Manche haben kein Problem damit an sich, sondern damit das es auf einmal alle sein wollen weil es "In" ist. So wie es auch war als Depressionen das erste Mal richtig thematisiert wurden, da fing jeder an damit er habe Depressionen. Mir ist zb vollkommen egal wer wen liebt oder auf was er steht solang es legal is bzw kein Lebewesen Schaden davon trägt. Aber die ganzen Heteros binden ja auch nicht restlos jedem auf die Nase das sie hetero sind. Man wird so ziemlich überall mit ein und dem gleichen Thema konfrontiert & irgendwann reichts einfach, irgendwann kann mans Mal gut sein lassen man brauchs nicht so dermaßen übertreiben. Soll machen wer will, aber man muss ja mich dann nicht damit andauernd nerven. Als ob mich interessiert wer hetero ist & wer nicht, Hauptsache die Menschen sind freundlich alles andere ist mir persönlich scheiss egal, aber bei 8 Jährigen die im Internet rum erzählen sie wären Transsexuell reichts halt auch Mal, wenn sogar schon Kids anfangen nur aufgrund von Aufmerksamkeit & um "cool" zu sein denn überall kriegen sie vermittelt man ist etwas besseres wenn man trans, homo oder sonst etwas anderes als heterosexuell ist. Und das geht eben vielen aufn Sack die ich kenn. Und wir haben auch oft genug die Kids gefragt ob sie überhaupt wissen was sie da erzählen, letztendlich wusst es keines der Kinder unter 13.
Aber genau das Gleiche ging mir damals aufn Sack als auf einmal beinah jeder Mensch Depressionen hatte & kaum einer wusst was das überhaupt genau bedeutet. Dieses unbedingt im Mittelpunkt stehen müssen. Wir haben es alle kapiert, es gibt eine LGBTQ Community. Mich nervt das Thema nur noch. Genug Menschen haben mehr als genug Probleme aber sie müssen diese nicht ungefragt wahllos jedem auf die Nase binden.