Denkt ihr, das Bürgergeld wird viel ausgenutzt? Bitte benennt auch Beispiele die ihr Privat kennt/erlebt
24 Stimmen
7 Antworten
Da braucht auch keiner glauben, da gibt es mehr als genug verlässliche Datensätze zu.
Und was genau sagen die Datensätze?
Es gibt zahlreiche Menschen, die Sozialleistungen wie Bürgergeld ausnutzen. Sie sind mit Sicherheit nicht in der Minderheit…
arbeiten... und das wird immer mehr.
Einen schönen guten Abend, liebe*r DerjungeTyp29,
ich wähle hier nur "Nein", weil das nicht die Regel ist.
Zur Frage selbst:
Denkt ihr, das Bürgergeld wird viel ausgenutzt?
Ich denke trotzdem, dass jeder, der das System ausnutzt, zu viel ist. Trotzdem denke ich, dass das wirklich eine Randerscheinung ist.
Zu viele Leute schauen RTL 2 oder was es da heute gibt und sehen die Assis. Mit dem Geld lebt man am Existenzminimum. Meiner Meinung nach wollen die meisten da auch wieder raus, schon alleine, weil es zu wenig Geld ist.
Mit freundlichen Grüßen
Randerscheinung ist untertrieben, ein großer teil will nicht ist übertrieben.
Hatte schon genug von denen als Mieter. Vermutlich weil ich zu günstig vermietet habe, passiert mir nicht wieder.
Beispiele:
Hannah W20: Hund ja, rauchen ja, kiffen ja, Körperverletzung ja, Bude zerlegen ja, Miete zahlen nein, Arbeit nein
Ihre wechselnden "Lebensgefährten" waren so etwa genauso.
Michael M50: rauchen ja, saufen ja, Miete zahlen nein, Arbeit naja immer zwischendurch schwarz?
Familie S: rauchen ja, saufen ja, Miete zahlen nein, Kinder erziehen nein, Hunde ja, ganzes Haus zerlegen ja, Müll auf dem ganzen Grundstück verteilen ja
Hab noch mehr anzubieten aber dann reg ich mir nur wieder über diese Assis auf.
Ich würde eher sagen, der Staat schafft falsche Anreize. Wer viel verbraucht, bekommt mehr.
Wer sich eine Kettensäge kauft und für den Winter Brennholz schneidet, kriegt keinen Cent dafür, nicht mal fürs Benzin, wer aber nur die Heizung hochdreht, der kriegt die vollen Kosten erstattet.
Das gilt so leider für fast jede nutzbringende Aktivität, die somit verhindert wird.
Nichts gegen die Kompensation von zu kleinen Einkommen, aber hier sollte immer der bevorteilt sein, der mehr Eigenverantwortung und Schaffenskraft beweist.
Viel zu oft ist das Gegenteil der Fall. Und das laste ich dem Staat an, nicht den Betroffenen.
Du meinst man muss immer mehr Leisten, für wenig Lohn?