Schön wärs gewesen ja :D passierte nur nie. Im Traum vll. Kann ja nicht jeder glück haben, hm?
dazu gibt es statistiken und umfragen: paare mit kindern, sind statistisch gesehen glücklicher als paare ohne kinder, NACHDEM, die kinder erwachsen sind und aus dem haus. Dazwischen: von geburt an sind die im schnitt deutlich unglücklicher als kinderlose paare, ihre glücklichkeit wird erst vom 3/4 lebensjahr, bis zum 10/11 immer besser, bleibt aber unter der linie, die kinderlose haben. ab teenager alter, sind die dann wieder unglücklicher, als sie es waren, wo die kinder 8 waren.
wie gesagt, durchschnitt, statistik.. macht aber sinn
Das die dir menschen, die dir am nächsten sind, dir den größten schaden zufügen können
In meinem Falle: Ich bin 1985 geboren aber seit ich 3 war, bei meinen großeltern aufgewachsen, die beide in den 1930ern geboren worden. Meine Oma, die für mich meine Mutter war, war schon in meiner Kindheit immer wieder Krank.
Erst tuberkolose, dann Darmkrebs, dann Eierstockkrebs, Dann Metastasen.
Für mich war das als Kind immer ein "okay, Oma ist krank aber das wird ja wieder, sie war ja schonmal Krank, war dann im Krankenhaus und dann war sie wieder gesund" bis dann als ich 14 war, nachts um kurz nach 1 das telefon klingelte. Da mein opa es nicht hörte, bin ich ran. Die Frau am telefon sagte, Das sie vor 10 Minuten verstorben sei.
Danach änderte sich mein leben deutlich. Das ich bei meinen Großeltern aufgewachsen bin, war Omas entscheidung, Opa hat nur mitgezogen, jetzt war er alleine und sollte für einen 14 Jährigen sorgen, alleine. Damit war er überfordert und unzufrieden, zumal er vorher dafür nicht zuständig war, sondern oma, wenn er involviert war, dann aufgrund omas anweisungen, die jetzt nun auch fehlten.
er wusste das er damit leben musste aber es war immer klar, dass wenn es nur nach ihm gegangen wäre, er mich abgegeben hätte. sein einziger weg, den er wusste wie er ihn umsetzen sollte, war die erziehung genau so anzuwenden, wie er erzogen wurde, als kind des 2wk. das war natürlich garnicht mehr zeitgemäß. das wurde erst besser, als meine mutter wieder in die nähe zog als ich 17 war, die aber in meiner wahrnehmung von "eltern" eher wie eine tante für mich war, als meine mutter
Schule war auch mist. grundschule ging, danach kam ich auf eine ganztagsschule auf der ich nicht klar kam, fand kein anschluss, war aussenseiter und wurde ignoriert.
gut war mein leben nur in der zeit von meinem 20-24 lebensjahr, danach gings gesundheitlich bergab, jedes jahr kam was neues dazu und das vorhandene, wurde schlimmer, mit 28 in volle erwerbsunfähigkeit gekommen, zu der zeit auch depression entwickelt
Kümmert heute alles keinen mehr, weils mehr als 20 Jahre her ist, sollte man doch drüber weg sein, bla bla. für die Jugendlichen die meine Geschichte hören, ist es so weit weg, dass es genauso gut in einem anderen Leben hätte passiert sein können.
ich hab da 2 erfahrung: eine katze, die 6 jahre lang bei ihrem menschen wohnte, dann mit ihrem herrchen umgezogen ist in eine neue nachbarschaft und sich dort, binnen wochen für ein neues heim entschieden hat und jetzt 5 strassen weiter lebt und nie wieder gekommen ist. und 2. eine katze, die nur alle paar tage mal wieder nach hause kommt, wenn sie draussen nichts fangen konnte und dann eben zu hause den napf leert aber dann sofort wieder rauswill. somit ist die katze vll zusammengerechnet 1std pro woche zu hause.
beides gründe, warum eine katze nicht in frage kommt für mich. warum geld in ein tier investieren, das am ende garnicht bei mir ist? dafür hole ich mir doch kein haustier
immer das problem mit worten, wo jeder was anderes drunter versteht... einige ist für mich mehr als "ein paar". ein paar sind 2, maximal 3 von einer sache. einige ist darüber, als 4 oder 5, vll 6. aber grundsätzlich weinger als 10.
niemals sollte dieses wort je benutzen, zuviel spielraum für interpretation
Es "haben" so wie meine mutter. Hat 128qm 5,5 Zimmer + 210qm Gartenfläche. Wohnt dort komplett alleine, nutzt nur Wohn und Schlafzimmer. Kann den Garten nicht mehr alleine in schuß halten, nutzt nicht mal die Terasse weil sie panische Angst vor Insekten hat. 3,5 Räume sind ungenutzt. Darin steht schrank an schrank, die ehemaligen Schränke ihrer eltern, mit deren kleidung noch drin, die teils noch aus den 70ern stammt weil "vll brauch ich die ja mal.." Das ist teils dreckig, weil sie auch das saubermachen nicht managen kann, angst vor reinigungsmittel und extrem geruchsempfindlich
Das sie das haus "bewohnt" hat nur 2 gründe.
1. es ist abbezahlt und sie kann daher miet und kreditfrei dort leben
2. es ihr elternhaus an dem sie emotional hängt
Das sie es weder voll nutz, noch was vom Grundstück hat ist ihr bewusst aber kein grund es aufzugeben, haben ist halt besser als vll mal brauchen.
Kommt ganz drauf an. da gibts kein richtig oder falsch, nur einstellungen von denen jeder behauptet, seine sei die richtige. ich kenne einen fall von einem ehepaar, die im leben immer glück hatten, als die beiden anfang 50 jahren, wurde geerbt und das gut: 2 immobilien, ein großes sparkonto. haus hatten die selber. ein kind, dieses krank schon seit kindestagen an. seit der rente, nur am reisen, geld ausgeben, plan war immer: hauptsache uns gehts gut und wir haben was vom leben, haus wird irgendwann liquidiert und dann skaliert man runter. das das kind am ende vll kaum noch was erben wird obwohl sie selbst im leben viel glück mit ihrem erbe hatte, ist zweitrangig, ist halt pech, ist ja unser geld, wir hatten glück, du nicht, leb damit. die einstellung wurde auch offen herraus getragen. fand ich widerlich aber viele gaben denen recht. jeder muss selber wissen wo er bleibt und wie er damit umgeht, würden sich meine eltern so verhalten, bräuchten sie auch in krankheit und gebrechlichkeit nichts von mir erwarten. leben ist ein geben und nehmen
Meiner erfahurung nach aus den letzten 19 jahren (bin 39) und ehrliche antworten von den frauen dazu "warum machst du nicht den ersten schritt"?
Weil es bequemer ist, nicht selbst aktiv sein zu müssen
weil ich so selektieren kann
weil ich so weniger risiko der ablehnung habe
weil ich es nie müsste, ich kenne es garnicht anders als anwesend zu sein und dafür angesprochen zu werden
Was man auf menschlicher ebene von diesen aussagen halten soll, ist jedem selbst überlassen.
grundsatz ist: egal ob arbeit schwer oder leicht ist, ob sie studium oder 20 min zugucken braucht: sie muss gemacht werden. mit dem aktuellen system, bauen wir darauf, dass auch die niedere arbeit für wenig geld gemacht wird, weil die leute arbeiten müssen um überleben zu können. wir sind alle sklaven eines system, das sich so entwickelt hat und machen es mit und die, die dabei gut weg kommen genauso wie die, die davon profitieren, wollen natürlich nicht das sich was ändert, dann hätten sie ja weniger. wohl dem, der im lotto gewonnen hat und sich einfach aus dem laufrad rauskaufen kann und ginge es nach mir, würde ich jeden deutschen zum multi milliardär machen, dann wären wir alle gleich arm..
grundsätzlich muss ich sagen: je älter du wirst, desto schneller vergeht die zeit. ich bin jetzt 39. vor 10 jahren war ich 29. 10 jahre sind 10 jahre.. 10 jahre war ich auch in der schule, diese 10 jahre schulzeit, waren ewig lang.. die letzten 10 jahre? fühlen sich aber an, wie der zeitraum von 17-20. es gibt eine schöne auflistung.. wenn jedes jahr ein xtel deines lebens ist.. also dein 10tes lebensjahr, ein zehntel deines lebens ausmacht, dann ist die hälfte deine lebens, anhand der x tel die du aufschreibst, nicht mit mitte 40, sondern mit mitte 20.. und das würde ich sogar unterschreiben. wenn die zeit vom reinen gefühl her immer schneller für dich vergeht durchs alter, ein jahr heute so gefüühlt nur noch 4,5 monate lang ist wenn man als maß nimmt, wie lange sich ein monat mit 13 angefühlt hat, ist dein leben schneller als du denkst
Ich habe nur eine erinnerung aus den ganz frühen zeiten und da war ca 2,5 als ich beim laufen auf den freilaufenden hamster gefallen bin. Und die erinnerung deckt auch nur einen vorgang/berreich von 3 sekunden ab. ich "stand" über ihm und fiel auf den hintern, das tier war genau darunter...
danach gehen alle meine erinnerungen erst so ab 4,5 jahren los.
IT. Beispiel mein freund: Einstiegsgehalt 2010 nach 3 Jähriger ausbildung von 2700€ brutto. Ist heute, 14 Jahre später bei 35€ die Stunde und sieht sich selber noch als einer der schlecht bezahlten in der branche
Ist komisch, da bin ich anders. ich konnte gut damit aufwachsen, das mein vater nach der trennung nichts mehr mit mir zu haben wollte und respektiere bis heute seinen wunsch. aber ich bin auch kein menschenfreund und komme grundsätzlich alleine sehr gut klar und fühle mich damit wohl. liebe kann man nun mal nicht erzwingen. ihn als egoisten zu bezeichnen, beutet auch sich klar zu machen, das man selbst egoistisch ist, wenn man will das er sich anders verhält, damit es einem selber besser geht. dein vater hat auch ein eigenes leben, eigene gefühle und bedürfnisse. er muss nicht bei allem zurückstecken. du wirst auch ohne ihn groß geworden sein mitlerweile
Ich wurde auch vor vollendete tatsachen gesetzt. Erfahren habe ich davon erst, als post eintrudelte ich solle einen test machen. vor gericht kam dann raus, das neben mir 3 weitere als vater infrage kamen und getestet wurden, auch, dass sie alle männer nur benutzt hat, um schwanger zu werden und somit über das jugendamt eine eigene wohnung zu bekommen. ich war leider der "glückliche"
.
selber grade mal ein paar monate 18 gewesen, als ich da vor gericht saß deswegen. im grunde lief ab dann alles darauf hinaus, dass nun das kind vorrang hat, meine berufliche laufbahn, ausbildung etc, stehen hinten an, ich habe geld zu verdienen, auch wenn das durch die wirtschaftliche lage und mangels ausbildung 2 oder 3 gar jobs bedeutet im jahre 2003/2004, eine 60-70h woche durch niedrigen verdienst und einen umzug erzwingen kann, sollte daran die aktuelle beziehung scheitern das umgezogen werden muss in eine wirtschaftlich stärkere region, ist das pech, mein problem, finanzielles wohl des kindes geht vor, punkt, sonst knast.
im endeffekt, hat mich die ganze sache gebrochen, in depression gestürzt, ein versuchter selbstmord der im krankenhaus endete.. und alles was die leute kümmerte war ein: wann bist du wieder gesund und kannst arbeiten um unterhalt zu zahlen?
nach jahren endete das in solch schlecht psychischen zuständen, dass ich seitens der rentenkasse voll erwerbsgemindert bin, nun zahlt der staat am ende für 2 leute, es hat also nur verlierer gegeben. Aber so ist das in diesem land, kinder sind heilig und mehr wert, als ihre eltern. Zum kindermachen gehören immer 2 heißt es, das ist auch vollkommen richtig, aber alles was nach dem machen passiert, liegt dann nur noch in der hand einer person, die andere hat nichts zu sagen und ihr lebensweg, wird dadurch fremdbestimmt
Ne Milliarde? Was will ich mit so viel Geld? Das ist dann der Reichtum, wo man anfängt Yachten und Hubschrauber zu kaufen, weil der lambo langweilig ist und man in 4 verschiedenen Ländern Ferienhäuser hat... Ne danke, der will ich nicht werden
Grundstück kaufen, ~140qm 4 zimmer Bungalow drauf bauen nach modernsten Stand der dinge, für mich und meine Frau.
2 Autos kaufen (normale, keine Sportwagen, werden beide unter je 50k neupreis kosten)
Haus einrichten, hochwertig aber kein Luxus, da wird niemals was aus Gold sein.
75.000 aufs alte Sparkonto packen um was auf der hohen Kante zu haben auf das im Notfall zugriff hat.
Gut 1,5 - 2 millionen auf ein festes Konto geben, dieses so einrichten, dass man davon nichts abheben oder überweisen kann aber von dort aus jeden Monat ~3500 - 4000€ auf mein normales Girokonto gehen.
Sofort den Job kündigen und die gewonne Freizeit genießen, raus aus dem laufrad der Wirtschaft.
So habe ich alles was ich brauche... lebenslange finanzielle Sicherheit (bin 39) und werde nicht abheben. Ein Leben als Gutverdiener ohne dafür was tun zu müssen aber ohne belastende Kredite die man abzahlen muss.
Dann bekommt die Familie Geld wenn sie es will, sollen sie selbst sehen ob denen das guttut oder nicht und mein bester freund würde auch bekommen was er will. Will er davon 5 oder 50 mio kann er sie haben. Die absurde Menge die dann immer noch übrig ist, spende ich. Tierheime, Krebsforschung, whatever.
Genau wegen sowas hab ich bedenken wenn meine Frau mal auf Kur fährt...
Vor einem änhlichem Problem stand ich damals auch: Ich habe mit 16 angefangen zu rauchen, mit 20 meine Frau kennengelernt, die auch Raucherrin war. mit ca. 23, hab ich dann mal versucht, aufzuhöhren, ich wollte wissen ob ich das schaffe und bin 3 Tage ohne Kippe ausgekommen. Dann kamen die Gedanken, was es bringt, wenn sie weiter reicht, die Versuchung daher IMMER da ist, ist sie im Wohnzimmer raucht, wo wir ja beide bis vor 3 Tagen geraucht haben und ich daher dann Passivraucher bin. Da die 3 Tage aber irgendwie einfacher waren, als ich dachte, war mein Gedanke, dass ich das dann auch einfach wieder schaffen könnte, dann in 3 Jahren oder 5, mit ihr zusammen.
Nur habe ich nach dem "wieder einsteigen" dann tastsächlich sogar mehr geraucht als zuvor und fühlte mich auch über die kommenden Jahren, süchtiger als zuvor. Klingt blöd aber es fühlt sich fast so an, als hätte mein Hirn danach umgeschaltet und gesagt: "Tu mir das nie wieder an! Die 3 Tage waren die Hölle! so, hier 30 Neue Bahnen für Nikotin, bedien die mal, das sind 5 Kippen mehr am tag, je süchtiger du bist, desto schlechter kommst du wieder davon weg, das machste nicht nochmal mit mir!"
Heute, habe ich das Gefühl nicht mehr die Willenstärke von damals zu haben und viel Abhängiger zu sein, als ich es damals war, was es um den Faktor X Schwerer machen würde.
Sicher, ich bin irgendwann auf Elektrisch umgestiegen, doch süchtig nach Nikotin bin ich immer noch
(Fast 39 Jahre alt)
Ich habe mit damals mit 16 Jahren angefangen zu rauchen. Und das wurde auch schnell mehr. Zur anfangszeit (so die ersten 3-4 Monate), reichten mir tatsächlich 6-8 Zigaretten am Tag aber das ging dann immer weiter nach oben über die jahre. mit 18 war ich dann bei einer Schachtel Als ich 24 wurde, also 8 Jahre lang Raucher war, stand ich bei rund 25-30 Zigaretten am tag. Mir fiel das natürlich auf aber ich wusste nicht was ich dagegen machen sollte, da mein Bedürfnis nach Nikotin über die Jahre einfach immer stärker wurde. Mit 26 bin ich dann auf die damals noch "junge" E-zigarette umgestiegen und konnte damit tatsächlich ohne große Probleme innerhalb von nur ein paar Monaten komplett von der Pyro Zigarette wegkommen. Zwischen 27 und 38, hab ich zwischendurch tatsächlich nochmal die ein oder andere Kippe geraucht, wenn mein Akku alle war, das Liquid alle oder andere Probleme bestanden . in den 11 jahren, waren das grob geschätz vll 20-25x eine zigarette. das letzte mal ist 4 jahre her
Das "Problem" für mich war viel mehr, das meine Nikotin aufnahme durch das dampfen in den 11 Jahren dampfen, viel mehr wurde, als es noch zu raucherzeit war. Das ist schwer umzurechnen aber ich habe immer höhere Nikotin Dosen in den Liquids gebraucht und dann aber immer mehr gedampft, der liquid verbrauch stieg enorm. Damals, 2012, kam ich bei 12mg mit 4ml am tag aus, heute bin ich bei 18mg und verbrauche 10ml liquid am tag.. Und auch das, hat über die Jahre ihre Spuren an meinem Körper hinterlassen. Denn auch wenn dampfen weniger schädlich ist, nikotin tut schon seinen teil im körper, als giftstoff
Ich bereue es sehr, damals damit angefangen zu haben und dem Gruppenzwang nachgegeben zu haben, um zu den "Coolen" zu gehören. Ich bereue es auch sehr, dass ich es nach 6 Jahren rauchen tatsächlich mal versucht habe, nicht zu rauchen und das 3 tage geschafft habe, nachdem ich grippebedingt nich imstande war zu rauchen, dann aber dachte "wow, das geht ja einfach. dann kannst ja jetzt noch ne weile weiter machen, hast ja kein raucherhusten aber wenn der kommt, dann kannste ja easy aufhören wie jetzt"
Ich wünschte, ich hätte niemals damit angefangen oder hätte nach den 6 jahren, mit 22 damals, den absprung voll durchgezogen. Ich merke auch, dass ich einen gewaltigen hang zum Stoffsucht verhalten habe.
Ich kann nur jedem Raten: fang niemals an. die sucht kommt schleichend und sucht unterschätzt jeder. Das gilt für normale zigaretten sowie für e-zigaretten. wenns um probieren geht, einer elfbar, dann nur ohne nikotin, unterschätzt diesen stoff nicht, man merkt nicht, wie er einen langsam aber sicher abhängig macht und das geht schneller als man denkt. als ich 16 war, dachte ich auch: abhängig wird man doch erst nach 1.000 kippen oder so. die wahrheit ist, es können schon 15 oder 20 innerhalb einer woche sein und die sucht hat begonnen
(Fast 39 Jahre alt)
Ich habe mit damals mit 16 Jahren angefangen zu rauchen. Und das wurde auch schnell mehr. Zur anfangszeit (so die ersten 3-4 Monate), reichten mir tatsächlich 6-8 Zigaretten am Tag aber das ging dann immer weiter nach oben über die jahre. mit 18 war ich dann bei einer Schachtel Als ich 24 wurde, also 8 Jahre lang Raucher war, stand ich bei rund 25-30 Zigaretten am tag. Mir fiel das natürlich auf aber ich wusste nicht was ich dagegen machen sollte, da mein Bedürfnis nach Nikotin über die Jahre einfach immer stärker wurde.
Mit 26 bin ich dann auf die damals noch "junge" E-zigarette umgestiegen und konnte damit tatsächlich ohne große Probleme innerhalb von nur ein paar Monaten komplett von der Pyro Zigarette wegkommen. Zwischen 27 und 38, hab ich zwischendurch tatsächlich nochmal die ein oder andere Kippe geraucht, wenn mein Akku alle war, das Liquid alle oder andere Probleme bestanden . in den 11 jahren, waren das grob geschätz vll 20-25x eine zigarette. das letzte mal ist 4 jahre her
Das "Problem" für mich war viel mehr, das meine Nikotin aufnahme durch das dampfen in den 11 Jahren dampfen, viel mehr wurde, als es noch zu raucherzeit war. Das ist schwer umzurechnen aber ich habe immer höhere Nikotin Dosen in den Liquids gebraucht und dann aber immer mehr gedampft, der liquid verbrauch stieg enorm. Damals, 2012, kam ich bei 12mg mit 4ml am tag aus, heute bin ich bei 18mg und verbrauche 10ml liquid am tag.. Und auch das, hat über die Jahre ihre Spuren an meinem Körper hinterlassen. Denn auch wenn dampfen weniger schädlich ist, nikotin tut schon seinen teil im körper, als giftstoff