Mobber können sich, wie er, auch als Freund verstecken bzw verschleiern, und so den gemobbten mental richtig manipulieren. Ja, das sind auch Mobber.

Man muss immer den Kontakt abbrechen, wenn der-/diejenige nicht aufhört. Immer. Da hilft nur: ignorieren, nicht ansehen, aus dem Weg gehen, einfach vorbei gehen, im Klassenzimmer sich weit wegsetzen aus dem Blickfeld. Jegliche Anrufe ignorieren (am besten blocken). Und wenn er dich weiter belästigt, Polizei anrufen und sagen, dass er dich nicht in Ruhe lässt weil er dich anruft oder verfolgt etc.

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Ich würde keine Horror Filme mehr schauen. Indiana Jones, Fluch der Karibik und Jurassic Park sind gute Filme mit Horroraspekten. Den ganzen anderen Scheiß an übertriebenem Horror würde ich komplett sein lassen. Es verstört nur und wird deine Gedankengänge verändern und eventuell sogar zu Depression führen. Allein wenn man sich das heutige Kinoprogramm ansieht denkt man nur wtf wie gestört die Leute heutzutage alle dadurch werden bzw bereits sind. Lass es sein mit den harten Horrorfilmen. Du wirst mir eines Tages dankbar sein.

Nur so als Info: die Jungs wollen im Teenage Alter den Obermacker spielen um bei den Mädels gut anzukommen und als was besseres wirken. Mein Tipp: fall nicht auf deren Scheiße rein und sei lieber bei Menschen mit normalem Menschenverstand statt bei Säufern, Kiffern, dopingleuten mit extra Proteinshakes und Gewichthebern die den Körper so abartig unproportional machen, Drogenleuten und sonstigen Horrorfreaks. Bleib weg von denen. Du wirst von denen irgendwann nicht mehr respektiert, irgendwann ausgenutzt um denen Geld zu geben für z.B. Katzenfutter oder Hunderter leihen etc. Die wollen dich emotional runterdrücken (respektlos behandeln, emotional ausnutzen und evt. Geld schnorren) um sich besser zu fühlen.

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Was tun wenn meine Eltern gegen mich hetzen und mir das Studieren verbieten?

Hey, ich bin 20 Jahre alt und habe dieses Jahr meine allgemeine Hochschulereife erfolgreich absolviert.

Jedoch habe ich seit 1 Jahr massive Familienprobleme.

Meine Eltern haben einen Migrationshintergrund und wollen, dass ich streng nach ihrer Kultur lebe. Meine Brüder hingegen dürfen machen was sie wollen.

Meine Mutter beeinflusst ständig meine Familie gegen mich. Sie unterstellt mir richtig schlimme Dinge und kontrolliert mich extrem. Beleidigt mich von A- Z. Ich würde gerne alles aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Egal was ich mache, sie findet immer irgendwas um mich zu erniedrigen. Es ist schon so weit fortgeschritten, dass ich Angst habe an mein Handy zu gehen, alleine irgendwo kurz einkaufen zu gehen, weil sie mir immer etwas unterstellt. Während meiner Abi Phase zum Beispiel wurde ich von meinem Vater gezwungen zu kochen. Er hat mich getreten, weil ich es verweigert habe. Meine Mutter hat mich vor kurzem 2 mal geschlagen. Jedes mal, wenn sie meinen Vater gegen mich manipuliert, kommt er mit irgendwelchen Gegenständen in seiner Hand zu mir und droht mir. Das alles passiert wenn ich rein garnichts mache. Wenn ich mit meinen Brüdern bin oder sie irgendwas falsches machen, meinen Eltern widersprechen.. hetzt meine Mutter meinen Vater gegen mich, weil ich angeblich Schuld bin.

Da ich nun mein Abi in der Hand habe, hatte ich vor studieren zu gehen. Meine Eltern erlauben mir das jedoch nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie mich zu einer Hausfrau erziehen möchten und mich dann verheiraten. Meine Brüder stehen alle hinter mir.

Vor 3 Tagen hat mein großer Bruder nachts meinen Vater angesprochen und gesagt, dass es nicht okay ist, wie ich behandelt werde und nicht studieren darf. Nach dem Gespräch hat meine Mutter stundenlang mit meinem Vater gesprochen und die Tür abgesperrt, sodass keiner was hört. Am nächsten Tag hat mein Vater sein Gewerbe abgemeldet und zu meinen Brüdern gesagt, dass das alles meine Schuld ist, obwohl ich nichts gemacht habe. Meine Brüder sind beide Abiturienten und mussten vorher ständig im Geschäft aushelfen. Einer meiner Brüder wurde zum Teil während ssiner Abiphase immer gezwungen, weshalb er seine Wunschnote nicht erreichen konnte.

Am nächsten Tag habe ich von meinem jüngeren Bruder erfahren, dass sein Zwillingsbruder (leicht eingeschränkt, diagnostizierte Depressionen, Angststörung, Adhs, Tremor und Sprachstörung) im etwas anvertraut hat und es meine Eltern nicht wissen. Er nimmt seit 8 Monaten schlimme Drogen und hat das Gefühl er wird abhängig. Als er mir das gesagt hat, ging es mir richtig schlecht.

Ich bin jetzt völlig verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll, meine Eltern haben mich ständig unter Kontrolle. Ich wurde leider auch so erzogen, dass ich abhängig von ihnen bin und Angst vor ihnen habe. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe auch eine Zukunft in der Hand und möchte meine Zeit nicht wegschmeissen. Mein großer Bruder meinte wir sollen zusammen in eine Wohnung umziehen und unsere Eltern alleine lassen. Aber ich weiß, wenn das pssiert, dann stürzt mein kleiner Bruder noch mehr ab und ich muss die Mutter spielen. Zudem verspüre ich zwar extremen Hass auf meine Mutter, aber sie hat Arthrose unde irgendwas mit ihrer Bandscheibe. Ich möchte später in Ruhe lernen und leben können, ohne dass es Stress zuhause gibt. Gleichzeitig hab ich Angst meine Brüder alleine zu lassen. Vor allem fängt bald die Ausbildung von meinem Bruder an und ich hab Angst, dass ihn das Stressen wird (weil er ja leicht eingeschränkt ist) und abhängig wird von Drogen.

Das alles ist ziemlich kurz gefasst. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Das macht mich psychisch echt fertig. Meine Mutter ruiniert mein Leben.

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Zieh da aus und studiere damit du im Leben mehr verdienst wie du es dir wünschst und deine Eltern dir nicht verbieten können mehr zu verdienen als sie wollen. Es gibt Bafög das ich nehmen würde und würde das Studium dann durchziehen. Geh da bloß raus aus der Wohnung.

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Gebe ihm bloß keine zweite Chance. Zweite Chancen existieren nicht.

Er war offensichtlich noch im Herzschmerz von seiner ex und kann deswegen mit niemandem so wirklich eine Beziehung führen, bis er über sie hinweg ist, was 1-2 Jahre manchmal wirklich dauern kann. Oder er hatte halt nie eine ex und gaukelt alles vor nur um Frauen ins Bett zu bekommen und sie wieder abzuservieren mit einem Herz das er hätte.

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Trennung- Hab aber das Gefuehl meinen Freund der Bipolar ist im Stich zu lassen

Nach 7 Jahren Beziehung und mittlerweile schon 3 Trennungen, hab ich vorige Woche die Beziehung beendet. Es tut mir extrem weh dadurch er mir extrem viel bedeutet. wir haben schon so viel durch, seit Dezember wissen wir das er BIpolar ist, zu der Zeit war er manisch und wir waren auch 3 Monate getrennt. Wir sind wieder zusammen gekommen, obwohl alles dagegen sprach wie schon 3 Trennungen. Sachen die waehrend der Manie passiert sind ect. Ich hab mich wieder drauf eingelassen weil es ihm nicht gut ging, war nach der manie depressiv. Ich konnt ihn nicht allein lassen. Ich hab ihn ja geliebt und das er Krank wurde, dafuer kann er ja nix, und damit hab ich ziemlich zu kaempfen. Es gab gewisse Regeln die ich gefordert habe. zb wenn er seine Tabletten nicht nimmt oder absetzt bin ich weg. Er hat mir zum 3x versprochen das er jetz weiss was er will, er will Familie Heiraten ect. Die Beziehung war nicht mehr wie vorher. Er hat nix eingehalten, sogar die Tabletten hat er 3 Wochen abgesetzt. Hat wieder angefangen zu Kiffen. Al die sachen die er mir Hoch und Heilig versprochen hat....nix. Eher im gegenteil er haelt nix und will auch von den versprochenen nix wissen, ich muesse mich seinen Charakter anpassen und wenn ich das nicht kann dann hab ich Pech. Es ist so viel passiert, und mir muesst di Trennung leicht fallen, das tut es aber nicht ))-: Es ist verdammt schwer. Wir wohnen jetz auch noch ein Monat zusammen. Er hat schon direkt eine andere gefunden, ob das was ernstes ist? Keine Ahnung. Er macht das nur weil er sonst nicht ueber mich hin weg kommt ): Fuer die Trennung gibt er mir die Schuld. Egal was er sagt und tut, ich habs ihm immer verziehen, und im Endeffekt zeigt er null Einsicht. Auch das was in der Manie passiert ist ist meine Schuld.Das war auch mit ein Trennungsgrund. Und trozdem komm ich nicht wirklich los. Er ist der beste mensch den ich kennen gelernt hab. Und komm nicht damit klar das er sich veraendert hat und nicht mehr der selbe ist wie einmal, ich kanns nicht akzeptieren.IIch hab ein schlechtes Gewissen und fuehl mich Verantwortlich, obwohl er sich mir gegenueber nicht richtig verhaelt. Er war meine grosse Liebe und ich kann nich richtig losslassen ):

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Bei bipolaren ist es so, dass egal wie herzlos er dich behandelt, er sich nicht ändern wird und sich nicht ändern will. Jeden emotionalen Schmerz den ER verursacht hat, sieht er NICHT an, und wird es auch nie. Wenn du anfängst dich wegen dem Schmerz den ER verursacht hat zu wehren, indem du z.B. aufhörst deine Liebe zu geben, wird er den Schmerz den ER verursacht hat ab dann durchgänging immer und immer weiter verursachen, extremst übertrieben, als hätte man selbst immernoch die Schuld wenn man ihm dafür dann noch Aufmerksamkeit gibt. Er wird dich immer wieder fertig machen. Wieso? Keine Ahnung. Wahrscheinlich ist das alles für ihn eine viel zu hohe psychische Belastung. Und er sieht nicht ein, wie schmerzhaft er einen behandelt. Als würde ihm jegliche Empathie fehlen und er sich glücklicher fühlen wenn er dich mit dem selben Fehler verletzt, bis du wieder deine Liebe bzw. Aufmerksamkeit ihm gegenüber komplett entzogen hast. So wie es bei dir der Fall ist. Deswegen seid ihr auch wieder zusammengekommen. Bipolare sind einfach nicht in der Lage, die eigenen Fehler in einer Beziehung zu erkennen und zu verändern.

Ich habe das selbe Problem gerade und würde viel lieber mit einer anderen Frau zusammen sein als mit ihr. Es ist schlimm. Bei mir ist der Fehler bei ihr die Loyalität die sie nicht einhält und stattdessen mit jedem flirtet.

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Nach einem Monat will er Schluss machen - gibt es noch eine Grundlage?

Ich, W24 und er, 21 hatten einen schnellen, leidenschaftlichen Start. Er hat sich sehr, sehr schnell in die Sache rein gestürzt hat mir sehr schnell „Ich liebe dich“ gesagt, das hat sogar mich überrascht obwohl ich eigentlich von mir sagen würde, dass ich eine Romantikerin bin.
Schon beim ersten Date habe ich mir gemerkt, dass er seine inneren Dämonen lieber auf die Schulter nimmt und darüber Witze macht und die Verletzungen seiner Vergangenheit nur in einem Nebensatz erzählt.

So hatte er mir beispielsweise erst nach insgesamt zwei Monaten gesagt, dass er an einer bipolaren Störung leidet und vor allem im Winter an einer Winterdepression. Eine bipolare Störung zeichnet sich durch starke Hochs und Tiefs aus.
Und schon nach einem Monat Beziehung nach einem großen Hoch kommt nun wohl das Tief und er wollte mir am Telefon sagen, dass er Schluss machen will; besser gesagt, dass er nicht mit mir zusammen sein könne. Wir treffen uns in ein paar Tagen noch mal, um darüber zu sprechen.

Ich sehe genau, was hier passiert: er ist der vermeidende Bindungssttil, dem Nähe zu viel ist, weil er glaubt, dass er keine Liebe verdient. Und ich bin der ängstliche Bindungsstil, der Nähe braucht und auch einfordern will weil ich glaube dass ich das brauche.
Ich bin aber der Überzeugung, dass man in einer Beziehung an seinen Traumata arbeiten kann. Ich will mich ihm anbieten das zu tun.

Hat ihr eine Idee, wie man mit jemandem, der sich selbst so schwer mit sich tut ins Gespräch kommen kann darüber ob es nicht noch eine Möglichkeit gibt, zusammen zu kommen? Mit neuen Bestimmungen, neuen Regeln, neuen Bedürfnissen, und so weiter und sofort

es ging alles viel zu schnell. Ich würde es gerne ein bisschen entschleunigen oder glaubt ihr, dass aufgrund seiner Störung und seiner Aussage gar keine Grundlage (mehr) besteht?

Liebe Grüße

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Die Nähe und Zuneigung wird er dir vielleicht erst geben. Dann wird er unloyal in der Beziehung und sieht es nicht als Fehler in der Beziehung ein. Er erkennt seine Fehler nicht als schlimm für eine Beziehung an. Und wenn dir das dann nicht gefällt, wird er dich tausendfach über sehr lange Zeit genau da weiter verletzen, einfach, weil er dachte er liege im Recht, was nicht so ist.

ich selbst brauche die Nähe und Zuneigung, weil ich extremst als Einzelkind von einer Narzisstin erzogen wurde und fürs weinen und lachen und sonstigen emotionalen Sachen geschlagen wurde. Ich würde mich von solchen Menschen bloß fernhalten. Sie werden dich seelisch zerstören ohne dass du es merkst. Einfach weil du in sie so verliebt bist und Vertrauen etc. in den bipolaren Menschen hast, wie man in einer normalen Beziehung in einen normalen Menschen halt Vertrauen hat.

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Hallo,

eigentlich erzähle ich meine Vergangenheit nicht mehr weiter, weil mir oft nicht geglaubt wurde. Ich schreibe, um zu sagen, wie die Realität von manchen Menschen wirklich aussieht, und ich meine Mutter nicht verhaf.ten lassen möchte, weil sie ansonsten nie wieder arbeiten könnte, und ich mit dem Schmerz den ich durch sie bekommen habe irgendwie weiterleben muss.

Physische und psychische Gewalttaten von meinen Eltern wurden bei den Lehrern als „Blaue Flecke vom Spielen draußen“ strickt verharmlost. Wenn ich es anderen Kindern erzählt habe, wurde mir nicht geglaubt. Wie denn auch, wenn alle denen ich begegnet bin liebevolle Eltern hatten und mich nicht erst verstehen/meine Situation realisieren können. Wenn ich eine vollständige Familie gesehen habe, die ihre Kinder umarmen, kamen mir Tränen in den Augen.

Mein leiblicher Vater hat mich in meinen Jahren 1-3 geschüttelt und angreifen wollen, weil er wütend wird, wenn er trinkt. Daraufhin hat meine Mutter den Kontakt zu ihm abgebrochen. (Erzählung von meiner Mutter)

Mit 4 Jahren war ich mit meiner Mutter draußen unterwegs und hatte geweint, weil ich einen Mickimaus Regenschirm nicht bekommen hatte. Einige Minuten später habe ich von ihr draußen ins Ohr geflüstert bekommen, dass sie mich gegen die Wand klatschen wird, bis das Bl.ut spritzt.(Diese Worte haben sich bis heute bei mir seelisch und in Erinnerungen eingebrannt). Ich habe es in dem Moment nicht glauben können und mir erstmal nichts weiter gedacht. Als wir an der Tür zu Hause standen, hat sie die Tür hektisch aufgemacht und mich dann das erste mal verprügelt. Sie hat mich gegen die Wand bei den Schultern gehoben und gegen die Wand geschlagen, aber ohne, dass Blu.t spritzte. 

Ich wurde fast täglich mit dem Gürtel verpr.ügelt, gegen die Nase gehauen dass ich Nasenbluten bekommen habe und das Gefühl hatte, meine Nase sei gebrochen gewesen, an den Haaren nach oben gezogen und über dem Boden ruckartig geschleift, die Treppe in den Rücken runtergekickt, mit Messern beworfen. Die Gründe wieso ich geschlagen wurde: Fernsehen geschaut oder am PC gespielt, statt zu lernen. Zu langsam gegessen oder gegangen. Geweint. Gelacht. Sich seelisch verletzt gefühlt durch meine Mutter und dann was dazu sagen wollen. Das waren die physischen Taten. Nun zu den psychischen. 

Mir wurde verboten zu weinen. Wenn ich angefangen habe zu weinen, wurde ich mit dem Gürtel so lange verprügelt und angeschrien, dass sie mich so lange verprügelt, bis ich aufhöre zu weinen. Meine Mutter hat mich nie umarmt oder getröstet. Mit 7 Jahren hat sie bei irgendwelchen Leuten ein Foto mit mir gemacht, wo sie mich lächelnd umarmt und es sich anschließend für die ganzen Jahre bis heute auf den Tisch vor ihren Augen aufgestellt. Wenn sie wütend auf mich wurde, ist sie auf mich losgestürmt und hat geschrien, dass sie mich umbringen wird. Der einzige Raum, der eines Tages abschließbar war, war die Toilette, worin ich mich stundenlang einsperren konnte, bis sie aufgehört hat, gegen die Tür zu schlagen und zu rufen, dass sie mich umbringt wenn ich rauskomme. Sie hat mir verboten, das alles jemals weiter zu sagen und meinte nur, jeder erlebt das, also bringt es nichts, das weiter zu erzählen.

Die positive Seite meiner Mutter: sie hat als ich älter wurde Geld für Kleidung für mich ausgegeben und viel für meine Bildung gegeben, sogar ein Auslandsjahr in ein englischsprachiges Land. 

Ich bin Einzelkind. Mein Stiefvater kam mit meinen 5 Jahren in mein Leben und hat mir beim Lernen geholfen. Ich durfte ihn nicht umarmen. Er und meine Mutter haben sich nie geliebt. Er hat sich auch schriftlich nicht bestätigen lassen, dass er Stiefvater ist, wegen den Geldern die er zahlen müsste. Sie haben nie zusammen gewohnt. Wenn meine Mutter mich angreifen wollte, hat er sie abgewehrt. Er sagt jedoch, dass er nicht glaubt, dass meine Mutter mich jemals geschlagen hat.

Die einzige Person, die mich etwas im Leben geliebt hat, war meine Oma. Ohne sie wäre ich seelisch verloren gewesen. Sie hat mich nie geschlagen, jedoch auch nie geglaubt, dass meine Mutter mich je geschlagen hat, trotz der blauen Flecken die sie auf meinem Körper immer gesehen hat. Meine Oma hat sehr oft getrunken und bin so mit Oma oft spazieren gegangen. Manchmal musste ich sie vom Boden aufheben, wenn sie wegen Trunkenheit umgefallen ist. Auch musste ich zusehen, wie sie Alkohol oder Geld in Müllcontainern oder auf dem Boden sucht. Da war ich 7-10 Jahre alt. Meine Mutter hat sie nur angeschrien, dass sie nicht trinken soll.

Heute bin ich 27. Ich habe studiert und steige ins Berufsleben ein mit einem guten Job. Mir wurde von Freunden gesagt, ich solle meine Mutter nicht anzeigen, weil ich mich dadurch schlecht fühlen würde. Ich habe sie vor 1 Jahr angezeigt, weil sie mich mit einer Schlmpe verglichen hat, weil ich mit einem Freund in den Urlaub wollte und in einem Zimmer mit 2 Betten geschlafen hätte. Die Anzeige habe ich später fallen gelassen, weil ich nicht wollte, dass meine Mutter nie wieder arbeiten kann.

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Hallo,

eigentlich erzähle ich meine Vergangenheit nicht mehr weiter, weil mir oft nicht geglaubt wurde. Ich schreibe, um zu sagen, wie die Realität von manchen Menschen wirklich aussieht, und ich meine Mutter nicht verhaf.ten lassen möchte, weil sie ansonsten nie wieder arbeiten könnte, und ich mit dem Schmerz den ich durch sie bekommen habe irgendwie weiterleben muss.

Physische und psychische Gewalttaten von meinen Eltern wurden bei den Lehrern als „Blaue Flecke vom Spielen draußen“ strickt verharmlost. Wenn ich es anderen Kindern erzählt habe, wurde mir nicht geglaubt. Wie denn auch, wenn alle denen ich begegnet bin liebevolle Eltern hatten und mich nicht erst verstehen/meine Situation realisieren können. Wenn ich eine vollständige Familie gesehen habe, die ihre Kinder umarmen, kamen mir Tränen in den Augen.

Mein leiblicher Vater hat mich in meinen Jahren 1-3 geschüttelt und angreifen wollen, weil er wütend wird, wenn er trinkt. Daraufhin hat meine Mutter den Kontakt zu ihm abgebrochen. (Erzählung von meiner Mutter)

Mit 4 Jahren war ich mit meiner Mutter draußen unterwegs und hatte geweint, weil ich einen Mickimaus Regenschirm nicht bekommen hatte. Einige Minuten später habe ich von ihr draußen ins Ohr geflüstert bekommen, dass sie mich gegen die Wand klatschen wird, bis das Bl.ut spritzt.(Diese Worte haben sich bis heute bei mir seelisch und in Erinnerungen eingebrannt). Ich habe es in dem Moment nicht glauben können und mir erstmal nichts weiter gedacht. Als wir an der Tür zu Hause standen, hat sie die Tür hektisch aufgemacht und mich dann das erste mal verprügelt. Sie hat mich gegen die Wand bei den Schultern gehoben und gegen die Wand geschlagen, aber ohne, dass Blu.t spritzte. 

Ich wurde fast täglich mit dem Gürtel verpr.ügelt, gegen die Nase gehauen dass ich Nasenbluten bekommen habe und das Gefühl hatte, meine Nase sei gebrochen gewesen, an den Haaren nach oben gezogen und über dem Boden ruckartig geschleift, die Treppe in den Rücken runtergekickt, mit Messern beworfen. Die Gründe wieso ich geschlagen wurde: Fernsehen geschaut oder am PC gespielt, statt zu lernen. Zu langsam gegessen oder gegangen. Geweint. Gelacht. Sich seelisch verletzt gefühlt durch meine Mutter und dann was dazu sagen wollen. Das waren die physischen Taten. Nun zu den psychischen. 

Mir wurde verboten zu weinen. Wenn ich angefangen habe zu weinen, wurde ich mit dem Gürtel so lange verprügelt und angeschrien, dass sie mich so lange verprügelt, bis ich aufhöre zu weinen. Meine Mutter hat mich nie umarmt oder getröstet. Mit 7 Jahren hat sie bei irgendwelchen Leuten ein Foto mit mir gemacht, wo sie mich lächelnd umarmt und es sich anschließend für die ganzen Jahre bis heute auf den Tisch vor ihren Augen aufgestellt. Wenn sie wütend auf mich wurde, ist sie auf mich losgestürmt und hat geschrien, dass sie mich umbringen wird. Der einzige Raum, der eines Tages abschließbar war, war die Toilette, worin ich mich stundenlang einsperren konnte, bis sie aufgehört hat, gegen die Tür zu schlagen und zu rufen, dass sie mich umbringt wenn ich rauskomme. Sie hat mir verboten, das alles jemals weiter zu sagen und meinte nur, jeder erlebt das, also bringt es nichts, das weiter zu erzählen.

Die positive Seite meiner Mutter: sie hat als ich älter wurde Geld für Kleidung für mich ausgegeben und viel für meine Bildung gegeben, sogar ein Auslandsjahr in ein englischsprachiges Land. 

Ich bin Einzelkind. Mein Stiefvater kam mit meinen 5 Jahren in mein Leben und hat mir beim Lernen geholfen. Ich durfte ihn nicht umarmen. Er und meine Mutter haben sich nie geliebt. Er hat sich auch schriftlich nicht bestätigen lassen, dass er Stiefvater ist, wegen den Geldern die er zahlen müsste. Sie haben nie zusammen gewohnt. Wenn meine Mutter mich angreifen wollte, hat er sie abgewehrt. Er sagt jedoch, dass er nicht glaubt, dass meine Mutter mich jemals geschlagen hat.

Die einzige Person, die mich etwas im Leben geliebt hat, war meine Oma. Ohne sie wäre ich seelisch verloren gewesen. Sie hat mich nie geschlagen, jedoch auch nie geglaubt, dass meine Mutter mich je geschlagen hat, trotz der blauen Flecken die sie auf meinem Körper immer gesehen hat. Meine Oma hat sehr oft getrunken und bin so mit Oma oft spazieren gegangen. Manchmal musste ich sie vom Boden aufheben, wenn sie wegen Trunkenheit umgefallen ist. Auch musste ich zusehen, wie sie Alkohol oder Geld in Müllcontainern oder auf dem Boden sucht. Da war ich 7-10 Jahre alt. Meine Mutter hat sie nur angeschrien, dass sie nicht trinken soll.

Heute bin ich 27. Ich habe studiert und steige ins Berufsleben ein mit einem guten Job. Mir wurde von Freunden gesagt, ich solle meine Mutter nicht anzeigen, weil ich mich dadurch schlecht fühlen würde. Ich habe sie vor 1 Jahr angezeigt, weil sie mich mit einer Schlmpe verglichen hat, weil ich mit einem Freund in den Urlaub wollte und in einem Zimmer mit 2 Betten geschlafen hätte. Die Anzeige habe ich später fallen gelassen, weil ich nicht wollte, dass meine Mutter nie wieder arbeiten kann.

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Mama kann nicht loslassen, sie zerdrückt mich?

Hallo zusammen

Ich brauche dringend euren Rat, da ich selber echt nicht mehr weiter weiss. Ich bin 18 Jahre alt und weiblich.
Ich war im Leben IMMER extrem vorsichtig, ich war nie naiv. Ich weiss, was überall alles passieren kann: dank der Erziehung meiner Eltern. Langsam möchte ich mich aber natürlich von ihnen lösen, schliesslich beende ich in einem halben Jahr meine Ausbildung, ich will reisen usw.
Jetzt das Problem:

An Silvester gehe ich mit meiner Freundin in eine andere Stadt (1 Stunde von hier) und übernachte dort, gehen dort auch in einen Club. Ich habe meiner Mutter versichert , dass ich nichts trinken werde, ein Hotel gebucht habe und ein Taxi nehmen werde, ausserdem sieht sie 24/7 meinen Standort . Sie hat wirklich keinen Grund misstrauisch zu sein, bin gut in der Schule, hab noch nie Drogen genommen usw.

Sie will mich nicht gehen lassen, was ich aber trotzdem werde, da auch ich lernen muss, erwachsen zu werden. Meine Mutter will das aber nicht, so blöd es klingt. Jedes mal, wenn wir darüber diskutieren und ich sage, dass sie langsam loslassen muss, schiebt sie die Schuld auf mich: ich würde entführt werden, ich könne das nicht, ich solle nicht so frech und respektlos sein.
was ist daran frech? Dass ich erwachsen bin?

Und das bedrückt mich natürlich auch, da ich weiss wie sehr ihr das loslassen schwerfällt, und wenn das so weitergeht zerdrückt mich das mit Schuldgefühlen, auch wenn ich weiss dass ich nichts falsch mache.

Wie sieht ihr das Ganze? :/

Liebe Grüsse

Laura

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Hi, ich kann ja mal erzählen, wie die Welt wirklich aussieht:

In Paris war ich mit einer Gruppe in einem Hotel. Im Empfangsbereich kam ein Mann rein und wollte ein Mädchen aus unserer Gruppe aus dem Hotel bringen. Vor dem Eingang stand ein weiterer Mann und hat auf sie gewartet. Es hat sich herausgestellt, dass die beiden Männer Teil einer Menschenhandel-Organisation sind und mit ihr Menschenhandel machen wollten. (Wie es abläuft, siehst du im ersten Taken Film, was kein Scheiß ist.)(Das ist zu heutiger Zeit und wird nie verjähren, auch nicht mit irgendeiner KI.)

Weiterhin wird Menschenhandel mit Leuten geführt, sobald jemand ihren Pass an fremde Menschen abgibt. Das passiert häufig bei Frauen, die in die EU rein wollen, und ihren Pass an eine Jungsgruppe abgeben o.Ä. und so in einen Truck einsteigen und unter Drogen im Menschenhandel landen.

Wenn dir auch nur ein Fehler bei Fremden passiert, ist dein Leben praktisch vorbei. Also kann man verstehen, wieso sie sich Sorgen um dich macht, weil sie selbst wahrscheinlich schon sowas hautnah mitbekommen hat.

Und damit: viel Spaß im Urlaub oder was auch immer.

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So wie ich das sehe, wird der Fahrlehrer seinen Job los sein, da er auf seiner Seite auch bremsen kann. Der Fahrlehrer trägt die komplette Schuld sowie Verantwortung und ist gleichzeitig seinen Fahrlehrer Job los.

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Gewaltige Vergangenheit und mit Zukunft leben

Hallo,

eigentlich erzähle ich meine Vergangenheit nicht mehr weiter, weil mir oft nicht geglaubt wurde. Ich schreibe, um zu sagen, wie die Realität von manchen Menschen wirklich aussieht, und ich meine Mutter nicht verhaf.ten lassen möchte, weil sie ansonsten nie wieder arbeiten könnte, und ich mit dem Schmerz den ich durch sie bekommen habe irgendwie weiterleben muss.

Physische und psychische Gewalttaten von meinen Eltern wurden bei den Lehrern als „Blaue Flecke vom Spielen draußen“ strickt verharmlost. Wenn ich es anderen Kindern erzählt habe, wurde mir nicht geglaubt. Wie denn auch, wenn alle denen ich begegnet bin liebevolle Eltern hatten und mich nicht erst verstehen/meine Situation realisieren können. Wenn ich eine vollständige Familie gesehen habe, die ihre Kinder umarmen, kamen mir Tränen in den Augen.

Mein leiblicher Vater hat mich in meinen Jahren 1-3 geschüttelt und angreifen wollen, weil er wütend wird, wenn er trinkt. Daraufhin hat meine Mutter den Kontakt zu ihm abgebrochen. (Erzählung von meiner Mutter)

Mit 4 Jahren war ich mit meiner Mutter draußen unterwegs und hatte geweint, weil ich einen Mickimaus Regenschirm nicht bekommen hatte. Einige Minuten später habe ich von ihr draußen ins Ohr geflüstert bekommen, dass sie mich gegen die Wand klatschen wird, bis das Bl.ut spritzt.(Diese Worte haben sich bis heute bei mir seelisch und in Erinnerungen eingebrannt). Ich habe es in dem Moment nicht glauben können und mir erstmal nichts weiter gedacht. Als wir an der Tür zu Hause standen, hat sie die Tür hektisch aufgemacht und mich dann das erste mal verprügelt. Sie hat mich gegen die Wand bei den Schultern gehoben und gegen die Wand geschlagen, aber ohne, dass Blu.t spritzte.

Ich wurde fast täglich mit dem Gürtel verpr.ügelt, gegen die Nase gehauen dass ich Nasenbluten bekommen habe und das Gefühl hatte, meine Nase sei gebrochen gewesen, an den Haaren nach oben gezogen und über dem Boden ruckartig geschleift, die Treppe in den Rücken runtergekickt, mit Messern beworfen. Die Gründe wieso ich geschlagen wurde: Fernsehen geschaut oder am PC gespielt, statt zu lernen. Zu langsam gegessen oder gegangen. Geweint. Gelacht. Sich seelisch verletzt gefühlt durch meine Mutter und dann was dazu sagen wollen. Das waren die physischen Taten. Nun zu den psychischen.

Mir wurde verboten zu weinen. Wenn ich angefangen habe zu weinen, wurde ich mit dem Gürtel so lange verprügelt und angeschrien, dass sie mich so lange verprügelt, bis ich aufhöre zu weinen. Meine Mutter hat mich nie umarmt oder getröstet. Mit 7 Jahren hat sie bei irgendwelchen Leuten ein Foto mit mir gemacht, wo sie mich lächelnd umarmt und es sich anschließend für die ganzen Jahre bis heute auf den Tisch vor ihren Augen aufgestellt. Wenn sie wütend auf mich wurde, ist sie auf mich losgestürmt und hat geschrien, dass sie mich umbringen wird. Der einzige Raum, der eines Tages abschließbar war, war die Toilette, worin ich mich stundenlang einsperren konnte, bis sie aufgehört hat, gegen die Tür zu schlagen und zu rufen, dass sie mich umbringt wenn ich rauskomme. Sie hat mir verboten, das alles jemals weiter zu sagen und meinte nur, jeder erlebt das, also bringt es nichts, das weiter zu erzählen.

Die positive Seite meiner Mutter: sie hat als ich älter wurde Geld für Kleidung für mich ausgegeben und viel für meine Bildung gegeben, sogar ein Auslandsjahr in ein englischsprachiges Land.

Ich bin Einzelkind. Mein Stiefvater kam mit meinen 5 Jahren in mein Leben und hat mir beim Lernen geholfen. Ich durfte ihn nicht umarmen. Er und meine Mutter haben sich nie geliebt. Er hat sich auch schriftlich nicht bestätigen lassen, dass er Stiefvater ist, wegen den Geldern die er zahlen müsste. Sie haben nie zusammen gewohnt. Wenn meine Mutter mich angreifen wollte, hat er sie abgewehrt. Er sagt jedoch, dass er nicht glaubt, dass meine Mutter mich jemals geschlagen hat.

Die einzige Person, die mich etwas im Leben geliebt hat, war meine Oma. Ohne sie wäre ich seelisch verloren gewesen. Sie hat mich nie geschlagen, jedoch auch nie geglaubt, dass meine Mutter mich je geschlagen hat, trotz der blauen Flecken die sie auf meinem Körper immer gesehen hat. Meine Oma hat sehr oft getrunken und bin so mit Oma oft spazieren gegangen. Manchmal musste ich sie vom Boden aufheben, wenn sie wegen Trunkenheit umgefallen ist. Auch musste ich zusehen, wie sie Alkohol oder Geld in Müllcontainern oder auf dem Boden sucht. Da war ich 7-10 Jahre alt. Meine Mutter hat sie nur angeschrien, dass sie nicht trinken soll.

Heute bin ich 27. Ich habe studiert und steige ins Berufsleben ein mit einem guten Job. Mir wurde von Freunden gesagt, ich solle meine Mutter nicht anzeigen, weil ich mich dadurch schlecht fühlen würde. Ich habe sie vor 1 Jahr angezeigt, weil sie mich mit einer Schlmpe verglichen hat, weil ich mit einem Freund in den Urlaub wollte und in einem Zimmer mit 2 Betten geschlafen hätte. Die Anzeige habe ich später fallen gelassen, weil ich nicht wollte, dass meine Mutter nie wieder arbeiten kann.

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Ich wusste nur, dass ich ab 18 Jahren nicht mehr geschlagen werden durfte. Ich habe daher nicht verstanden, wieso ich weiter geschlagen wurde. Später habe ich herausgefunden, dass ich auch vorher nicht hätte geschlagen werden dürfen. Auch wollte ich nicht ins Frauenheim gesteckt werden, wo mir gesagt wurde, dass es dort psychisch schreiende Frauen gäbe.

Ich habe das Jugendamt erst mit 21 kontaktiert. Sie haben mir nicht helfen wollen, weil ich über 18 war. Zu der Zeit bin ich für 3 Monate von zu Hause zu einer Freundin weggelaufen und habe irgendwie mein Studium angefangen.

Bafög konnte mir nicht gegeben werden, weil meine Eltern zu viel verdienen (meine allein erziehende Mutter ist Informatikerin). Rechtlich gesehen sollte Sie mir also eine Wohnung finanzieren, was sie strickt abgelehnt hat und somit dem Gesetz widersprochen hat. Das ist meine Geschichte.

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Du redest so, als gäbe es das Gesetz nicht. Wenn dir jemand in deine sinnlos labernde Fresse schlägt, sagst du anscheinend auch das selbe 😂 du wurdest anscheinend nie gemobbt und hast eine liebevolle Familie. Die Welt voller Röschen und Blümchen 😂😂😂 Wenn deine Kinder von Pedos gefickt werden, bleibst du anscheinend auch stark! Tolle Aussage von dir. Richtig stark! 😂😂😂😂

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