Ehrlich gesagt habe ich das auch so und habe noch nie darüber nachgedacht. Denke, das sollte wohl okay sein, habe es seit 5 Jahren so und bisher nichts passiert. Habe den Schlauch aber so verlegt, dass er nicht an den Backofen direkt daran kommt. Und Stromkabel sollte erst recht kein Problem sein.

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In der Regel zeigst du das Ticket ein Schaffner vor. Das sollte in der Regel reichen.

Das Ticket vor der Fahrt zu entwerten gilt in der Regel nur für Papiertickets die man am Automaten oder Schalter kaufen tut.

Du hättest auch über Trenitalia buchen können die haben auch eine deutsche Seite soweit ich weiß.

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Deine Freundin scheint etwas oberflächlich zu sein, wenn sie dich auf deine Penisgröße reduziert. Eventuell ist sie dann nicht die richtige für dich. Ihr solltet euch lieben und eure Liebe genießen und nicht auf so welche Sachen achten.
Es ist doch egal wie groß oder klein dein Penis ist, wichtig ist das du dich wertschätzt und du dich wohlfühlst. Eventuell solltet ihr darüber nochmal reden und du sagst ihr wie du dich nun fühlst und wie sich fühlen würde, wenn du auf ihre Qualitäten und Brustgröße ansprechen würdest.

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Großes Fach würde ich sagen und kleines Fach die Zusatzmittel und Weichspüler da wo das blaue dingen ist (Sieb).

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Ich bestelle viel bei Amazon, sonst auch mal hin und wieder bei Lidl oder andere Webseiten. Kommt auch bisschen darauf an, was ich brauche.
Früher habe ich sogar Lebensmittel Online bestellt bei REWE. Aber die haben in unsere Region die Lieferung eingestellt, obwohl die immer mega viel zu tun hatten.
Heute kaufe ich Lebensmittel wieder im Geschäft und fahre nur für wenige Dinge mal nach Action oder TEDi.

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Hey, also es wird bestimmt irgendwann besser. Es braucht halt Zeit. Bekommst du den schon Medikamente? Wenn nicht, dann könnte es dir helfen, falls du schon welche bekommst, dann solltest du richtig eingestellt werden, weil dann bist du falsch eingestellt. Am besten empfehle ich dir einen ambulanten Psychiater aufzusuchen und dir ein Therapieplatz zu suchen bei einem Psychologen.
Ich wünsche dir alles gute :)

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Meinung des Tages: 0% Alkohol im Trend - sind alkoholfreie Getränke eine für Euch gute Alternative?

Zu alkoholfreiem Bier in einem rein alkoholfreien Biergarten gemeinsam anstoßen? Was für so manchen Bierliebhaber und Traditionalisten undenkbar klingt, ist für viele Deutsche inzwischen Standard; der Verzicht auf alkoholhaltige Getränke liegt derzeit im Trend. Und auf diesen Trend reagieren auch die Hersteller...

Eine deutliche Trendwende

Das Bier nach Feierabend oder das gesellige Gläschen Wein mit Freunden ist für viele Deutsche vermutlich ebenso wenig wegzudenken wie der Tatort am Sonnntagabend oder der obligatorische - und oftmals olympiareife - teutonische Handtuchwurf, um das eigene Territorium im All-Inclusive-Urlaub abzustecken.

Doch wirft man einen Blick auf die reinen Zahlen, ist bei vielen Menschen in Bezug auf Alkoholkonsum hierzulande mittlerweile eine deutliche Kehrtwende zu erkennen: Insgesamt wird in Deutschland immer weniger Alkohol konsumiert: Mitte der 70er Jahre griffen noch 70% der 18- bis 25-Jährigen mindestens einmal pro Woche zum Alkohol. 20 Jahre später waren es nur noch 50% und vor drei Jahren lag der Wert nur noch bei einem Drittel.

Während der Alkohol für einige junge Menschen in den 90ern und 2000ern zum festen Repertoire beim Feiern gehörte, ist ein deutlicher Alkohol-Verzicht insbesondere bei der Generation Z (zw. 1995-2005 geboren) zu verzeichnen. Eine neuere Studie offenbarte, dass knapp 40% der o.g. Altersgruppe heute gar keinen Alkohol mehr konsumiert. Als Gründe hierfür werden u.a. das gestiegene Pflichtbewusstsein sowie der Trend zu Fitness und gesünderer Ernährung genannt.

Dass stattdessen lieber auf alkoholfreie Alternativen gesetzt wird, hat sich der Markt sukzessive zunutze gemacht...

Neuer Markt für alkoholfreie Getränke

Dass die Deutschen immer seltener zum alkoholhaltigen Bier greifen, ist vor allem in der Bierindustrie spürbar: Obgleich der Alkoholkonsum in Deutschland im europaweiten Vergleich weiterhin sehr hoch ist, ging die klassische Bierproduktion in Deutschland in den letzten zehn Jahren um 14% zurück. Im Gegenzug verdoppelte sich die Menge an alkoholfreiem Bier im selben Zeitraum. Der Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbunds, Walter König, bemerkt diesen Trend seit einiger Zeit und prognostiziert, dass viele Brauereien in Deutschland in den kommenden Jahren vermehrt auf die Produktion von alkoholfreien Bieren setzen werden.

Das alkoholfreie Bier der Münchener Traditionsbrauerei Augustiner beispielsweise ist selbst in München oftmals nur noch schwer zu bekommen. Dem Trend folgend hat zudem neulich ein rein alkoholfreier Biergarten in München aufgemacht, der neben alkohlfreien Biersorten zudem Cocktails und Weine ohne Alkohol anbietet. Doch nicht nur der Markt für alkoholfreies Bier wächst rasant; mittlerweile bieten fast alle Winzer in Deutschland entalkoholisierte Weine an. Besonders jüngere Menschen schätzen den Geschmack sowie die Qualität alkoholfreier Biere, Weine oder Gins und erfreuen sich an einem Lebensstil, der komplett ohne Alkohol auskommt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Haltet Ihr alkoholfreie Getränke bei sozialen Anlässen wie Feiern und Parties für eine gute Alternative?
  • Gehören Alkoholgehalt und Bier, Wein oder Spirituousen für Euch untrennbar zusammen?
  • Trinkt Ihr häufiger alkoholfreie Biere oder Weine? Falls ja: Warum und schmecken Euch diese ebenso?
  • Wie wichtig ist Euch die Auswahl an alkoholfreien Bier- oder Wein-Optionen in Restaurants oder auf Feiern?
  • Denkt Ihr, dass der Trend zu alkoholfreien Getränken langfristig bestehen wird oder nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist?

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/werden-wir-bald-alle-auf-alkohol-verzichten,UMYMSPl

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/alkoholfreies-bier-alkoholfrei-alkoholkonsum-100.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/die-null-alkoholfreier-biergarten-in-muenchen-eroeffnet,UItdey2

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Alkoholfreie Biere oder Weine sind eine gute Alternative, da...

Weil zu viel Alkohol krank machen kann und auch abhängig machen kann.
Was zu viel Alkohol machen kann, habe ich bei meinem Vater gesehen und dessen spätere Folgen sieht man heute.

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