Auf das Level an sozialer Freiheit welches ich mir über die letzten acht Jahre aufgebaut habe.
"Hey du, ich muss sagen dass ich dich echt anziehend/attraktiv/süß finde. Magst du mir vielleicht deine Nummer geben?"
Das sollte am besten nicht aus dem Nichts sein, sondern aus einer angenehmen Interaktion heraus.
Wenn du dabei nicht erwähnst, dass du sie in irgendeiner Form ansprechend findest oder nur fragst, ob ihr Nummern "austauschen" könnt, ist die Chance höher, dass sie glaubt, das ganze sei nur freundschaftlicher Natur. Kommt aber auch drauf an, in welchem Verhältnis ihr bereits steht. Die Frage ob "ihr Nummern austauschen" könntet, wirkt aufjedenfall bodenständiger als "Hey, magst du mir vielleicht deine Nummer geben?", erzeugt aber etwas weniger Dominanz.
Das erste Axiom besagt, dass ein Körper im Weltraum seinen gegenwärtigen Zustand beibehält, wenn nichts mit ihm interagiert. Wenn der Astronaut also eine 0.5L Flasche einen leichten Spin gibt, dann würde sich die Flasche für den Rest der Existenz mit derselben Geschwindigkeit drehen, wenn sonst keine andere Kraft auf die Flasche einwirken würde.
Das zweite Axiom besagt, dass wenn ich auf einen Körper eine Kraft ausübe, der Körper in dieselbe Richtung beschleunigt wird. Werfe ich einen Ball nach vorn, dann fliegt er nach vorn. Werfe ich ihn nach oben, fliegt er nach oben.
Das dritte Axiom besagt, dass die Kraft die ich auf einen Körper ausübe, in selber Intensität einen Rückstoß erzeugt der zu mir zurück kommt. Das ist der Grund, warum eine Waffe mit immer größerem Kaliber einen immer heftigeren Rückstoß erzeugt. Oder wenn du zum Beispiel im Weltraum einen Zwilling hättest, und du ihn versuchst wegzuschubsen, dann schubst du dich automatisch in derselben Intensität auch nach hinten.
Es fing alles mit einem Bereich an, der kleiner war als ein Stecknadelkopf
Natürlich.
Der Charakter oder die Persönlichkeit (verwende ich hier jetzt Synonym) ist im Prinzip nur die Summe aus allen Überzeugungen, Ansichten, Verhaltensweisen und vorallem Empfindungen der jeweiligen Person.
Verändere ich einen einzigen dieser Vektoren, verändere ich den Charakter ein wenig. Verändere ich alle Parameter, verändere ich ihn komplett. Oder jedenfalls seinen Ausdruck.
Es gibt definitiv soetwas wie eine Art Grundcharakter, der sich nicht nur aus frühkindlichen Erfahrungen, sondern vorallem aus der Genetik ergibt (Indizien dafür findet man in Zwillingsstudien, deren Persönlichkeiten, unabhängig der Erziehung, häufig starke Ähnlichkeiten aufweisen (merke - häufig, nicht immer)), trotzdem gibt es immernoch sowas wie eine Art "Epigenetik", in dessen Rahmen man seinen Grundcharakter modulieren bzw. umformen und verändern kann.
Wenn ich zum Beispiel ein Mensch bin, der dazu neigt, unsicher und ängstlich zu sein, dann definiert Vorsicht und Zurückhaltung einen großen Teil meines Charakters. Wenn ich mir zum absoluten Ziel setze, das zu ändern, dann kann ich über Jahre und Jahrzehnte signifikante Veränderungen meines Wesens erzielen, indem man ungehemmter und offener wird, eine andere Ausstrahlung, ein anderes Lebensgefühl und andere Empfindungen entwickelt. Das würde ich als Veränderung des Charakters bezeichnen.
Das erfordert harte Arbeit, und je nach Willenskraft, Zugang zu Wissen, genetischer Veranlagung und Stärke bzw. Art der zu verändernden Eigenschaften ist das leichter oder schwerer, aber in den meisten Fällen wohl immer zu einem gewissen Grad möglich.
Realistisch wäre irgendwas zwischen fünf und unendlich.
Kommt darauf an, wie man wirkt, wie man mit der Frau interagiert und dann natürlich, ob man sich überhaupt traut am Ende oder zwischendrin zu Fragen, ob sie Interesse hätte sich näher kennenzulernen (es also zum Nummernaustausch kommt, ihr euch dann wirklich trefft und irgendwann auch Sex habt (das ist jetzt das was ich in diesem Kontext mit "Erfolg" verknüpfen würde)).
Ich denke aber, wenn man versucht an sich zu arbeiten, sich pflegt, einen schönen Kleidungsstil aneignet und die Fähigkeit entwickelt, mit Frauen sympathisch zu interagieren, während man ihnen trotzdem subtil das Gefühl vermittelt, sexuelles Interesse zu haben, eigentlich so gut wie jeder Mann erfolgreich mit Frauen sein kann (ob er dafür jetzt eine Quote von fünf Frauen pro Sex hat oder 30).
Ich denke aber auch, dass man sich zu Beginn weniger darauf versteifen sollte, eine ins Bett zu bekommen, sondern vielmehr überhaupt erst lernen sollte, seine Ansprechängste zu überwinden, indem man nicht nur Frauen, sondern jeden Menschen auf der Straße anspricht und versucht, eine Interaktion/Konversation zu führen.
Ja für viele Menschen ist das am Anfang erstmal sehr unangenehm.
Was dabei hilft ist, einfach den Mut zusammenzufassen und aushalten, dass es die ersten Male erstmal blöd sein wird. Mit jedem Mal das du hingehst baust du dir aber dein selbstvertrauen an diesem Ort weiter auf. Nach einigen Wochen wird es sehr viel leichter sein.
Denken auf der bewussten Ebene unterliegt den Begrenzungen der Sprache und den kulturübergreifenden Konzepten.
Denken auf der unbewussten Ebene unterliegt den Begrenzungen der Genetik, der Komplexität des Nervensystems und bezogen auf der Nervenleitgeschwindigkeit auch grundsätzlich den Limitierungen der Naturgesetze und der Biologie.
Worauf Frauen in erster Linie achten, ist auf ein gepflegtes Äußeres und auf einen tollen Charakter, den sie anziehend finden.
Wenn der selbe Mann schmal oder trainiert wäre, würden die meisten sicherlich die trainierte Variante bevorzugen, wobei dieser Zusammenhang irgendwann einen Sättigungspunkt erreichen- und von da an wieder abfallen würde.
10-20g pro 1000 Kalorien sind optimal, während man trotzdem nicht 60-80g überschreiten sollte. Das ist dann je nach Person unterschiedlich.
Kämpfer. Aber antrainiert.
Grund Nummer eins: Optimismus und Pessimismus. Der Pessimist glaubt, das negative Ereignisse permanent und allumfassend sind, während der Optimist glaubt, dass sie temporär und spezifisch sind.
Wenn ich also etwas nicht verstehe/schaffe/bewältige, glaubt der Pessimist, dass er dafür einfach nicht gemacht ist/zu dumm ist/zu undiszipliniert ist/nicht das Talent hat, während der Optimist glaubt, dass er mehr Zeit braucht, heute ein schlechter Tag ist, dass er erstmal rein kommen muss.
Buch hierzu: "Learned Optimism" von Martin Seligman
Grund Nummer zwei: Growth- oder Fixed-Mindset. Der Grow-Mindsetter glaubt, dass man Schwächen und Störungen aufarbeiten kann, und zwar teilweise sogar so sehr, dass sich durch genug Anstrengung und Ehrgeiz auch ein verstecktes Talent hinter scheinbarer Mittelmäßigkeit verbergen könnte (Beispiele: Muhammed Ali, Darwin, Thomas Edison, Michael Jordan)
Wenn der Fixed-Mindsetter also etwas nicht kann, sagt er sich, dass manche Leute dafür eben nicht gemacht sind, dass es eh nicht veränderbar ist, dass jeder Fehler ein Beweis für die eigene Unzulänglichkeit ist und dass man akzeptieren muss so zu sein wie man ist, während der Growth-Mindsetter durch jeden Fehlschlag mehr Wissen, Information und Energie sammelt und davon überzeugt ist, dass genug Zeit, die richtigen Techniken, Strategien und Lösungsansätze ihn schon ans Ziel bringen werden.
Buch hierzu: "Mindset" von Dr. Carol Dweck
Da bin ich mir momentan nicht so ganz sicher.
Ich hab mich immer gefragt warum soviele Menschen Dinge sagen wie: "Ich habe viel scheiße erlebt, aber wäre dieses oder jenes nicht passiert, dann wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin!"
Was passiert hier? Womöglich wären sie ein sehr viel besserer/glücklicherer/neurotypischer Mensch geworden, doch trotzdem beharren die meisten auf den gegenwärtigen Zustand.
Das scheint daran zu liegen, dass die, die wirklich an der Idee hängenbleiben, dass die Dinge hätten anders laufen sollen, dann die sind, die in der Klinik landen, ihr Leben nicht im Griff haben, unter Depressionen leiden, Selbstmord begehen, Drogen nehmen oder im Rentneralter einfach nurnoch verbittert werden.
Wenn wir wirklich glücklich und gesund werden wollen, müssen wir uns so akzeptieren und lieben lernen wie wir sind. Desto stärker wir den Drang haben etwas rückgängig machen zu wollen, ich glaube, desto eher neigt man dazu wirklich ein Leben zu haben, welches nicht lebenswert ist.
Letztlich kann man aus dem was man hat aber immer versuchen das beste zu machen. Und häufig sind es genau die schmerzhaften Erfahrungen, die einem den Antrieb geben, sich für das kollektiv konstruktiver und positiver zu verhalten.
All diese Verhaltensweisen sind in der Psychologie als sogenannte Adaptoren bekannt. Adaptoren sind Verhaltensweisen, mit denen wir körperlichen oder emotionalen Stress kanalisieren.
Wären wir weniger weit entwickelt, würden wir bei Stress einfach unseren Instinkten folgen und rumspringen, rumschreien oder losrennen. Als hochzivilisierte Wesen lenken wir diese Impulse in gesittete Bahnen, und als Resultat zappeln wir mit dem Fuß oder kauen auf Fingernägeln, Kugelschreibern und sonstigem Kram herum.
Ich bin davon überzeugt dass jedes Lebewesen derselben Quelle entspringt und fundamental gesprochen dasselbe Bewusstsein ist. Das klingt gegenwärtig wie irgendeine utopische oder verrückte Idee, ist aber beim gegenwärtigen Wissenschafltichen stand nicht unmöglich, nur unüblich.
"Ich" bzw. "Du" als die Existenz hast die Fähigkeit, dich aus unendlichen Standpunkten heraus gleichzeitig zu erfahren, und aus kleineren Strukturen immer größere Strukturen zu bilden.
Einzeller wurden zu Aggregationsverbänden, diese zu Zellkolonien und später dann zu vielzelligen Organismen. Jede Zelle für sich war ein Individuum, doch ihre Individualität wurde für etwas höheres aufgegeben. Allerdings existieren diese Zellen immernoch als Individuen als auch auf einmal der Organismus selbst als Individuum. Kleine Teile ergeben größere Teile, und es scheint als entstünden neue Entitäten, dabei könnte man es auch als dieselbe Entität in anderer Größenordnung betrachten.
Auch die Trennung des Gehirnbalkens, der beide Gehirnhälften miteinander verbindet, sorgt dafür, dass auf einmal zwei seperate Bewusstseinseinheiten entstehen. Gegenwärtig geht man davon aus, dass halt die ganze Zeit ein zweites Wesen in uns steckt. Das ist richtig und falsch zugleich. Da ist ein zweites Wesen, aber du bist beide Teile gleichzeitig. Trennt man die Verbindung entstehen zwei separate Einheiten, ähnlich wie Billionen von einzelnen Zellen den Organismus ergeben - doch das bist alles du in unterschiedlichen Größenordnungen.
So glaube ich dass der Tod eine Illusion ist. Die jeweiligen Formen die ich annehme vergehen, und alles was damit zusammen hängt. Doch das fundamentale Formenspiel selbst bleibt erhalten. Wir nennen es den Kreislauf der Natur.
Doch du bist genau dieser Kreislauf der Natur. Hier als Mensch, da als Baum und in den weiten des Kosmos als Hintergrundstrahlung.
Lange Muskeln habe insgesamt ein größeres Volumen und können daher auch in der Regel mehr Kraft mobilisieren oder auch gewisse Illusionen erzeugen.
Ein 40er Oberarm bei 1.50m Körpergröße wird nicht so stark sein wie ein 40er Oberarm bei 2.10m
Zu einem gewissen Grad liegt das ganze auch in den Genen. Es gibt grob gesagt ausdauernde Muskelfasern und Maximalkraftfasern. Möglicherweise hatte der Junge mehr von den Kraftfasern.
Dann kam sicherlich noch das Alter dazu.
Diese Frage scheint unbewusst zu vermuten, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen Mann und Frau, jenseits der Geschlechtsmerkmale- und Hormone gibt.
Tatsächlich gibt oder gab es diesen auch. Vorallem zu Beginn der Sesshaftigkeit (aber auch schon viel früher) entstand eine Einteilung der Rollen. Die Frau blieb Zuhause bei den Kindern und kümmerte sich um Pflege und Haushalt, während der Mann "jagen" ging. Zu Beginn waren es echte Tiere, später dann Geld.
So wurde der Mann als das körperlich starke, rauhe, unsensible und emotional stabile Geschlecht definiert, welches sich weniger um äußere Schönheit kümmerte (zusammengefasst als "Männlichkeit"), während die Frau sensibel, feinfühlig, empathisch, zierlich und hübsch definiert wurde (zusammengefasst als "feminin/Weiblichkeit".
Daher wären das meine persönlichen Beschreibungen für "wahre Männlichkeit" und "wahre Weiblichkeit", da wir diese Attribute damals selbst definiert haben, genauso wie die "echte Antwort" auf 3+3 gleich 6 ist, weil wir das so definiert haben.
Dass es diese Einteilung in Geschlechter so niemals gegeben hat, wird uns vorallem heutzutage im 21. Jahrhundert bewusst, seitdem eine extreme Welle der Toleranz und Gleichheit und Erlaubnis des individuellen Ausdrucks stattfindet, in welcher immer mehr Männer ihre sensible und feminine Seite zeigen, oder sich ganz als homosexuell outen.
Auch neurologisch betrachtet existiert absolut kein Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Gehirn - beide kommen exakt identisch zur Welt. Erst die Rolleneinteilung, und später die Hormone, verändern die Geschlechter charakterlich.
So wäre meine Definition eines wahren Mannes härte, unsensibilität, Rauhheit und Selbstvertrauen, während ich gleichzeitig sagen würde dass er keine Attribute trägt und ab dem Punkt ein wahrer Mann wäre, ab dem er sich als einer Identiziert - auch wenn er körperlich eine Frau zu sein scheint.
Wir Menschen entfernen uns mit zunehmenden Lebensjahren emotional immer mehr voneinander. Während 10 fremde Kinder im Sandkasten nach 30 Minuten beste Freunde fürs Leben werden, ist ein zusammentreffen von 10 fremden Rentnern nach 30 Minuten für jeden von ihnen ein Grund mehr, andere Menschen zu vermeiden.
Außerdem bekommst du zunehmend mit, wie alles um dich herum stirbt. Großeltern, Eltern, teilweise Freunde. Andere Freunde mit denen man sonst viel Zeit verbracht hat, haben jetzt selbst Familie oder auf der Arbeit viel zutun, und so würde man als ewiger Junggeselle, oder aber auch als Karrierejunkie, letztendlich vereinsamen und traurig werden.
Mit der Frau an der Seite hast du immer einen Menschen, der wie eine außerkörperliche zweite Hälfte von dir ist. Zusätzlich kannst du weitere kleine Ichs machen, und dann seid ihr ein großer Haufen an Liebe und Zuneigung. Alleine bist du dann in der Regel einsam.
Natürlich gibt es bestimmt auch Menschen, die in der Karriere aufgehen und mit jedem Menschen bis ins hohe Alter tiefe Bindungen eingehen können, aber genauso gibt es auch wenige Ausnahmen die 100 werden, während die meisten aber doch schon mit 60-90 sterben.
Philipp
Es gibt Zustände, in welchen sich das Gefühl des zeitlichen Ablaufs vollkommen auflöst und in welchem auch klar wird, dass sie nie real existiert hat.
Dann erfährt man die Existenz als eine ewige zeitlose Gegenwart, in welcher alle Ereignisse und Zeiten simultan ablaufen, für das menschliche Gehirn allerdings in einem linearen Ablauf vorgespielt werden, ähnlich wie man durch ein kleines Loch eine Katze vorbeilaufen sieht und zuerst Kopf, dann Körper und dann Schwanz sieht, obwohl es in Wirklichkeit eine ungetrennte Katze ist.
Philipp
Ich glaube nicht dass überhaupt jemals soetwas wie eine Seele entstanden ist. Ich glaube dass Bewusstsein ein fundamentaler Teil der Existenz ist, und es im Prinzip die ganze Zeit schon latent vorhanden war.
Dass Organismen Ausprägungen eines Feldes sind, in welchen sich das Universum verdichtet und sich selbst wahrnimmt.
"Die Seele" wäre hier also der gesamte Raum selbst.
Das was wir dann Persönlichkeit nennen, würde mit dem körperlichen Tod zerfallen. Wir wissen bereits dass alles womit wir uns identifizieren das Resultat aus neurologischen Verknüpfungen ist. Wovon ich rede wäre mehr eine Art transparente Unterlage, eine Art sensitiver Raum, der sich allerdings nur wahrnehmen kann, wenn er eine entsprechende Komplexität erreicht hat.
Philipp
Jetzt durch die Uni schon so 30 Stunden die Woche, also knapp 3 Stunden pro Tag, in Richtung Biologie.
Dazu lese ich hin und wieder Sachbücher, die letzten zwei Wochen (Ferien) habe ich es geschafft zwei Bücher über den Kraftsport von Sepehr Bahadori in 250 Karteikarten zusammenzufassen und auswendig zu lernen. Das Programm mit welchem ich da arbeite heißt "Anki" und schlägt einem die Karten in genau so einem intervall vor wie man es braucht, damit man sie nicht vergisst.
Ich weiß jetzt das Vitamin D auch Cholecalciferol genannt wird, man mindestens 25ug täglich zu sich nehmen sollte, optimalerweise aber 50-125ug. Genauso dass der Pectoralis Major (Brust) aus dem Pars Clavicularis, Sternocustalis und Abdominalis besteht, wobei vorallem der Bereich des Clavicularis auch für die Schulterflexion verantwortlich ist.
So kann ich dir jetzt alles übers Training sagen, alle Vitamine, jeden einzelnen Muskel, und so weiter - jedenfalls soviel wie in den Büchern stand.
Ansonsten denke ich, dass ich auf diese Weise sicher so 2-5 Bücher pro Jahr auswendig zu lernen schaffen sollte, neben dem was man im Studium halt eben so lernt. Vielleicht sind das insgesamt vier Stunden pro Tag die ich da lerne.
Dann kommt noch dazu, dass ich mir beim aufräumen oder beim Sport Alan Watts anhöre. Der redet über östliche Philosophie. Da bin ich jetzt mittlerweile schon bei knapp 2.000 Stunden.
Philipp