das ist jetzt erstmal von der Karte runter. Du kannst dir vom Arzt ein neues ausstellen lassen oder zurück zur Apotheke wo das Rezept eingelöst wurde gehen und dann dir das Geld und Rezept zurück geben lassen

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Buscopan plus hat noch schmerzstillendes Paracetamol gegenüber dem normalen Buscopan, das eher krampflösend wirkt. Paracetamol und Ibuprofen (oder andere Wirkstoffe der Gruppe Nichtsteroidale Antirheumatika) sollten nicht kombiniert werden. Du kannst im Beipackzettel schauen was die Tageshöchstdosis von deinem Schmerzmittel ist. Darüber würde ich nicht gehen. Die Tabletten wirken nicht unterschiedlich gut, wenn du dich anders hinlegst. Der Wirkeintritt kann aber schneller erfolgen, wenn du es auf nüchternen Magen einnimmst.

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Gut vorbereiten, zuhause einüben erstmal vor dem Spiegel, dann vor der Familie. Das wird dir Sicherheit geben. Wenn es geht nicht die ganze Zeit auf Karteikarten gucken, hatten mal einen Mitschüler der die auch noch fallen gelassen hat, da war er dann erst recht nervös und am Stottern. Sei dir bewusst, dass es viele viele Schüler gibt die nervös werden beim präsentieren, manche kaschieren es nur besser als andere. Vielleicht hilft dir der Gedanke, dass du mit dem Problem bei Weitem nicht alleine bist.

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Hör auf dein Bauchgefühl. Es gibt auch Menschen, die solche Notlagen erfinden um manipulativ Aufmerksamkeit zu bekommen, aber wir können das nicht beurteilen.

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Ich finde sie toll

Argumentativ ist sie sehr gut aufgestellt, muss man ihr schon lassen. Es gibt eigentlich kein Gegenargument, was sie nicht schon entkräftet hat. Und ihre polarisierende Art sorgt schon dafür, dass sich mehr Menschen mit dem Lebensstil zumindest auseinandersetzen, auch wenn sie womöglich die Mehrheit verprellt weil sie in ihnen kognitive Dissonanz hervorruft.

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Also die PTA-Prüfungen sind von Bundesland zu Bundesland und sogar von Schule zu Schule etwas unterschiedlich, daher ist es schwierig etwas zu finden was genau auf dich zugeschnitten ist. Die Lehrer wollen oft vor allem das hören was aus ihrem Unterricht stammt. Daher fragst du am besten spezifisch nach bei deinen Mitschülern oder bastelst dir Karteikarten aus deinen (hoffentlich guten) Mitschriften... oder eben aus den Mitschriften eines guten Mitschülers bzw. einer guten Mitschülerin.

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Auch PTA-Praktikanten werden immer wieder gesucht. Schau mal nach Stellenanzeigen auf der Webseite der Apothekerkammer deines Bundeslandes. Keine Sorge!

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Scheinbar ist dein Lebenslauf/Anschreiben doch nicht so top wie du denkst

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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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Dass du dir mit deinem polarisierendem Schmarotzer-Lebensstil Kritik anhören musst ist doch klar. Dein Alltag mag im Moment noch stressfreier sein, aber du machst dich mit diesem Lebensstil sehr abhängig von anderen Menschen. Das kann gut gehen, aber auf der sicheren Seite bist du nicht. Davon abgesehen willst du dir ja eventuell doch mal irgendwas gönnen wozu Bürgergeld nicht reicht... oder eine Familie gründen. Außerdem, überdenk dein schwarzes Bild von der Arbeit nochmal. Der richtige Job kann erfüllend und sinnstiftend sein.

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Du könntest eine Geschichte erzählen (basierend auf einem Bericht, z.B. ein Leidensweg eines Betroffenen) und dann immer wieder darauf Bezug nehmen im Laufe des Referats

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ganz viel Koffein und ganz viel Sitzfleisch. Dich immer wieder abfragen. Alternativ kürzt du die 40 Seiten auf das Wichtigste herunter, man muss ja nicht die volle Punktzahl erreichen... das nächste Mal früher anfangen, aber das weißt du ja schon

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Du stehst um 5 Uhr auf und gehst um 11:30 Uhr schlafen. Somit schläfst du täglich ca. 5 einhalb Stunden. Der durchschnittliche Schlafbedarf liegt bei 6-9 Stunden, in deinem Alter und bei deinem vollen Tagesplan wohl eher bei 9. Da würde sich jeder kraftlos fühlen.

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Versuche weniger Lebensmittel mit hohem glykämischen Index zu essen. Du könntest auch eine Intoleranz gegen Nahrungsmittel haben oder die Müdigkeit könnte auch eine Mangelerscheinung sein, ich denke aber es hat etwas mit deiner Ernährung zu tun.

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Wenn du deinen Vortrag richtig gut vorbereitest, kann das allein viel von der Angst nehmen. Am besten du stellst deinen Vortrag vorher zur Übung/damit du sicherer wirst vor dem Spiegel oder noch besser Familie/Freunden vor.

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Schriftlich total schlecht und auch mündlich reicht es nur zu schlechten Noten?

Ich bin momentan in der Ausbildung in der Probezeit und gestern habe ich meine Noten bekommen. Auch in der Schule war ich schriftlich schon schlecht, aber ich erkenne immer noch nicht was ich falsch mache beim Lernen.

Wir haben gestern 5 Noten bekommen und ich habe alle 5 Fächer mit der Note 4 bestanden.

Ich bin auch locker an die Klausuren rangegangen und habe mich nicht gestresst gefühlt. Dennoch habe ich in 4 Fächern mit einer 3 gerechnet, weil ich dachte, dass es bestimmt reicht und in einem Fach, habe ich sogar mit einer 2 gerechnet. Dennoch bekam ich gestern einfach 5 mal die Note 4.

Mündlich bin ich gut, da gehöre ich mit zu den Aktivsten.

Jedoch schätze ich mich schriftlich besser ein und werde dann meistens enttäuscht.

Viele andere sind mündlich garnicht aktiv und haben schriftlich die Noten 1,2,2,3,4 z.b. das war bei einem Mitauszubildenden, der sich wirklich kaum meldet. Eine andere hatte 1,2,2,3,3 usw.

Also wirklich sehr viele haben richtig gute Noten geschrieben.

Und ich habe mich eigentlich gut vorbereitet gefühlt. Ich habe nicht übermässig viel gelernt, konnte aber das meiste nach dem Lernen behalten und dachte okay das reicht locker für 2en und 3en.

Es gibt auch 4 Leute (von denen ich weiß) die durch eine Prüfung durchgefallen sind.

Ich habe zwar bestanden aber eben nur mit „ausreichend“

Wir hatten auch zwischen den Klausuren nicht viel Lernzeit, da wir noch Unterricht hatten von 8:30 - 16:00 Uhr und ich dann noch 1std. 15 Min nach Hause fahren muss.

Ich habe dann sporadisch in der Bahn noch gelernt und zuhause maximal 1 std. weil ich dann einfach zu kaputt war um den Rest des Abends dann auch noch komplett fürs lernen aufzuwenden.

Und ich musste noch ein Referat dazwischen halten, wo ich dann auch bis um 02:00 Uhr nachts vor der Präsentation gesessen habe, während ich den Unterricht vor dem Referat genutzt habe meine Karteikarten zu beschriften, weil ich um 02:00 Uhr einfach nur noch schlafen wollte.

Da gab es dann auch nur eine 3 im Referat, obwohl ich gut darin bin frei zu referieren.

Jetzt habe ich insgesamt die Noten 4,4,4,4,4,3,3,1 und ich bin richtig unzufrieden mit mir, wüsste aber nicht wie ich das angehen soll im schriftlichen besser zu werden.

Es war viel Stoff, aber ich habe mich irgendwie überschätzt in meinem Können.

Habt ihr Tipps oder Ratschläge wie ihr lernt für schriftliche Prüfungen? Und wie schafft ihr es so gut zu sein?

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Ich habe in meinem ersten Ausbildungsjahr einen 1,0er Schnitt gehabt, zuvor in der Schule war ich total schlecht. Ich habe mir früher kaum Zeit genommen zu lernen, ich dachte auch immer das wird schon irgendwie, weil man sich Sachen ja im Unterricht auch gut merken kann. Das Problem ist, man vergisst die dann spätestens nach ein paar Wochen. Daher mache ich mir jetzt immer möglichst gute Notizen im Unterricht und schreibe sie dann ein paar Tage vor Klausuren auf Karteikarten (als Frage formuliert auf der Vorderseite und meist in aufgezählten Stichpunkten 1. 2. 3. auf der Rückseite). Dann investiere ich Zeit. Das können dann auch gerne mal 10 Stunden reine Karteikartenschreibe- und Lernzeit werden. Ich benutze digitale Karteikarten über das Programm Anki, das fragt dich automatisch ab und du kannst auswählen wie schwierig/leicht es dir fiel, entsprechend früh/spät wird dann wieder abgefragt. Zudem spart es ziemlich viel Papier.

Letztlich ist das Entscheidende die Lernmethode und die Zeit, die du investieren kannst. Damit kann meiner Meinung nach jeder zum Einserkandidaten werden.

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