welche mit psychisch kranken Menschen zu tun haben. Aber sie beschäftigen sich garnicht mir anderen Animes und greifen immer nur auf solche, wie Mirai Nikki oder Highschool DxD zurück. Und nicht mal die finde ich schlimm, aber natürlich gibt es auch bessere, wie zum Beispiel, Angel Beats, Code Geass, Sword Art Online, Clannad und viele weitere, welche großteils eine sehr tiefgründige Story haben. Auch Deathnote ist einer dieser Animes, und dumm wird man meiner Meinung davon auch nicht. Die einen lesen Comics die anderen Manga. Ok, aber zurück zur Frage: Wirken sich Animes wirklich negaitv auf den Charakter aus?

Ich finde sie haben mir ein anderes Weltbild gegeben und sie lassen mich die Welt mit anderen Augen sehen. Ich habe durch sie erfahren, wie grausam, gierig, und langweilig die Welt sein kann. Und vorallem die Menschen. Aber ist das jetzt schlecht?

Vielen Dank wenn ihr meinen Roman komplett durchgelesen habt ^^. Freue mich auf Antworten.

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Es gehören immer zwei dazu, letztendlich finden Prophet und Berg immer zueinander. Was ich damit sagen will, ist dass Personen mit derartigen Allüren sich ohnehin zu alternativer Mediengestaltung hinreißen lassen, sei es französischer Neo-Noir Horror oder eben Animes.

Ich glaube nicht, dass man sich nur wegen seines präferierten Genres gleich die Arme aufschneidet, weil die realen Menschen keine drastisch überproportionierten Augen und Geschlechtsteile haben. Da muss die Person es auch selbst wollen und sich davon angezogen fühlen.

Summa summarum heißt das: Mach was du willst, früher oder später wärst du ohnehin zu diesem Denkansatz gekommen, one way or another.

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Du kannst in einen Politik-Verein (z.B. junge Union) eintreten, Kurse z.B. bei der VHS zur Weiterbildung machen: Sprachen etc. , einen Programmiererkurs oder einfach Messen für Unternehmer/Politikinteressierte besuchen.

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Von "auf einen Schlag" bis "1000 Mal berührt, 1000 Mal ist nichts passiert" ist alles möglich.

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Typisch "Borderline-Gesellschaft" heutzutage. Die Generation Z sollte mal mehr an das eigene Wohl denken anstatt so versessen hinter einem nicht existenten Liebesglück herzulaufen.

Trennung, und zwar schnell. Tut ein Mensch dir nicht gut, ist er deine Lebenszeit nicht Wert.

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Also dies kommt immer stark auf die Person an. Ich für meinen Teil bin im zarten Alter von 17 Jahren ebenfalls aus der elterlichen Obhut entschwunden, um in 500 km Entfernung eine dringend zu besetzende Lehrstelle zum Kaufmann im Einzelhandel anzutreten und ich muss sagen: Ich bereue es nicht.

Wenn du dir bezüglich der Hauswirtschaftlichen und Controllingfähigkeiten, die das alleine Wohnen gewissermaßen nun mal erfordert, unsicher bist, gäben dir deine Eltern sicherlich eine Unterweisung in diesen Gebieten. Falls dir ein Möbelkauf und das amtliche Prozedere zuwider ist, kannst du ja erst einmal in einem WG-Zimmer versuchen und noch bei deinen Eltern gemeldet bleiben.

Probiere es einfach aus, du wächst daran.

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