Kann man natürlich. Allerdings: Selbst, wenn es rechtmäßig ist (und auch Widerstand gegen Polizisten kann natürlich rechtmäßig bzw. nicht strafbar sein), ist die Wahrscheinlichkeit, dass du tatsächlich Recht bekommst, sehr gering. I.d.R. stützen Polizisten vor Gericht ihre Kollegen, auch dann, wenn diese die Unwahrheit sagen, und Richter glauben-obwohl dieser falsch verstandene "Korpsgeist" extrem gut dokumentiert ist- normalerweise den Polizisten.
Weil Kickboxen ein Sport und ist nicht den Zweck hat, jemanden auf die "Straße" vorzubereiten. Für so etwas sind höchstens Selbstverteidigungskurse da.
Was genau hat diese Frage u.a. mit "Feminismus", "Sexualitaet", "Migrationshintergrund" oder "Asylanten" zu tun? Ich sehe den Zusammenhang nicht.
Mitte-links, wobei teilweise(u.a. Kolumne Jan Fleischhauer) Beiträge zu lesen sind, die rechts der Mitte angesiedelt sind. Also mitte-links mit Meinungspluralismus(den man seltsamerweise nur bei eher linken Zeitungen findet; z.B. bei der Welt oder der faz gibt es keinen)
Du musst überhaupt gar nichts nachweisen. Dein Lehrer muss nachweisen können, dass du gespickt hast, nicht umgekehrt. Wo kämen wir denn hin, wenn der Lehrer einfach irgendwas behaupten könnte, und solange der Schüler es nicht widerlegen kann, kann der Lehrer ihn bestrafen?
Dann könnten Lehrer mehr oder weniger nach Lust und Laune Strafen verteilen.
Wenn du früher gar nichts gelernt hast und in der Oberstufe den ganzen Tag mit lernen verbringst, könntest du mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit ein Abitur von 1,0 schaffen.
PS: Joe Trenk verdient sein Geld mit privater Nachhilfe(etwas anderes ist es nicht). Ich würde deshalb seiner Behauptung, er habe sich- natürlich durch die Methoden, die er jetzt verkauft- unglaublich stark verbessert, nicht glauben. Wahrscheinlich erzählt er das nur aus Marketing-Gründen. Oder hat er jemals irgendwo sein Zeugnis vorgelegt?
Ich verstehe dein Problem nicht, ehrlich gesagt. Wenn du einen Schüleraustausch machst, bist du ja an einer anderen Schule. Und da wird es doch auch Sportunterricht geben, oder?
Natürlich: Wenn du jeden Tag Sport haben willst, wird es schwierig. Aber so unrealistische Erwartungen wirst du doch kaum haben, oder?
Ich würde sagen, die Antwort von @Lennister fasst es ziemlich gut zusammen.
Was auf jeden Fall stimmt: Mädchen sind keine homogene Masse, sie haben unterschiedliche Geschmäcker.
Kann ich so nicht bestätigen, läuft konträr zu meinen eigenen Erfahrungen.
Wo steht das?
In diversen unseriösen Quellen.
Wer sagt das?
Antifeministen, also Menschen, die gegen den Feminismus sind. Und damit gegen die Gleichberechtigung der Frau.
Wie kommen die darauf?
Ihre Rattenfänger haben es ihnen eingeredet. Und die versuchen einfach, die Realität zu verdrehen: Aus der Beseitigung bestehender Benachteiligung von Frauen(die es nach wie vor haufenweise gibt in Deutschland) wird dann eine Bevorzugung von Frauen.
Ziel dessen ist es, ihre Vorrangstellung als Männer zu erhalten. Wobei es auch einige bemitleidenswerte Frauen gibt, die auf diese Leute reinfallen und dann für ihre eigene Unterdrückung kämpfen.
Da kommen zwei Faktoren zusammen: Erstens, Freiburg ist allgemein ein recht linksgerichtete Stadt. Das sieht man bei allen Wahlen, durch die Bank- egal, ob Kommunalwahl, Landtags- oder Bundestagswahl.
Zweitens, Freiburg ist eine Universitätsstadt. Und Tatsache ist, dass sowohl junge Menschen als auch intelligente Menschen eher zu linksgerichteten politischen Anschauungen neigen. Und da Studenten sowohl jung als auch intelligent sind, neigen sie besonders stark zu linken Ansichten.
Beide Faktoren zusammen führen dazu, dass Freiburg eine ziemlich linke Stadt ist.
Lasst euch doch einfach krankschreiben. Merkt sowieso niemand.
Wahrscheinlich Krav Maga. Das ist als Selbstverteidigungssystem entwickelt worden, also extra zu dem Zweck entwickelt, sich behaupten zu können.
Und zwar auch nicht irgendwann vor langer Zeit, sondern im 20.Jahrhundert.
Nein. Das ist eine rechtsradikale Hetzseite, nichts anderes.
Vielleicht Total Eclipse of the Heart? Ist mit einer blonden Frau in einem Schloss, dazu ein Klassiker.
https://youtube.com/watch?v=87adv8h0jys
Auf der einen Seite haben wir die Geschlechterrollen, d.h. dass es z.B. von Männer erwartet wird, Autos zu mögen. Die Geschlechterrollen sind ein Produkt der Gesellschaft; erkennbar z.B. daran, dass sie sich immer wieder wandeln.
Auf der anderen Seite haben wir geschlechtertypische Verhaltensweisen. Hier gibt es einerseits durchaus biologische Prägungen in eine bestimmte Richtung.
Aber auch bei den Verhaltensweisen überwiegt der Einfluss der Gesellschaft. Zitiert sei hier eine Meta-Untersuchung der Psychologin Janet Hyde aus dem Jahr 2005, in die insgesamt ca. 7000 verschiedene Einzeluntersuchungen eingeflossen sind.
Resultat: Im Verhalten gibt es nur in zwei Bereichen- Aggression und Sexualverhalten- bedeutende (biologisch bedingte) Unterschiede. In allen anderen Bereichen gibt es entweder keine oder völlig unbedeutende Unterschiede.
Sprich: Dass Männer und Frauen sich unterschiedlich verhalten, dass Frauen z.B. schlechtere Leistungen in mathematischen Fächern erbringen, ist eine Folge der Sozialisation, nicht irgendwelcher genetischen Vorprägungen.
Ob man das komisch finden muss, weiß ich nicht. Ich persönlich lese aber schon, wenn ich Zeit habe. Es ist eine nette Freizeitbeschäftigung.