Bei Konstantfahrt 70-90 km/h liegt der gemessene Verbrauch ohne Sparvergaser bei 6,0 bis 7,8l/100km und mit Sparvergaser bei 4,9 bis 6,6l/100km.

Interessanterweise ist ausgerechnet der Trabbi eines der wenigen Fahrzeuge, deren niedrigster Verbrauch bei Konstantfahrt bei 70 km/h liegt (gegenüber 40-60 km/h bei den meisten anderen Autos)

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Tempo ist schon gar nicht verkehrt, ist aber ein E200 und kein Hanseat (https://www.prewarcar.de/233803-tempo-vidal-und-sohn-dreirad-pritsche)

War vorm 2. Weltkrieg das Einstiegsmodell bei Tempo mit Einzylindermotor.

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Wozu, wenn man den Schalter auch einfach vor die beiden Sicherungen plusseitig mit einem Relais dazwischen setzen kann? Dann bleibt die Einzelabsicherung und man pfuscht weniger drin herum.

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Die Neuzulassung von solchen Fahrzeugen bleibt weiterhin ab 2035 untersagt, da kann sich Audi auf den Kopf stellen. Wenn aber China allein schon mehr als ein Drittel der Verkäufe deutscher Autohersteller ausmachen, kann man da auch ein paar Extrawürste braten und dort auch Fabriken bauen.

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Zum einen kann man damit einen kleineren Wendekreis bei niedrigen Geschwindigkeiten erzielen (die aktuelle S-Klasse mit Hinterachslenkung bringt es zB. auf 10,6m Wendekreis, das ist Kleinwagenniveau und unterbietet den Vorgänger so schon um 2m), zum Anderen kann man das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten durch gleichsinniges Lenken stabiler auslegen, es verhält sich dann wie ein Auto mit längerem Radstand (eher relevant für PKW).

Im Schwerlastbereich und einigen anderen NFZ kommt gleichsinniges Lenken auch noch bei niedrigen Geschwindigkeiten zum Einsatz, dann kann man diagonal fahren, für einige Situationen hilfreich.

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Üblicherweise ist E10 besser, es ist schneller Gemischbildend als E5, wirkt konservierender auf Kraftstoffleitungen, verbrennt rußärmer, entmischt sich weniger stark und ist auch noch günstiger.

Ausnahmen betreffen Direktekteinspritzer der ersten Generation sowie ältere Fahrzeuge mit Aluminiumteilen, die eventuell nicht für höhere Ethanolgehalte geeignet sind (betrifft nahezu kein Auto unter 30 Jahre mehr)

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Die Taxen in letzter Zeit sind seit Ewigkeiten Leasingfahrzeuge, die Zeit, wo ein Taxifahrer sich nen W123 gekauft und dann 10 Jahre lang zum Kilometerkönig gefahren ist, die dürften lange vorbei sein.

Bei mir in der Gegend sehe ich nicht nur Mercedes, auch Mazda, Tesla, Polestar, Dacia, Nissan, Toyota etc.

Ein ziemlich bunter Mix, der sich wohl nur daraus ergibt, welche Marke gerade das bessere Leasingangebot hat.

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E10 verbrennt sauberer, entmischt sich weniger, ist leicht umweltfreundlicher in der Produktion, hat die leicht geringeren Schadstoffemissionen, ist gegenüber Kraftstoffleitungen weniger aggressiv als E5 und günstiger. Auch mit Mehrverbrauch, und es sind genauso Minderverbräuche bis 1% bekannt.

Es gibt, wenn das Auto für E10 freigegeben ist, keinen besonders guten Grund, stattdessen E5 zu tanken. E5 ist der objektiv schlechtere Kraftstoff.

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Für 4km Fahrweg lohnt ja selbst ein Fahrrad kaum. Der Motor wird sich freuen bei dem Kurzstreckenbetrieb ;)

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Bei Audi denke ich eher an Worte wie "Ölverbrauch" oder "Wartungsunfreundlichkeit".

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Es ist keine "Reihe", es ist lediglich ein Indexcode für interne Baureihenbezeichnungen. Und die E-Nummern waren halt irgendwann bei 93 angekommen, da jede Karosserieform mitlerweile eine eigene Baureihenbezeichnung bekommt. Da hielt man es für passend, neuere Baureihenbezeichnungen wieder etwas zu vereinheitlichen, das hat man mit F und G ja auch gemacht.

Außer dem Buchstaben ändert sich da aber nicht viel.

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Wenn er nie warm wird, sammelt sich Kondenswasser im Auspuff, was diesen rosten lässt, ebenso im Motoröl, und da der Motor nie aus der Kaltlaufphase kommt, nimmst du noch permanent den Verschleiß mit.

Das ist auf Dauer mehr als nur ungünstig. Bei unter 10km einfacher Strecke würde ich wenn überhaupt nur ein kleines E-Auto kaufen, ein Verbrenner fährt sich da tot.

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nix anderes als ein Formel 1 Wagen mit Straßenzulassung

Schaue dir bitte mal einen Carrera GT und ein beliebiges Formel 1 Auto an. Mehr, als dass beide vier Räder haben, haben die nicht unbedingt gemeinsam.

Der Wagen ist technisch ein Monster und absolut gefährlich in den falschen Hände

In den falschen Händen ist auch ein 20 Jahre alter Renault Twingo mit Wimpern über den Scheinwerfern eine tödliche Waffe.

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Und auch hinten Platz für 3 Fahrgäste.

Als Besitzer eines solchen i10: Ja, da kann man zu Dritt hinten drin sein. Der Fahrgast, der dann noch den vollen Fahrpreis nach solch einer Tortur zahlen will, möchte ich aber sehen. Defacto sind das Autos für zwei Fahrgäste als Taxiunternehmer.

Mit der für Taxen vorgeschriebenen Trennwand wirds noch enger im Innenraum, der Kofferraum für sperriges Gepäck gerade für Flughafenpassagiere ist bei den genannten Fahrzeugen empflindlich zu klein.

Aus diesen Gründen bieten die Hersteller für diese Fahrzeuge auch keine Umrüstsätze an, was die Kosten für individuelle Lösungen in die Höhe treibt und den Preisvorteil beim Kauf (was ja kaum noch einer macht, die Dinger werden heute geleast) auffrisst.

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Natürlich ist eine Kühlung noch notwendig. Die Leistungselektronik hat keine 100% Wirkungsgrad, und schon bei 90% Wirkungsgrad und den 109 kW mechanischer Antriebsleistung der Basisversion bedeutet das, dass 12 kW an Wärmeleistung anfallen.

Einige E-Autos kühlen auch die Batterie mit Wasser, andere haben dafür sogar eine eigene Klimaanlage.

Aber einen Wasserkühlkreislauf wirst du in nahezu jedem E-Auto finden.

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Super E10

Super 95 macht nahezu gar keinen Sinn zu tanken, wenn das Auto auch E10 verträgt (was beim Corsa D der Fall ist). Ich tanke nur noch E10, bei meinem alten Kia Picanto hatte ich noch ein Fahrprofil mit sehr konstanten Verbräuchen und Schwankungen um etwa +/- 0,8% mit Super 95, der Durchschnitt hat sich mit E10 nicht geändert.

Um von Super 98 profitieren zu können, müsste der Motor überhaupt erst hoch genug verdichten (bei dir nicht der Fall), ein Vorteil ergibt sich damit nicht.

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