Kokos"erde" besteht nur aus dem Abfallprodukt der Kokosnuss, weshalb keine nährstoffe vorhanden sind. Das ist optimal für die Anzucht/Aussaat, da der Keimling sich durch die Suche nach Nährstoffen gut entwickelt.

Man kann also direkt in das Substrat säen.

Anschließend sollte man pikieren und kann die Pflanzen entweder in ein Gemisch aus Kokos und Pflanzerde pflanzen oder wieder in Kokossubstrat setzen, die man dann düngen sollte.

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Das hängt davon ab wie der Boden an diesem Standort ist. Welchen Lichtverhältnissen sind die Stauden ausgesetzt?

Dann kann man Stauden aussuchen, die einem gefallen und bestenfalls harmonieren, in Höhe, Form, Farbe, Struktur...

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Hallo! Es gibt sogenannte Kräuterrasen, die bleiben niedrig, trittfest und müssen deutlich seltener gemäht werden. Blühen im Sommer durchgehend und sind für Insekten von hohen Wert.

Es ist auch möglich trittfeste, niedrige Thymian Sorten flächendeckend zu pflanzen oder die kleinblütige Braunelle. Diese Pflanzen sind sehr robust und können betreten werden + gemäht, ohne Schaden zu nehmen.

Ich würde auf keinen Fall zu kies oder Kunstrasen raten. Kies verdichtet den Boden, entstehenden Unkraut ist dann enorm mühsam zu entfernen.

Kunstrasen versiegelt den Boden und meiner Meinung nach muss man sich fragen weshalb man einen Garten hat, wenn man daraus eine Wüste macht. Wobei ein Garten unglaublich viel Potential hat!

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Die Blätter der Wassermelone werden Dir sehr schnell zeigen, dass sie wasser benötigt.

Wassermelonen benötigen viel Wasser während des gesamten Wachstums und ausreichende Nährstoffe. Es ist aber möglich im Topf.

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Artenschutz bedeutet vor allem, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu schützen. Es nützt keinem Tier, in Gefangenschaft vor dem Aussterben bewahrt zu werden. Es werden auch nur 20 bis 25 Prozent aller weltweit bedrohten Säugetiere in Zoos gehalten. Bei Reptilien sind es 3%. Auswilderungen erfolgen so gut wie keine. Abgesehen davon können im Zoo geborene Tier nicht mehr ausgewildert werden.

Zoos führen erwiesen dazu, dass z.B. Schimpansen psychisch erkranken und Verhaltensstörungen wie Selbstverstümmlung, soziale Isolation und Stereotypien entwickeln.

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Ich kann den T20e OMMI von Ecovacs sehr empfehlen!

Der kann sowohl saugen als auch wischen. Die Wischpads hängen nicht wie bei den meisten Modellen einfach nur hinten dran, sondern drehen sich und üben während des wischens Druck auf den Boden auf, weshalb es deutlich effektiver ist und zu einem sehr guten Wischergebnis führt. Die Pads werden in der Ladestation automatisch gereinigt. (All in one station)

In der Ladestation ist außerdem ein Staubbeutel integriert, der automatisch das aufgesaugte aus dem Roboter einsaugt. Wenn man bereits, wie ich 5 verschiedene Modelle hatte ist es eine deutliche Erleichterung, da das Volumen in den meisten Roboter schnell aufgebraucht ist und man diesen, lästigerweise oft leeren muss.

Das ist der erste Roboter bei dem ich rund um zufrieden bin! Die meisten Roboter haben entweder den Schwerpunkt saugen oder wischen, weshalb eine der beiden Funktionen meist eher nicht so gut funktioniert. Hier ist aber sowohl die Wischleistung, als auch die Saugleistung sehr gut. Auch die Navigation ist sehr.

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Ich kann den T20e OMMI von Ecovacs sehr empfehlen!

Der kann sowohl saugen als auch wischen. Die Wischpads hängen nicht wie bei den meisten Modellen einfach nur hinten dran, sondern drehen sich und üben während des wischens Druck auf den Boden auf, weshalb es deutlich effektiver ist und zu einem sehr guten Wischergebnis führt. Die Pads werden in der Ladestation automatisch gereinigt. (All in one station)

In der Ladestation ist außerdem ein Staubbeutel integriert, der automatisch das aufgesaugte aus dem Roboter einsaugt. Wenn man bereits, wie ich 5 verschiedene Modelle hatte ist es eine deutliche Erleichterung, da das Volumen in den meisten Roboter schnell aufgebraucht ist und man diesen, lästigerweise oft leeren muss.

Das ist der erste Roboter bei dem ich rund um zufrieden bin! Die meisten Roboter haben entweder den Schwerpunkt saugen oder wischen, weshalb eine der beiden Funktionen meist eher nicht so gut funktioniert. Hier ist aber sowohl die Wischleistung, als auch die Saugleistung sehr gut. Auch die Navigation ist sehr gut.

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Es gbt nichts was dagegen spricht! Wenn die klimatischen Bedingungen nicht passen würden, wären sie nicht ausgetrieben.

Pikieren und umpflanzen oder einfach belassen. Beides ist möglich und lohnt sich.

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Man kann es auf jeden Fall versuchen!

Die Rhizomstücke dürfen allerdings nicht zu tief eingegraben werden, die Knospen sollten maximal 2 - 3 cm unter der Erde liegen. Anschließend großzügig gießen reicht.

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Gärten sind je nach Lage sehr beliebt!

In der Regel werden ca. 40-50€ maximal verlangt pro Monat. Es gibt aber auch Gärten für 100-250€ pro Jahr.

Allerdings hast du kein Wasser/Strom. Das wird die meisten Erfahrungsgemäß aber nicht abschrecken, wenn man Wasser sammeln kann.

Ich würde mir an deiner Stelle einen Preis aussuchen, bei dem Du dich wohl fühlst und schauen, wie es mit der Nachfrage steht.

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Prinzipiell ist es möglich.

Wichtig ist eine ausreichende Lichtquelle. Es gibt Systeme die ein integriertes Licht haben und für den Innenbereich geeignet sind.

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Stauden sind immer eine super Wahl und meist für Wildbienen & Schmetterlinge wertvoll dazu.

Den Boden muss man in der Regel nicht tauschen. Man kann etwas neue Erde einarbeiten oder je nach Staude ein wenig Kompost dazu geben. Was möchtest Du denn stattdessen Pflanzen?

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Hallo , die Lupinen kannst du ruhig mitte März aussäen. Den Samen 24 Stunden lang in einem Glas Wasser quellen lassen und dann aussäen.

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Zwei jahre ist schon sehr lange. Allerdings kannst Du jetzt nicht wissen, welche Niströhren im letzten Jahr besiedelt wurden und würdest diese töten!

Es gibt Arten die sind gerne mal etwas länger in den Niströhren.

Wenn du sicherstellen möchtest, dass du keine tötest empfehle ich die Nisthilfe in einen geschlossenen karton zu stellen, welcher ein Loch zum rausfliegen hat - allerdings keine neuen Wildbienen reinlässt.

Alle Wildbienen sind nach den Schutzbestimmungen des besonderen Artenschutzes geschützt. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten.

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Wenn sich dieser Streifen in eine Art Blumenwiese entwickeln soll, macht es Sinn, diese mal zu Mähen.

Genauso sind Artenreiche Landschaften entstanden und die wenigen Blumenwiesen, die man heute kaum mehr sieht.

Durch das mähen, im bestenfall mit der Sense, per Hand wird das Konkurrenzstarke Gras in Schach gehalten und die Pflanzen haben ausreichend Licht um sich stärker zu entwickeln.

Wenn du nach dem Mähen, das Mähgut abräumst (ganz wichtig!) Wird der Boden zunehmend Nährstoffarm und somit verschwinden die unerwünschten Pflanzen.

Je nährstoffarmer der Boden, desto mehr Blühpflanzen siedeln sich an und können ohne Konkurrenz in einer großen Vielfalt wachsen.

Den Schnitt wirst Du dann ende Juli nochmal wiederholen müssen. 2x im Jahr. Auch wenn alles gerade wunderschön blüht! Nach dem Mähen kann man die Samenstände ein paar Tage liegen lassen und ausschütteln - so kommen mehr Blühende Pflanzen. Danach wird wieder alles abgeräumt, damit der Boden keine zusätzlichen Nährstoffe bekommt.

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Tomaten benötigen viel Platz, Wasser und Nährstoffe.

Deshalb ist es sinnvoll , nur eine pro Topf zu Pflanzen. So hat jede Pflanze ausreichend Platz.

Natürlich kann man aber auch zwei rein setzen, wenn Du mit dem Ergebnis zufrieden warst.

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Ein Garten der Sinne, beinhaltet für mich neben Duftpflanzen wie Lavendel, Thymian.. auch unterschiedliche Blattstukturen, die man berühren kann z.B. die weich behaarten Blätter vom Wollziest.

Auch Gräser die sich im Wind wiegen, bei Sonneneinstrahlung glänzen und im Winter attraktiv ausschauen. z.B. das Engelshaargras (Stipa tenuissima)

Ein Barfußpfad würde sich anbieten, der Steine, Sand, Holz (Rindenmulch), Kies enthält

Wasser ist für mich persönlich immer ein sehr wichtiges Element im Garten und ein unglaublich großer Lebensraum in Form eines Teiches.

Gerade für Menschen mit Behinderungen, Kinder und Menschen mit Autismus kann ein Garten der Sinne sehr wertvoll sein.

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