Die Wahrheit, dass es Zahlen gibt, die man nicht als Bruch darstellen kann, erfährt man erst, wenn man die Seitenlänge eines Quadrats bestimmen will, das die doppelte Fläche eines anderen hat, dessen Seite man kennt (Menon).

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Vorausgesetzt dieses Zitat ist belegbar

Aus der Geschichte lässt sich nichts lernen weil sich nie wiederholt. Würde sie sich wiederholen wäre es keine Geschichte sondern ein Film wie "Und ewig grüßt das Murmeltier".

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Multipliziere 6 x 10 ^ 23 ( gerundet) mit 10^-7 das gibt ca 6^17.

Und so viele Teilchen H3O+ bzw OH- sind in einem Liter Wasser.

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Subjektivismus:

Ethik ist die Wissenschaft von der Moral, also den Dingen, die man tun bzw. unterlassen sollte.

Als Wissenschaft unterliegt sie immer der Irrtumsmöglichkeit. Allerdings gibt es keine einzige Wissenschaft, die nicht nur die Ergebnisse ihrer Tätigkeit prinzipiell immer in Frage stellt, sondern auch den Gegenstand ihrer Wissenschaft selbst.

Ein Physiker kann sagen: "Ich habe jetzt die Gravitationskonstante bestimmt. Möglicherweise ist mir dabei ein Meßfehler passiert."

Er wird nie sagen: "Die Konstante ist heute so, morgen vielleicht anders."

Subjektivismus, den Gegenstand seiner Wissenschaft betreffend, ist immer ein Selbstwiderspruch. Ein "Ethiker" aus dieser Fakultät kann immer sagen: "Ich lege jetzt und hier für immer meine Grundsätze nieder, jeder Widerspruch dagegen ist unmoralisch, falsch und wird sofort von mir bestraft"

Solche Art subjektivistischer Wissenschaftler sollten sich um einen Job als Torwächter einer Hüpfburg bewerben.

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Vielleicht an diesem Beispiel ( ist zwar physikalisch lässt sich aber auf chemische Vorgänge übertragen)

Temperaturänderung von Gummi (x-beliebig z.B. Einweck- oder noch dünner) an Lippen halten (temperaturempfindlich.

A) Dehnen --> Erwärmung

B) Spontane Kontraktion--> Abkühlung

A) Arbeit wird am Gummi geleistet --> innere Energie nimmt zu, wird als Wärme abgegeben; Entropie nimmt ab, da aus Knäuel gestreckte Ketten werden; Gesamtentropie nimmt aber zu, da die Umgebung Wärme aufnimmt, also endergonisch und exothermen.

B) Arbeit kann nach außen geleistet werden (z.B. Heben eines Gewichts) aber nicht so viel wie in A investiert wurde; Entropie im Gummi nimmt zu; Wärme wird von außen aufgenommen daher nimmt Entropie außen ab, aber nicht so stark wie Zunahme im Gummi. Also exergonisch und endotherm.

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Vor der Abtrennung des H+ (Dissoziation) sind die beiden Sauerstoffatome nicht gleichwertig eins trägt eine Doppelbindung das andere eben Wasserstoff. Nach der Abtrennung des Wasserstoffs werden sie vollkommen gleichwertig das bedeutet dass die Doppelbindung und die negative Ladung beliebig ihre Plätze tauschen können(Mesomerie).

Das stabilisiert den Zustand denn die Umkehrung kostet Energie so wie Hühner in einen Stall zu treiben oder den Flaschengeist wieder in die Flasche zurück.

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Verkürzt und vereinfacht: die Zahl der positiven und negativen Ladungen in einer Lösung muss etwa gleich sein( Elektro Neutralität).

Wenn also an der Zink Elektrode Kationen dazukommen dann müssen andere Kationen verschwinden und das sind die Hydroniumionen oder Ammoniumionen aus denen sie entstehen. Sie werden in der Kohle Halbzelle gebraucht denn dort sind Kationen verschwunden nämlich die von Mangan die zum Teil reduziert wurden. Ich habe nämlich überflüssige Hydroxid Anionen freigesetzt.

Die Kohleelektrode nimmt übrigens an dem Chemismus nicht teil sie ist nur elektrischer Leiter und dient dazu den Draht an ihr fest zu binden.

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Die Reaktion muss in dieser Richtung laufen

CO. +. H2O. - - - >. CO2. - H2

da noch kein CO2 vorhanden ist.

Von den beiden Edukten verschwinden jeweils x-moll von den beiden Produkten entstehen zusätzliche x-moll.

Also X zu den jeweiligen Produkten dazu zählen bzw von den Edukten abziehen.

Das Ganze mit der Konstante ins MWG. Ergibt eine gemischt quadratische Gleichung.

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1) Gelöste Teilchen (egal ob geladen oder ungeladen) versuchen sich gleichmäßig zu verteilen= Diffusion.

Bei Ionen gibt es eine Einschränkung: es dürfen sich Kationen und Anionen nie in größerem Maß voneinander trennen, die Elektroneutralität muß gewahrt sein.

2) In und um das Axon sind folgende Ionen:

- innen: Proteinanionen und viele Kalium-Kationen, wenige Na-Kationen, wenige Cl-Anionen

-außen: viele Na, viele Cl, keine Proteinanionen.

3) K und Cl können ziemlich gut durch die Membran, Na ziemlich schlecht (daher zunächst uninteressant), Proteine sind total unbeweglich.

4) Die überschüssigen K innen wollen hinaus; es gelingt aber nur seehr! wenigen, da sie von den neg. Proteinen zurück gehalten werden. In einem kleinen Areal mit gut 100 000 K-Ionen grade mal 5 bis 6! Das reicht aber, um auf der Außenseite eine positive Ladung zu erzeugen, die über das ganze Axon ein Ruhepotential von ca. -90 mV (gemessen wird immer innen gegen außen, daher neg. Vorzeichen) bewirkt.

5) Die vielen Cl außen wollen entsprechend hinein. Die wenigen, denen es gelingt (hier halten die Na fest), unterstützen das Potential des K, da sie umgekehrt wandern, aber auch umgekehrt geladen sind. Sie erhöhen das K-Potential des K nicht, es sind 2 Batterien, die parallel, nicht in Reihe geschaltet sind.

6) Daß das tatsächliche Potential (immer innen gemessen) nur ca. -75mV ist, liegt an einigen Na, die es nach innen doch schaffen=Leckströme.

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Zur Ergänzung der anderen Antwort:

2} Amalgam Bildung entfernt das Produkt Natrium und verschiebt das Gleichgewicht nach rechts

3} Alkalischer Zusatz vermindert das Konkurrenzedukt H+.

4) Erhöhung der Konzentration des Edukts verschiebt das Gleichgewicht nach rechts

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C8H18 + O2 --> CO2 + H2O

Es gibt eine systematische Methode

b) (Diophant, mach ich zuletzt) und eine mehr zum Probieren

a) Die Verbindung mit den meisten Elementen und/oder höchsten Indizes gibt den Weg vor; hier ist es C8H18. Es müssen 8 CO2 und 9 H2O rauskommen:

C8H18 + O2 --> 8CO2 +9H2O

Jetzt muß sich der Sauerstoff danach richten: rechts sind es 16+9 O-Atome, macht 25 also 12 1/2 Moleküle O2

C8H18 + 12 1/2 O2 -->8 CO2 +9 H2O

Stört man sich an den gebrochenen O2, dann mit 2 erweitern

2 C8H18 + 25O2 -->16 CO2 + 18 H2O

a) (Diophant): Jeder Koeffizient (vor der Verbindung) mal Index muß für jedes Element links und rechts der Gleichung gleich sein. Das gibt mehrere Gleichungen mit Unbekannten:

a C8H18   + b O2  ==  c CO2  +  d H2O

C: 8a =  c

H:  18a = 2d

O: 2b = 2c +d

Eine Variable wird willkürlich gesetzt hier z.B. c=1 also insgesamt 4 Gleichungen

Das gibt in C  a=1/8

in H 18/8 =9/4 =2d das d also 9/8

in O:  2+ 9/8 =2b b also 1+ 9/16

Alles einsetzen: 1/8 C8H18 + 25/16 O2 --> CO2   + 9/8 H2O

Damit es ganzzahlig wird alles mit 16 erweitern gibt

2 C8H18 + 25O2 -->16 CO2 + 18 H2O

Hinweis: bei den meisten Redoxreaktionen rentiert sich der Diophant-Aufwand nicht.

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Richtig ;3 und 4 wie 13 und 14,denn wäre es dominant hätte es wenigstens ein Elternteil auch, denn Dominanz manifestiert sich auch bei Heterozygoten.

Wäre es gonosomal, kann kein gesünder Vater eine kranke Tochter haben, denn er hat nur ein X, das er weiter gibt und das würde sich bei ihm manifestieren.

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Zur Ergänzung:

Wasser besteht aus einem großen O-Atom und 2 kleinen H-Atomen, die in den Ecken eines (verzerrten) Tetraeders sitzen. Die beiden anderen Ecken werden von je einem Elektronenpaar besetzt.

Im Eis hat also eine große Sauerstoff Kugel vier nächste Sauerstoffkugeln, nämlich über H-Brücken (2 H sind die eigenen, 2 die der Nachbarn) gebundene. Das Ganze ist eine Packung, bei der die Nachbarn Tetraederstellen besetzen. Das ist eine ziemlich lockere Packung, denn wenn man gleich große Kugeln (Schrotkugeln, Tennisbälle was immer...) aufeinander stapelt und schüttelt, dann bilden sie eine dichteste Kugelpackung mit zwölf nächsten Nachbarn. Dichter geht nicht mehr.

Im flüssigen Wasser bildet sich dann die dichteste Packung.

Nebenbei haben auch andere Stoffe mit Tetraederstruktur im Gitter diese Anomalie z.B. Germanium.

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Mit Gibbs - Helmholtz, braucht dazu aber noch die absolute Temperatur.

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