"Jeder Ausbeuter, jeder Sklaventreiber, jeder Unterdrücker wird unsere Macht zu spüren bekommen; Sie werden nichts besitzen, sie werden ihres Verrates des Proleteriates verurteilt und erschossen. Jeder von ihnen der sich heute noch in seiner Villa auf Kosten von Arbeiterleben ein schönes Leben macht, wird morgen an der Wand stehen"-Unbekannt
Wenn er überleben will ja; ganz zu schweigen von der Weiterentwiklung zum Kommunismus. Da der Sozialismus konstant von seinem Gegenspieler, dem Kapitalismus, bedroht wird, geht er allein schnell unter. Der Sozialismus muss irgenwann Internationalistisch handeln, ansonsten geht er unter.
Der 'Political Compass' ist ein relativ schlechter Politischer Test (https://www.youtube.com/watch?v=aA-BMkMHkYU&t=322s) da natürlich derjenige der ihn erstellt hat eine Einstellung zu den bestimmten Ideologien hat; aber auch weil die Fragen relativ nunja schlecht gestellt sind.
Egal, eine Lösung des Political Compass sieht meistens so aus:
Wie gesagt, auch der der diese Lösung des Compass erstellt hat hatte eine Einstellug zu der jeweiligen Ideologie, also können Lösungen abweichen.
Du stehst also zwischen Liberaler Demokratie und Sozialismus, also ungefäre Sozial-Demokratie.
Die SPD wäre wohl am 'kommunistischten', obwohl sie ja inzwischen auch nur Kapitalisten sind.
Definiere 'funktionierte'.
Es kommt ganz darauf an, wie man einen funktionierenden Staat definiert.
Wenn man einen 'funktionierenden' Staat als einen definiert, der allen seinen Bürgern ein Dach über dem Kopf, Essen, Bildung und Krankenversicherung gibt, haben ein Großteil sozialistischer Staaten funktioniert
Ich drücke es mal so aus: Manche Menschen sind der Meinung das Sozialismus und NationalSozialismus Gleichheiten haben, man könnte sagen: Der Sozialismus will das es allen gut geht, der Nationalsozialismus will das es ein paar aus dem eigenen Land sehr sehr sehr gut geht auf kosten von dem Proleteriat anderer Länder.
Natürlich sind die Unterschiede viel weiterreichender.
Gutes Beispiel! Es gibt viele Gründe, warum Kapitalismus nachteilig für das Proletariat, den 3. Stand, ist. Für Kapitalisten ist dieses System jedoch extrem vorteilhaft. Also, sehr gut, du hast es geschafft. Du kannst wahrscheinlich ein sorgloses Leben führen :).
(Ich liefere hier Argumente für den Real-Kapitalismus, nicht den theoretischen Kapitalismus.)
Nun zu den Nachteilen für die arbeitende Klasse:
- Wenig politisches Mitspracherecht, da Abstimmungen und wichtige Entscheidungen bestochen werden können.
- Quasi keine arbeitenden Rechte; das Proletariat ist wertlos für den Arbeitgeber. Somit kann ein Arbeiter einfach gefeuert werden, wenn er aus der Reihe tanzt. Durch Konkurrenz wird nur gezeigt, wer seine Arbeiter mehr ausbeuten kann.
- Klassenkampf: Der Kapitalismus fördert den Klassenkampf.
- Man hat es irgendwo schon gelesen; irgendwie besitzen 1% 99% des Reichtums, was einfach schlecht ist für alle anderen 99%.
- Wenn man Marx glauben schenkt, beschreibt er im Kapital, dass der Kapitalismus am Ende immer im Faschismus oder Imperialismus endet (hoffentlich müssen wir nicht besprechen, warum diese schlecht sind).
- Umweltzerstörung: Da der Kapitalismus gewinnorientiert ist, wird nicht auf die Umwelt geachtet.
- Aufstiegschancen = 0. Wenn man reich geboren ist, bleibt man reich, und wenn man arm geboren ist, bleibt man arm.
Es gibt noch X andere Punkte, aber diese würden jetzt hier den Rahmen sprengen.
Zusammengefasst: Kapitalismus: "Die, die die richtige Herkunft haben, haben das beste Leben, das es überhaupt geben kann. Der Rest wahrscheinlich das Schlechteste."
Im Gegensatz dazu, z.B. Marxismus: "Unabhängig von der Herkunft haben alle zwar nicht das Beste, aber ein gutes Leben.
EIgentlich ist ja alles schon beantwortet worden, nur noch mal kurz als anmerkung weil ich es in den anderen kommentaren nicht gesehen habe:
-Selbst wenn er soviet Musik spielt, würde die Polizei höchstens wegen Ruhestörung mekern
-Wenn dich die Lautstärke deines Nachbarns stört wäre möglicherweise ein schlauerer weg ihn darauf anzusprechen. Die Polizei da mit rein zu ziehen wird euere beziehung nicht verbessern
(BTW war das Detail der übergewichtigkeit nötig?)
Meinst du mit wahrem Kommunismus den theoretischen Kommunismus, also den Marxismus, wie im Manifest? Nun ja, es ist immer die Frage, aus welcher Sichtweise man es betrachtet. Es gibt einige Marxisten, die mit dem Real-Sozialismus nichts anfangen können.
Nun zu meiner Meinung: Ich bin Leninist, also finde ich den "Theoretischen Kommunismus" bereits sehr interessant! Das Proletariat, die Arbeiter, sollen sich erheben und die Bourgeoisie, ihre Unterdrücker, stürzen und sich die Rechte zurückholen. Wenn man es richtig umsetzt, hat man eine klassenlose Gesellschaft mit der Diktatur des Proletariats. Geht kaum besser.
Auch wenn man sich über den Realsozialismus (Kuba, DDR, Venezuela, UdSSR, etc.) streiten kann, so denke ich, dass wir uns fast alle darauf einigen können, dass das Manifest eine der besten Welten beschrieben hat, die man sich vorstellen kann.
Falls du nach einer anderen Antwort gesucht hast kann dir diese Webside mögicher weiterhelfen :).
Die Antwortmöglichkeiten sind etwas verwirrend, ein komunist ist nicht automatisch ein Stalinist. Nicht jeder Marxist ist ein Stalinist und nicht jeder Leninist ist ein Stalinist.
Trotzky war ein Mann der entgegen Stalins Meinung, die Weltrevolution anstrebte, also eigentlich wie Marx, der meinte das kommunismus nur umgesetzt werden kann wenn der kommunismus keine feinde mehr hat. Kurioser Weise gibt es, so wie ich es beobachtet habe, heiße Luft zwischen vielen Kommunisten und Trozkisten.
Marx beschrieb den Sozialismus als Übergansform vom Kapitalismus zum Kommunismus, der Sozialismus ist nicht wie der Kommunismus staatenlos sondern besitzt einen Demokratischen Staat. Ansonsten gibt es nicht weitreichende Unterschiede.
Das Symbol suggestiert das Die Juden alles "Unheil" auf die Kinder bringen wollen, und nur die Religion sie beschützen kann.Sehr ironisch wenn man bedenkt was die Religion vorallem im Mittelalter alles getan hat.
Es gibt bereits Problem in deiner Frage.
Der Kommunismus und die Demokratie sind unterschiedliche Konzepte, die verschiedene Aspekte einer Gesellschaft betreffen. Der Kommunismus beschäftigt sich hauptsächlich auf dem Wirtschftssystem und Eigentumsverhältnisse, während die Demokratie ein politisches System ist.
Eine bessere Formulierung der Frage könnte sein:
- "Welche Vorteile bietet ein kommunistisches Wirtschaftssystem im Vergleich zu einem kapitalistischen Wirtschaftssystem?"
- "Welche Vorzüge werden im Kommunismus im Vergleich zur Demokratie hervorgehoben?"
In deutschland darf man Politisch eigentlich alles, jedoch sind Handlungen die die Demokratie bedrohen verboten (-> Hochverrat)
Im Kommunismus, wie Marx ihn verstanden hatt, soll jeder das GLEICHE haben und jeder das gleiche wert sein, also eine Klassenlose Gesselschaft, im gegensatz zum Kapitalismus der Klassengesselschaft in der es die Bourgeoisie(Die Herrschende) und das Proleteriat(Die Unterdrückte, Die Arbeitende, Die Die keine Produktionsmittel Besitzen).
Man könnte den Kommunismus so zusammenfassen:
Kommunismus strebt nach Eigentumslosigkeit, Gleichheit und kollektiver Ressourcenverteilung ohne Geld.
Oder:
"Gemeinsam schaffen wir eine Welt ohne Klassen, in der jeder zählt und niemand im Schatten steht!"
Nicht nur commis sind Stur, alle Menschen die sich mit Politik auseinandersetzen sind "Stur" den sie bewegen sich in ihrer eigenen Bubble die nur ihre Meinung vertritt.
Die überwiegende Mehrheit der Menschen ist frei, nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis. Trotz Kapitalismus.
Mit "Frei" meinte Marx nicht die allgemeine freiheit z.B essen was man will sondern die Freiheit gegenüber der Burgeois also das die Arbeiter sich von der reichen Klasse befreien sollen. Nehmen wir mal die U.S.A., FREEDOM, aber was kommt mit dieser Freiheit? Das Proleriat kann ohne Grund entlassen werden, es gibt für die meisten Menschen keine Krankenversicherung (weshalb viele nicht zum arzt gehen und auch an kleineren Dingen sterben), die U.S.A. hat gerade etwa 31 TRILLIONEN schulden. Außerdem hat man in den USA keine Aufstiegs Chancen, alles ist mehr oder weniger darauf getrimmt das die Armen arm bleiben und die Reichen reich bleiben.
Der Klassenkampf wie es ihn früher gab existiert überhaupt nicht mehr, es geht viel subtiler vonstatten
Ich bin anderer Meinung, der Klassenkampf besteht immer noch jedoch wird er im dunkelen geführt. Mit Klasssenkampf meinte Marx das sich die Regierende und die Arbeitende Klasse uneing sind, desweiteren meint er das es in einer Klassengesselschaft immer Klassenkampf geben muss. Um nochmal auf die U.S.A. züruckzugehen : Der Mindestlohn ist viel zu niedrig, was für das Proleteriat schlecht und für die Burgeois gut, ein Klassenkampf.
Reiche können nur eine wichtige Funktion haben, wenn man in einer Klassengesellschaft lebt. Der Reiche gibt den Arbeitern Arbeit.
Also, ja, die reiche Klasse ist wichtig für eine Klassengesellschaft
Das ist mal wieder ganz bezeichnet für den Kapitlaismus, er will wachsen und macht auch vor Kindern und Jugentlichen keinen halt....... traurig....