Nimm für FAMILIE einfach die Zeichen aus der 24er Runenreihe, also dem älteren Futhark.

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Die alte Deutsche Einheitskurzschrift ist tatsächlich schwierig zu erlernen. Sehr leicht erlernbar ist die viel modernere Stiefografie, mit der man ebenfalls sehr hohe Geschwindigkeiten erzielt. Unter Stiefografie@web.de wird auch ein günstiger Fernkurs angeboten.

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Statt des Stenofüllers mit der speziellen Feder kannst Du in einem speziellen Laden, der Kalligraphiefedern führt, die sogenannte Spitzfeder erwerben. Sie wurde vor der Sütterlinschrift für die Kurrentschrift verwendet. Wenn man etwas stärker aufdrückt, werden die Abstriche verstärkt. Diese Verstärkung der Abstriche war auch bei der Kurrentschrift erforderlich. Spitzfedern mit Federhalter gibt es in Kalligraphiesortimenten auf jeden Fall. Vielleicht gibt es auch einen passenden Füller dazu.

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Die Inschrift gibt schon Sinn. Archaeopteryx hat es richtig gelesen. Allerdings heißt Thors Sohn Modi und nicht Mogi (wohl Tippfehler). Modi steht auch auf dem T-Hemd.

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Dies ist kein deutsches kursives Stenografiesystem. Es sieht nach einem geometrischen System aus. Woher hast Du dieses angebliche Rätsel?

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Man kann die Bilder für eine bessere Lesbarkeit des Textes auch auf dem Rechner speichern und dann mit einem Fotoprogramm öffnen. Dann kann man den Text für die bessere Lesbarkeit bearbeiten wie z. B. Vergrößern, Helligkeit und Kontrast verändern, Bildschärfe regulieren.

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Zuerst schreibst Du auf der Seite alle Zeilen der linken Spalte voll, dann erst alle Zeilen der rechten Spalte. Der Sinn der roten Mittellinie ist, daß man bei Diktaten die Hand nicht bei jeder Zeile stark von links nach rechts hin und her bewegen muß. Dies spart Zeit. Es gibt aber auch Schreiber, die die Mittellinie nicht beachten. Auch wenn man Übungen nicht nach Geschwindigkeit macht, kann man die Mittellinie unberücksichtigt lassen.

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Das Stenografiesystem Stiefografie (vgl. Stichwort in Wikipedia), auch Rationelle Stenografie genannt, ist viel einfacher und viel schneller zu erlernen als die schwierige und schwer erlernbare Einheitskurzschrift. Die Stiefografie ist aber genauso leistungsfähig. Ich habe einmal trotz damals starker beruflicher Beanspruchung in 10 Tagen die Grundschrift, mit der man bis zu dreimal so schnell ist wie mit der gewöhnlichen Handschrift, und in weiteren 10 Tagen die Aufbauschrift gelernt, die eine noch höhere Schreibgeschwindigkeit ermöglicht. Einen Stiefografie-Fernkurs gibt es übrigens unter Stenologe@yahoo.de

Stenografie ist eine ganz tolle Sache! Ich schreibe privat und beruflich jede handschriftliche Notiz in Steno. Geht viel schneller und ist leicht zu lesen! Es ist ja nicht so, dass man heutzutage nur noch am PC schreibt. Für Notizen aller Art wie z. B. auch am Telefon, bei Besprechungen, Randnotizen in Büchern, bei Protokollen und dem Mitschreiben von Vorträgen und Uni-Vorlesungen ist die Stenografie unschlagbar! Auch natürlich bestens geeignet für private Aufzeichnungen aller Art (z. B. Terminkalender, Tagebuch, Einkaufszettel). Nebeneffekt: Steno ist eine Art Geheimschrift - kann ja nicht jeder lesen!

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Steno ist sehr sinnvoll

Ich persönlich habe Steno vor vielen Jahren in der Schule gelernt. Ich wende es nach wie vor beruflich und privat bei allen handschriftlichen Notizen an: bei Notizen schnell am Telefon, bei Randnotizen in Büchern (Steno ist auch platzsparend), bei Vorträgen und Seminaren, bei Einträgen im Terminkalender, wenn bei einer Besprechung etwas notiert werden muss; natürlich auch, wenn ich mir privat schnell etwas notiere (selbst beim Einkaufszettel). Dadurch spare ich bei den vielfältigen Notizen immer eine Menge Zeit.

Übrigens gibt es die Möglichkeit, Steno auch im Fernunterricht zu erlernen:

http://bayern.kijiji.de/c-Unterricht-Kurse-Weiterbildung-Fernkurs-Schnell-schreiben-Stenografie-in-kurzer-Zeit-W0QQAdIdZ127414778

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Stenografie ist nach wie vor von ungeheurem Nutzen beim Mitschreiben von Vorträgen, Protokollen, Vorlesungen und persönlichen Notizen aller Art wie z. B. am Telefon und bei Besprechungen!

Wer überhaupt nichts mehr mit der Hand schreibt wie möglicherweise mig112 braucht es freilich nicht.

http://bayern.kijiji.de/c-Unterricht-Kurse-Weiterbildung-Fernkurs-Schnell-schreiben-Stenografie-in-kurzer-Zeit-W0QQAdIdZ127414778

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Stenografie ist eine ganz tolle Sache! Ich schreibe privat und beruflich jede handschriftliche Notiz in Steno. Geht viel schneller und ist leicht zu lesen! Es ist ja nicht so, dass man heutzutage nur noch am PC schreibt. Für Notizen aller Art wie z. B. auch am Telefon, Randnotizen in Büchern, bei Protokollen und dem Mitschreiben von Vorträgen und Uni-Vorlesungen ist die Stenografie unschlagbar! Auch natürlich bestens geeignet für private Aufzeichnungen aller Art.

Übrigens ist das Stenografiesystem Stiefografie (vgl. Stichwort in Wikipedia), auch Rationelle Stenografie genannt, viel einfacher und in sehr kurzer Zeit zu erlernen als die schwierige und schwer erlernbare Deutsche Einheitskurzschrift, aber genauso leistungsfähig. Ich habe vor einiger Zeit trotz starker beruflicher Beanspruchung in 10 Tagen die Grundschrift, mit der man bis zu dreimal so schnell ist wie mit der gewöhnlichen Handschrift, und in weiteren 10 Tagen die Aufbauschrift gelernt, die eine noch höhere Schreibgeschwindigkeit ermöglicht.

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