Hallo zusammen! Vor allem an die Sci-Fi-Freunde. Ich hab vor gut dreißig Jahren oder länger einen Film oder eine Serie gesehen. Dort gab es eine Szene, die ich nun versuche herauszufinden woher sie stammt. Es könnte sich dabei um die alten Raumschiff-Enterprise-Folgen handeln, allerdings auch um entwas anderes.

Zur Szene: in einer Art Höhle oder Gewölbe streiten sich ungefähr vier Personen, drei davon zottig und kriegerisch. Es könnte sich um etwas wie Klingonen handeln. Jedenfalls erschießt einer dieser Zottel einen Menschen mit einer Energiewaffe, woraufhin sich dieser dann auflöst. Zuerst verschwindet die Haut, so dass das Skelett zu sehen ist, dann ist er ganz weg. Nachdem das passiert ist, erschießt ein anderer Zottel diesen ersten Zottel, woraufhin dieser dasselbe Schicksal erleidet. Und eventuell wird noch ein dritter erschossen, was ich aber nicht weiß. Diesen Effekt fand ich jedenfalls sehr cool. Aber ich hab bislang trotz vielfacher Recherche nicht herausfinden können, was das für eine Serie oder Film war. Raumschiff Enterprise hab ich seit dieser frühen Jugend auch nicht mehr komplett durchgeschaut.

Weiß jemand Rat? Danke vorab!

Hallo!

Vor allem die Jungs werden es sicher schon mal festgestellt haben: wenn man pinkelt, vor allem mit viel Druck, schießt ja nicht nur nicht ein glatter Strahl vorne raus, sondern es spritzt auch. Allerdings hab ich häufiger festgestellt, dass sich der Strahl praktisch wie eine Spirale in sich selbst verdreht. Also wenn man länger pinkelt sieht man, dass es an einer Seite eine Ausbuchtung nach außen gibt, die an derselben Stelle verharrt und wieder in den Strahl zurück läuft, ein wenig weiter unten an einer anderen Stelle dasselbe und so weiter. Sicher gibt es dafür einen physikalischen Begriff, der sicher irgendwas mit elektrostatischem Verhalten oder so zu tun hat oder mit Atom-Bindungen. Wer es ganau weiß, bitte melden! Gerne auch, wie dieser Effekt heißt mit Verlinkung! Dann kann ich wieder beruhigter und entspannter pinkeln... :-P

Danke!

Hallo an alle Computer-Experten!

Wenn ich eine komplette Sicherung meiner Festplatte bspl. auf eine externe vornehem möchte, dann rattert der PC erstmal bis knapp 99%. Dann jedoch kommen die nervigen Fehlermeldungen, dass ein paar Dateien zu lange Beschreibungen/Benennungen hätten und somit nicht kopiert werden könnten. Also da werden zuerst alle Dateien, mit denen es keine Probleme gibt, ordnungsgemäß verschoben. DANN kommt jedoch die Meldung, dass Datei So-und-so aufgrund zu langen Namens nicht kopiert werden kann. Und die Frage, ob ich sie überspringen oder den kompletten Vorgang abbrechen möchte. Meist mit der Möglichkeit, alle zu überspringen. Also drücke ich natürlich Überspringen, damit es weiter geht.

Da leider nie angezeigt wird, um welche es sich konkret handelt (bzw. so, dass ich es nicht nachvollziehen kann, weil, wenn überhaupt, die Hälfte fehlt), werden dementsprechend immer Dateien nicht mit kopiert, eben weil sie scheinbar zu lang sind. Nun kann ich aber eben nicht nachvollziehen, um welche es sich handelt, um die Beschreibung dann zu verkürzen. Und selbst wenn ich das könnte, wären es viel zu viele. Ich müsste mir dann ja die nicht kopierbaren Dateien abschreiben und später händisch suchen und ändern.

Gibt es da einen Trick, entweder um im Vorhinein zu überprüfen, welche Dateien Probleme bereiten könnten (gesamte Festplatte) oder nachträglich doch auf einfache Art herauszufinden um welche Dateien (Bilder, Videos, Dokumente) es sich konkret handelt? Also entweder, dass ich sie vor dem Kopiervorgang noch verkürzen kann, weil ich dann weiß welche es sind. Oder es eben nachträglich in einer Art Liste, möglichst mit einem "Link" oder Pfad ablesen und dann händisch ändern kann?

Das nervt echt, ich will gerne alle meine Daten in Sicherheit wissen.

Danke vorab an alle Helfer!

Hallo zusammen! Ich hoffe, hier ist ein Profi oder ein Tierarzt dabei. Leider sterben meine Wachteln ständig, scheinbar grundlos. Alle paar Wochen welche, obwohl sie noch ganz "neu" sind. Auch schon mal zwei über Nacht auf einmal. Am Tag zuvor noch normal im Verhalten, zwar nicht immer lebhaft, aber nicht viel anders als die anderen (wobei es eh schwer fällt sie zu unterscheiden und im Nachhinein sowieso, wenn eine davon gestorben ist - das wusste ich am Vortag natürlich nicht und konnte daher nicht vergleichen). Aber weil ich ja jeden Tag da bin kann ich sagen, dass kaum eine sich wesentlich anders verhalten hätte. Meist sitzen oder stehen sie ja eh nur rum, außer es gibt Futter oder man will sie einfangen. Fakt ist jedoch, dass sie nicht irgendwie gerupft oder so sind und auch sonst unverletzt. Sie kämpfen auch überhaupt nicht miteinander. Die Wachteln haben alle unterschiedliches Gewicht, aber es trifft nicht automatisch die dünnsten. Untergebracht sind die maximal sieben Wachteln auf 2qm ohne Außenbereich, im Sommer wird es nicht allzu heiß (definitiv viel kühler als draußen), im Winter haben sie eine Wärmelampe. Einstreu aus Spähnen und Heu, dazu paar Äste. Alle zwei Wochen behandele ich gegen Milben mit Kieselgur und einem Spray jeden Monat. Allerdings sind trotzdem immer Milben mit drinnen, so hellgraue die auch auf meine Hand krabbeln. Sie haben ein Vogel-Sand-Bad aus dem Kaufland mit Anis-Öl-Zusatz und rein gemischtem Kieselgur. Zu Fressen bekommen sie ständig eine Mischung aus Mais, Weizen und Legemehl ohne Einschränkungen, einmal täglich Mehlwürmer ordentlich, dann noch frisches Gras, Gurke und Salat/Fenchelgrün/Selleriegrün - je nachdem wenn was übrig ist. Sonst essen die auch nix freiwillig, Wassermelone höchstens mal. Im Wasserspender löse ich Vitamin-B-Tropfen für Vögel allgemein. Mir ist aufgefallen, dass die Eierschalen-Dicke enorm variiert. Es legen ohnehin nicht viele von ihnen. Dabei sind manche sehr robust, andere brechen schon beim bloßen anfassen. Und das, obwohl sie so einen Grit-Stein haben zum picken. Kann mir jemand helfen und sagen, woran das liegen könnte? Danke vorab!

Hallo!

Ich brauche bitte Tipps um Gras zu bekämpfen, das meinen Nützlings-Blumenbereich regelmäßig überwuchtert. Auf dem Bild sieht man es vielleicht, das Gras nimmt unmittelbar nach dem Ausrupfen wieder Überhand. Links ist noch nicht gerupft, rechts die Hälfte. Die gesäten Blütenpflanzen haben praktisch keine Chance. Das geht nun schon seit zwei Jahren so. Als der Streifen noch frisch war und die Erde neu ging es eigentlich, aber jetzt sind anscheinend viele Grassamen in der Erde, die einfach schneller wachsen. Es ausreißen bringt leider nichts. Anfangs kann ich schlecht zwischen Gräsern und den gewünschten Pflanzen unterscheiden, später sind die Wurzeln zu tief und man kann es praktisch nicht mehr ausreißen. Reste bleiben immer vorhanden und treiben auch wieder schneller aus.

Hat jemand Tipps wie ich verhindern kann, dass überhaupt Gras wächst? Ich hab es schon damit probiert vor dem aussäen der Blühpflanzen die Erde umzupflügen, aber das hat auch nichts genutzt. Dem Gras ist es wohl egal ob es einmal durchgewirbelt wird und dann vielleciht ein wenig tiefer liegt. Irgendwelche Chemikalien möchte ich nicht verwenden.

Wie bekommen es die Gemeinden hin, die ja auch immer häufiger Blühstreifen anlegen, dass dort kaum Gras zwischen den Blühpflanzen wächst?

Danke für die Antworten!

Hallo!

Als Kind hatte ich mal einen Märchenfilm gesehen, in dem ein Junge eine Mütze hatte (eine Schiebermütze glaub ich), in dem ein Stern eingenäht war, der wiederum magische Kräfte besaß. Ich glaub, der hat damit Gold hergezaubert und seinen Vater aus dem Gefängnis befreit, ohne dass er das richtig bemerkt hatte. Zuletzt hat ein Bösewicht die Mütze in die Luft geschmissen und den Stern darin zerschossen.

Wie heißt der Film denn bitte?

LG :-)