Ich weiß nur, dass es sowas gibt - selbst erlebt und dass es mir sehr schwer fällt, mich zu orientieren, wenn ich nicht viel über die Vergangenheit weiß. Das ist auch Nährboden für Missverständnisse. Manch einer ist es aber nicht gewohnt, über sich zu erzählen und demzufolge ist es für ihn auch normal, nicht zu fragen...
Hallo, erst einmal mein Beileid.
So etwas ist immer schwer begreifbar. Zumal man, je jünger man ist, mit so etwas überhaupt nicht rechnet. Für Menschen, die die verstorbene Person näher kannten, reißt so ein Verlust erst einmal ein großes Loch ins Leben. Mit dem Begreifen, dass der jenige für immer weg ist, setzt die Trauer ein. Und Trauer ist ein doch etwas längerer Prozess. Kommt drauf an, wie nahe ihr euch standet. Je intensiver die Beziehung war, um so länger dauert dieser Prozess des Loslösens auch.
Ich empfehle dir, für dein eigenes Begreifen einen Abschluss zu finden. Das kann sein, in dem Du zur Trauerfeier gehst, indem du mit den Angehörigen sprichst oder mit anderen Klassenkamerade der Mitschülerin gedenkst oder auch, wenn du gar nicht klar kommst, vielleicht einen Abschiedsbrief an die verstorbene Mitschülerin schreibst, den du dann, im Gedenken an sie z. B. vernichtest. Dieser Abschluss ist ganz wichtig - finde ich.
Trauer ist Arbeit!
Aufrichtige Grüße
Man kann die Augenmuskeln trainieren, in dem man immer einen Wechsel zwischen nah- und fern-sehen macht. Ebenso ganz nach links, ganz nach rechts usw.
Aber richtiges Schielen beruht ja meist auf einer Sehschwäche. Die kannst du nur durch eine Brille ausgleichen... und dann ist das Schielen in den meisten Fällen sowie so weg.
Es gibt auch eine OP, in der die ausgeleierten Sehnen gekürzt werden.
Dass Verwandschaft mehr zählt als Freundschaft (in manchen Fällen).