PayPal Käuferschutz Digitale Ware?

So, ich stelle die Frage hier mal nochmal da es mir so rüberkommt als wenn viele einfach irgendetwas kommentieren ohne die Richtlinien von Paypal zu kennen.

Ich habe einen Social Media Account Verkauft, der Käufer hat mir daraufhin das Geld via PayPal überwiesen. In der Transaktion stand auch wofür das Geld ist. "Payment for ... Account".

So, Käufer hat auch Käuferschutz.

Wir haben einen Vertrag unterschrieben wo alles vermerkt ist was ich verkaufe, wie viel er zahlt usw.

Zum anderen habe ich Chat Beweise, E-Mails usw.

Nach einem kurzen Telefonat mit dem PayPal Kundendienst wo ich mich informieren wollte wie ich das Geld schneller erhalte da es einbehalten ist meinte er dass er jetzt eine Nummer bei Sendungsdaten eintragen würde und der Käufer dann nur den Erhalt bestätigen muss damit ich das Geld direkt erhalte und keine 21 Tage warten muss. Hat auch alles geklappt, Käufer hat erhalt bestätigt und Geld war dann im Guthaben.

Nun sagen hier welche dass der Käufer einfach den Käuferschutz aktivieren könnte was nicht einmal Sinn macht.

Erstens, der Käuferschutz greift nur da wo auch PayPal vermerkt wo er greifen KANN. Was bezüglich Digitater oder Virtueller Ware steht, hinterlege ich jetzt hier.

: (e) gestohlenen Gütern einschließlich digitaler oder virtueller Güter.

Demnach kann der Käuferschutz bei digitaler und oder virtueller Ware nicht greifen. Und soweit ich weiß ist ein Account etwas virtuelles und oder digitales.

Zweitens, es gibt mehrere Beweise dass er den Account erhalten hat.

Wie soll dann bitte der Käuferschutz greifen ?

Recht, Käuferschutz, PayPal
Intercard Gebühren abzocke?

Guten Tag,

es geht um folgende Situation:

Ich habe vor zwei bis drei Wochen mal bei Netto etwas für 0,71€ eingekauft, dies per EC-Karte bezahlt. Alles schön und gut.

Dass der Betrag erst später abgebucht werden würde konnte ich natürlich nicht ahnen. An dem Tag wo also die 0,71€ abgebucht werden sollten war das Konto nicht ausreichend gedeckt.

Daraufhin wurden mit von der Volksbank 1,58€ berechnet, was auch verständlich ist. Jetzt kommt aber das merkwürdige: Intercard hatte versucht 6,70€ abzubuchen da die 0,71€ am einige Tage davor nicht abgebucht werden konnten.

6,70€???? Für was bitte ?!? Wegen 0,71€?!

So, am 06.10, also genau einen Tag danach habe ich dort angerufen und nachgefragt wo mir dann erklärt wurde dass ich die 6,70€ an Interbank überweisen müsste, der Brief nächste Woche ankommen würde und ich dann 10 Tage Zeit hätte diesen Betrag zu überweisen. Okay, kein Problem. Dachte ich jedenfalls.

Heute, also genau 2 Tage nach dem Telefonat bekomme ich erneut eine Nachricht auf mein Konto dass ich ja jetzt 13,38€ zu zahlen habe. Bei allem respekt aber wegen verdammten 0,71€ so eine beschissen hohe Summe zu verlangen ist unter aller Sau!

Hab da dann angerufen wobei mir die Frau erklärt hat dass die Frau mit der ich tage davor gesprochen hatte davon nichts wusste, nochmal probiert wurde diese 6,70€ abzubuchen und es nicht geklappt hat. Lol ? Die Frau meinte 2 Tage davor es würde nicht nochmal abgebucht werden sondern ich müsse den Betrag überweisen, weshalb also ein zweites mal probieren ??

Wie kann ich da jetzt vorgehen ? Ich sehe nämlich nicht ein fast den doppelten Betrag zu bezahlen obwohl ich da angerufen hatte. Kann mir doch egal sein ob die das im System hatten oder nicht. Die Frau kann ja auch nicht einfach sagen ja 6,70 und nach 2 Tagen 13,38 weil es nicht im System war.

Bank, Inkasso
Fitnessstudio akzeptiert keine Atteste?

Guten Tag,

ich habe die Frage nun schon mehrmals gestellt, nur kommt es mir so vor als wenn viele hier unwissend kommentieren und im Enddefekt nur Ihren Senf dazu geben wollen. Ich stelle aber die Frage dennoch nochmal, in der Hoffnung dass mir einer eine plausible und Vernünftige Antwort bieten kann.

Es geht um folgenden Sachverhalt:

Ich bin aktuell in einem Fitnessstudio angemeldet, mein Vertrag würde noch bis zum 31.08.2021 nächsten Jahres gelten.

Nun hatte ich einen kleinen Unfall weshalb mit der Arzt sportliche Aktivitäten verboten hat. Mein Attest geht von Anfang September 2020 bis Anfang August 2021, also CIRCA ein Jahr.

Das Studio hatte davor auch schon ein Attest von mir bekommen, dies haben Sie aber nicht akzeptiert mit der Begründung dass der Satz ''Bis auf Weiteres'' nicht ausreichen würde. Man muss dazu sagen, dies ist eher ein extravagantes Studio welches 0 an Ihren Mitgliedern interessiert ist und sich nur um deren Geld schert.

Also, Attest Nummer 1 abgelehnt, Attest Nummer 2 EBENFALLS abgelehnt mit der Begründung dass dies nicht dauerhaft genug für eine außerordentliche Kündigung sei. Man muss dazu sagen, dies hat die Filialleiterin behauptet, nicht die Verwaltung die sich eigentlich um die Atteste kümmert.

Im Internet steht vieles, manche Seiten behaupten dass man z.B. bei einer Schwangerschaft auch schon das Recht auf eine außerordentliche Kündigung hat, andere Seiten sagen nein, nur eine Pausierung.

Und ich in meinem Fall möchte keine Pausierung, sondern eine Kündigung.

Ich sehe es nicht ein den Vertrag zu Pausieren da die Pausierte Zeit drangehangen wird und ich ja ein Attest bis zum Ende meines Vertrages vorzeigen kann.

Gibt es vielleicht welche von euch die schon Erfahrungen in dem Thema gemacht haben und wissen was man dagegen machen könnte ?

LG

Fitnessstudio, außerordentliche kündigung
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