Nein, bei einem vollendeten Darmverschluss kommt gar nichts mehr, deshalb besteht auch akute Lebensgefahr. Bei einem sogenannten Subileus- dabei handelt es sich um einen nicht vollständigen Verschluss- kann aber noch Stuhl ausgeschieden werden.

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Das kommt recht häufig vor, und je mehr schlechte Erfahrungen Du gemacht hast, desto schwieriger wird es, weil auch ein psychischer Faktor mitspielt. Du kannst folgendes tun:

  1. Tabletten mit einer Bruchrille kannst zu zerstossen und das erhaltene Pulver z.B. in Flüssigkeit einrühren. Achtung: nicht alle oral verabreichten Medikamente darf man zerstossen. Angaben dazu findest Du in der Packungsbeilage. In der Regel sollten Tabletten die keine Bruchrille haben, und Dragees nicht zerstossen werden. Retardtabl. dürfen auf keinen Fall zerkleinert werden.
  2. Sprich mit dem Arzt oder Apotheker. Viele Medikamente gibt es als sublingual Tabletten, Brausetabletten oder in Form von Sirup.
  3. Versuchs mit einem Löffel mit Joghurt. Das geht oft sehr gut.
  4. Es gibt verschiedene Anbieter von Gels, Sirup etc. die zusammen mit der Tablette genommen werden können. Das funktioniert aber aus meiner Erfahrung nicht immer. Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
  5. Bei machen klappt es auch, wenn sie die Tablette auf die Zunge legen, den Kopf nach hinten biegen, eine Flasche stilles Wasser direkt mit gut geschlossenen Lippen um die Flaschenöffnung ansetzen und einen kräftigen Schluck daraus nehmen.

Viel Erfolg!

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Bei mir ging das damals meistens über die Noten. Ich war als Schüler entweder sehr beliebt bei einem Lehrer (ziemlich oft), oder aber verhasst (eher selten). Ein Geschichtslehrer mochte mich eindeutig nicht. Geschichte war mein absolutes Lieblingsfach, und vermutlich merkte dieser fachlich nicht gerade überzeugende Typ, dass ich nicht viel weniger wusste als er. Bei Tests musste man bei ihm immer ein geschichtliches Ereignis beschreiben. Ich bekam trotz richtiger Antworten immer massive Abzüge mit der lapidaren Bemerkung, meine Antwort auf die Frage treffe den Kern nicht, was eindeutig nicht stimmte, aber kaum zu beweisen war.

Dafür rundete mir der Französischlehrer immer grosszügig auf, weil ich laut seiner Meinung mündlich viel geliefert hätte, was nicht wirklich stimmte. Das war auch bei anderen Lehrern, die meine oft dürftigen Leistungen oft sehr grosszügig bewerteten.

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Wir Menschen sind nun einmal soziale Wesen und der grössere Teil der Menschheit fühlt sich zu Menschen des anderen Geschlechts hingezogen, vielleicht auch deshalb, weil Vertreter des anderen Geschlechts eher über Fähigkeiten verfügen, die man selber nicht hat, wohl aber in erster Linie auch deshalb, weil der Fortpflanzungstrieb und damit der Sexualtrieb ziemlich stark ist.

Das bedeutet aber nicht, dass Du als Single zwangsläufig unglücklich sein musst, sofern Du bereit bist, Dein Glück richtig einzustufen. Betrachte es doch einmal so: Fast jeder Mensch findet ein Haar in seiner persönlichen Suppe, wenn‘s um Glück geht. Den einen fehlt‘s an Geld, den anderen an Freizeit oder sinnvollen Freizeitbeschäftigungen und so weiter. Trotzdem bedeutet das no h nicht zwingend, dass man wegen des einen Mankos unglücklich ist.

Fazit: wenn es mit einer Partnerschaft nicht sofort klappt solltest Du den Fokus auf andere Dinge im Leben richten, die Dich glücklich machen und aktiv nach Dingen suchen, die bei Dir Glücksgefühle auslösen. Spaziergänge in der Natur, Musik hören, ins Theater gehen, in einer Theatergruppe aktiv mitmachen und so weiter. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten.

Und dann solltest Du natürlich nicht aufgeben. Auch mit 26 ist es noch lange nicht zu spät, den Traumpartner doch noch zu finden.

Ich wünsche Dir Glück und Zufriedenheit, mit oder ohne Partner.

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Du kannst in der Regel andere Menschen nicht ändern, ändern kannst Du nur Dich selber. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass Deine Mitschüler und Lehrer allesamt absolut asozial sind, aber das ist eher unwahrscheinlich. Ich war nach einem Klassenwechsel in jungen Jahren auch einmal ziemlich konsterniert über meine MitschülerInnen, habe den Draht zu einigen wenigen aber dennoch gefunden.

Du musst Dich also zuerst einmal fragen, ob nicht mindestens einige Mitschüler doch ganz o.k. sind und für Dich als Gesprächspartner vielleicht in Frage kämen. Und dann musst Du vielleicht DEIN Verhalten etwas anpassen und den ersten Schritt machen und auf sie zugehen.

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Indem Du Dich hier auf GF schon mal für 24 Stunden verabschiedest und Dich hinter den den Ordner klemmst.

Ich gebe Dir aber noch einen zweiten Tipp: lies den Stoff am späten Abend noch ein- oder mehrere Male laut durch und ersuche, das Gelernte direkt vor dem Einschlafen in Erinnerung zu rufen. Das funktioniert recht gut, weil Dein Unterbewusstsein im Schlaf weiter arbeitet.

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Das sehe ich diametral anders: gutaussehend heisst für mich, dass jemand ein Gesicht hat, das schön ist, weil die Gesichtszüge ebenmässig sind. Es gibt aber gutaussehende Frauen, die auf mich kalt wirken. Hübsche Frauen haben das gewisse etwas, vielleicht ist es ein besonders schönes Lächeln. Sie sehen gut aus und wirken liebenswürdig. Vielleicht hat eine gutaussehende Frau ein schöneres Gesicht, aber die hübsche Frau hat sehr viel mehr Ausstrahlung, und das ist es, was für mich zählt. In der Schweiz gibt es dafür übrigens den Ausdruck „herzig“, und das trifft es sehr viel besser als „hübsch“.

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Tritt selbstbewusst auf. Sag ihm in durchaus scharfem Ton, dass Du willst, dass das sofort aufhört und er Dich in Ruhe lässt. Du kannst Dir auch eine Geschichte ausdenken. Erzähl ihm z.B., dass Dein Freund oder Dein Vater bei der Polizei ist, und dass Du ihn informiert hast, dass Dich jemand belästigt. Sag ihm dass das die letze Warnung se. Beim nächsten Mal bekomme er Ärger.

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Versuchs mal mit folgender Atemübung: atme alle Luft die sich in den Lungen befinden ganz langsam aus. Dabei solltest Du Dir vorstellen, dass Du die Flamme einer brennenden Kerze zum flackern bringst ohne sie zu löschen. Atme wirklich so lange aus, bis keine Luft mehr herauskommt. Lass dann die Luft langsam wieder in die Lungen fliessen, ohne dabei aktiv Luft einzusaugen, die gelangt nämlich auch so in die Lungen. Wiederhole das Ganze, bis sich die Unruhe und somit die Übelkeit legen. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

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Wenn Du genau hinschaust ist der Anteil an volljährigen Perversen ähnlich gross. Und auch dagegen macht GF nichts. Gestern ging’s bei einer Frage darum, ob eine 14 Jährige mit einem 50 jährigen Sex haben dürfe. Da haben bei der „Diskussion“ einige mitgemischt, die mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht nur pädophil sind, sondern das auch ausleben, und das auch noch o.k. finden.

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Musikgeschmack ist bekanntlich eine Frage der Epoche, in der man aufgewachsen ist. Die mehr oder weniger lebenslangen Präferenzen kristallisieren sich laut Wissenschaft bereits in der Pubertät heraus.

Ich hasse- ja hassen isst das richtige Wort- praktisch alles, womit die gängigen Radiosender ihre Hörerschaft heutzutage foltern. Am Schlimmsten ist Rap. Sorry, aber ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, die beliebtesten Rap-Hits anzuhören. Mein Arzt ist optimistisch, dass ich das ohne grosse Folgeschäden überleben werde. Also: die Texte sind durchwegs Mist und entsprechen künstlerisch dem Niveau von unbegabten 12 jährigen. Die Musik besteht in der Regel aus wenigen Grundtönen mit den immer selben Akkorden und Harmonien. Sie erinnern an Kindergartenlieder. Ich kann vor allem eines nicht nachvollziehen: weshalb versuchen diese Typen ihre Texte in Reimform zu präsentieren, wenn sie das nicht beherrschen? Und ja: die können vermutlich alle gut zu ihrer Musik bewegen. Dann sollen sie meinetwegen tanzen, aber nicht zu dem Mist, den sie uns vorsetzen.

Ich habe fertig…

…und an alle, die meine Meinung nicht teilen. Gut so, behaltet Eure Favoriten, wir haben unsere Altvorderen mit unserem Musikgeschmack auch genervt.

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Zuerst einmal sage ich mir, dass das irgendwann vorbei sein wird, und es mir bald wieder gut gehen wird. Als zweites erinnere ich mich daran, dass es zu einem nicht unwesentlichen Teil von mir und meinem Tun abhängt, wie gut es mir geht und wie lange die Krise anhält. Und drittens hilft es enorm, wenn ich in solchen Momenten nett mit mir selber bin und zu mir Sorge trage. Ich tue dann bewusst das, was mir gut tut und mir hilft, z.B. Musik hören. Andreas Vollenweiders Harfenmusik ist nachweislich wohltuend. Diese Musik wird von Fachleuten in der Psychiatrie angewendet und sie hilft tatsächlich gegen Ängste und Unbehagen

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Dafür habe ich leider zeitlich keine Gelegenheit. Ich habe im zarten Alter von ca. 4 Jahren meiner Mutter ein Scherenetui gebastelt, aus grünem Filz (ca. 30x30 cm) und etwa anderthalb Tuben Leim. Ich wollte ihr dieses wunderschöne Ding zum Geburtstag schenken, fand es aber dann nicht mehr. Ich hege den Verdacht, dass meine älteren Geschwister es beiseite geschafft haben, und sie waren es denn auch, die mir rieten, der Mutter an Stelle eines Scherenetuis einen Gutschein zu schenken. Die Geschwister waren mir dabei behilflich, und so kam es, dass ich mich verpflichtet habe, meiner Mutter während hundert Jahren das Geschirr täglich dreimal zu reinigen.

Da bleibt wirklich keine Zeit mehr zum Basteln, obwohl der Versuch mit 4 Jahren ja so unglaublich vielversprechend war. Tja, so simpel kann man eine Karriere im Ansatz zerstören.

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Da sind die vermutlich meist genannten Kandidaten, die Mörder und Menschenfeinde der Weltgeschichte dabei, wobei man immer bedenken sollte, dass es stets die Sieger sind, die die Geschichte schreiben. Inzwischen ist man unter Historikern zur Überzeugung gelangt, dass einige als Monster bekannte historische Persönlichkeiten vermutlich gar nicht so schlimm waren, wie man bis anhin meinte. Ich rede nicht von Menschenverächtern der Neuzeit, wie Hitler, Stalin und einigen mehr sondern beispielsweise von Nero und Caligula, die nicht halb so schlecht waren, wie sie dargestellt werden, wobei sich der anfänglich beliebte und fähige Caligula gegen Ende seiner Regierungszeit zu einem immer schlimmer werdenden Monster entwickelte, was nach neusten Erkenntnissen wahrscheinlich auf eine Erkrankung des Gehirns zurückzuführen war.

Und dann gibt es noch dieses weltbekannte Monster, das nie so richtig als solches erkannt worden ist und noch heute von vielen verehrt wird, obwohl er hunderttausende Menschen auf dem Gewissen haben dürfte, und die eroberten Gebiete schamlos ausgeplündert hat und das zu einem grossen Teil deshalb, weil er überzeugt war, der Grösste zu sein. Nach heutigen Massstäben würde er mit absoluter Sicherheit als Kriegsverbrecher gebrandmarkt. Die Rede ist von Napoleon Bonaparte, der über Leichen ging um seinen Ehrgeiz zu befriedigen, der seine eigenen Ideale über Bord geworfen hat, als er eine Chance sah zu Ruhm zu kommen, und der eigentlich alle Anlagen gehabt hätte, als Befreier und Wohltäter in die Geschichte einzugehen, wie der Code Napoleon beweist. Er wusste, was richtig ist, aber er hat sich davon abgewandt.

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Es ist ja schon ein Luxus, ein Haus zu besitzen, jedenfalls in der Schweiz und die Region, in der ich lebe, ist eine der Teuersten. Wir sind in der glücklichen Lage, ein eigenes Haus zu besitzen. Das war möglich, weil wir dieses Haus 1987 gekauft haben, zu einer Zeit, als Wohneigentum noch erschwinglich war. Ausserdem haben uns unsere Eltern mit zinslosen Darlehen unterstützt und wir haben lange Jahre extrem bescheiden gelebt und auf sehr vieles verzichtet.

Unser Haus ist ein Reihenhaus direkt am Waldrand und daher etwas im Schatten stehend, es ist nicht allzu gross, vermutlich nicht ideal fürs Alter, weil es schmal aber mit 3 Stockwerken umso höher ist, und nicht sehr ruhig gelegen, da in Hörweite einer grössere Strasse und am Rande der Anflugschneise des Euroairport.

Alles andere als perfekt, aber trotzdem unser Traumhaus, weil wir alles dafür getan haben, es zu unserem Traumhaus werden zu lassen. Unter anderem haben wir unseren ganzen Garten naturnah gestaltet und seit einer Woche ist unser Solardach in Betrieb. Ich wünsche mir kein anderes Haus.

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