Such dir umgehend Hilfe - im Notfall geh in eine Klinik und lasse dich in dem geschützen Bereich einweisen

Alles gute für dich

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Ah krass - genau diesen Schmerz an der selben Stelle verspüre ich auch seit ca einer Woche

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Fatigue nach Corona?

Kennt jemand Fatigue-Erschöpfungssyndrom nach Corona?

Ich hatte am 02.10 5-6 Tage 40 Fieber mit Übelkeit, Starker Husten, Dinge haben mir nicht mehr geschmeckt ( haben teilweise widerlich geschmeckt) Geschmack war noch da aber anders halt und haben auch anders gerochen. Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, habe in der Fieberzeit wenig bis nichts gegessen weil es nicht ging, Schüttelfrost das volle Programm. Jetzt ist das Fieber seit 1 1/2 Wochen weg, Husten ist noch da aber das was mir Sorgen macht: Ich kann keine 200meter Laufen ohne Nen Schwächeanfall zu bekommen, ich werde unruhig, mir wird warm meine Beine werden zu Wackelpudding und am ende fahre ich mit dem Taxi heim. Blutbild unauffällig, Entzündungswerte und Herzwerte Im normalbereich. EKG unauffällig, Lungen Ultraschall unauffällig, jetzt wird Montag noch Mal geröntgt die Lunge. Corona test war negativ aber könnte auch zu spät getestet haben, klingt das für euch nach Covid oder Grippe? Muss sich der Körper erst noch erholen? Das sind jetzt schon 2 1/2 Wochen. Antibiotikum wurde letzte Woche auch gegeben vor Sorge vor einer Zweitinfektion aber alles unverändert und ich habe das Gefühl es bessert sich nicht mit der Belastbarkeit. Hat da jemand Erfahrungen? Wonach klingt das für euch ? Mache mir sorgen, sowas heftiges hatte ich noch nie. Männer 26. Ok bevor montags die Symptome kamen war ich ausgiebig saufen , evtl immunsystem noch mal extra geschwächt. Dazu habe ich noch so ein komisches Gefühl im Kopf so bisschen Brain Fog und Dumpfes drücken im Nacken tut aber nicht weh. Ich mache mir voll den Kopf bin eh so ein Angstpatient der sich über alles sorgen macht. Merke auch dass mein Gesicht bei Anstrengung unangenehm warm wird, fieber habe ich aber nicht mehr.

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Hey.

Ich kann von mir berichten+

C. Dezember 21- milde Symptome....

Im Januar 22- hab ich gemerkt - das sich irgendetwas in meinem Körper anders anfühlt --- konnte nicht sagen was es war....

5 Tage/ Wo zur Arbeit gefahren und auf dem Weg dorthin merkte ich --- keine Konzentration - fast.beinah Unfälle mehrere....

Dann fing es an --- Gehirnnebel vom feinsten - keine Kraft aufzustehen - Vergesslichkeit - kein Antrieb und kein Autofahren mehr möglich....und das alles macht natürlich riesen Angst....

So jetzt nach 3 Jahren nach der C- Infektion...

Ich bin berentet - kann keine 15 Minuten stehen - bekomme Herzrasen - bin schwach --- muss immer wieder Pausen einlegen.... könnt noch mehr schreiben - würde jedoch den Rahmen sprengen

Was ich dir mitgeben möchte ---- gib deinen Körper Ruhe/ Ruhe/ Ruhe....

Sei geduldig

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.... würdet bestraft werden - was ist das für ein Deutsch :-)

Ich hab kein Geld gestohlen von meinen Eltern & meine Kinder auch nicht von mir

Sollte es so gewesen sein - würde ich meine Kinder nicht bestrafen - sondern mit Ihnen darüber reden

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Ich war damals in einer ähnlichen Situation - ich war 31& fast 9 Jahre mit meinem damaligen Freund zusammen --- allerdings konnte er keine Kinder zeugen - & ich hab mich schweren Herzens getrennt - andere Geschichte....

Und eine Adoption kam nicht in Frage.

Gib deinen Traum nicht auf --- vielleicht lässt Du noch etwas Zeit ins Land - 4-5 Jahre und vielleicht mit viel Glück 🍀 hat er über Kinder eine andere Meinung

Alles gute

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Ja natürlich könnte mein Kind bei mir wohnen - vorraus gesetzt - er steht in Lohn & Brot - das wäre die Bedingung...

Ansonsten wünsch ich dir Alles gute für deinen weiteren Lebensweg & probiere dich ruhig aus...

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Wie schaut's mit einem Job im Büro aus?

Warst Du in einer psych Reha - oder gar in einer Tagesklinik --- dort gibt's einen Sozialdienst - dieser gibt dir auch Tipps/ Informationen über deinen Bildungsweg...

Hast Du einen GdB? Grad der Behinderung

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Das schaffst Du - ich war 25- als ich ausgezogen bin - es fühlte sich komisch an...

Besuche sie regelmäßig,deine Eltern sollten jedoch in ferner Zukunft - dein Zimmer, vielleicht umgestalten ...

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Ach menno das tut mir leid - entweder kannst Du ein Familien Mitglied anrufen - oder Du gehst zu einem Freund - vielleicht können die Eltern von dem Freund Agieren oder Du rufst wirklich die Polizei

Und danach - sollte ein Gespräch stattfinden - längerfristig...

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Du könntest auch einen anderen Tag ins Kino

Ich würde arbeiten gehen,dein Chef verlässt sich darauf

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Der Kontakt zu meiner Schwester ist eingeschränkt.

Wir wohnen ca 150 km entfernt

Und das ist auch gut so

Jede hat ihre eigene Familie und wir sind beide über 50

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Und wenn beide zu Euch in der Nähe ziehen,dein Opa in ein betreutes wohnen und deine Oma - entweder allein oder mit ihm mit

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Extreme Überforderung - wie meistern?

Hallo zusammen,

ich bin gerade am Minimum meiner Kräfte und weiß nicht weiter.

Ich bin verheiratet und Vater von sechs Kindern. Ich arbeite viel - gut 12 Stunden am Tag als Manager und habe dort ebenfalls Personalverantwortung. Bis vor einigen Jahren habe ich alles gut managen können. Jetzt aber habe ich das Gefühl gar keine Kraft mehr zu haben. Meine Frau ist selbst überfordert, muss aber auch sagen, dass sie nicht gerade ein großes Organisationstalent hat, weshalb abgesehen der häuslichen Aufgaben (natürlich ebenfalls viel), ich die Kinder gecoacht erzogen habe. Für die drei Kleineren habe ich eben keine Power und alles gerät aus den Fugen. Sie lässt die Kinder ständig vor dem Fernseher, was mich noch mehr mitnimmt, ich aber nicht entgegensteuern kann. Zudem kümmere ich mich um drei Angehörige - finanziell wie auch um gesundheitliche Belangen und zur Meisterung des Lebens, da alt und schwerbehindert bzw. im Ausland ohne Sozialsystem lebend.

Ich bin so traurig und wütend zugleich. Ich möchte so gern mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen und mich richtig um sie kümmern, aber alleine schaffe ich das nicht. Wenn ich mal einen Tag wie heute frei habe, bin ich zu nichts zu gebrauchen und alles regt mich nur noch auf.

Ich möchte so gerne meine Zähne zusammenbeißen, aber mein Körper macht einfach nicht mit.

Mein Job regt mich nur noch auf, weil dieser so viel Zeit in Anspruch nimmt, aber kündigen kann ich nicht, da wir finanziell logischerweise darauf angewiesen sind.

Habt ihr einen Rat für mich oder vergleichbares schon mal durchgemacht?

Danke und vG

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Hey.

Schwierig, vielleicht reduzierst Du erst einmal deine Arbeitsstunden? Geht deine Frau auch einen Job nach...

Kein Wunder,das dein Körper streikt,es ist ihm einfach zu viel.

Wir Menschen,sind ein Wunderwerk der Natur,er weiß an der richtigen Stelle, wenn es heißt: Stop - bis hier hin und weiter nicht..

Suche Dir Ruhe Zeiten - allein! Erst dann, wenn du im Einklang mit dir bist - hast Du auch die Kraft für andere - für deine Kinder...

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Hey liebe Fragestellerin.

Ich nehme Dich virtuell in den Arm.

Ich war vor 8 Jahren in einer ähnlichen Situation,jetzt bin ich 53.

Ich dachte auch - es geht nicht weiter und ehrlich ich habe keine Ahnung,wie ich es bis hier geschafft habe,es geht irgendwie.

Hatte auch Angst vor dem Alleinsein, war immer in einer Partnerschaft...als Single fühlt sich das Leben auch gut an,es ist anders schön...

Du schaffst das

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Wieso schützt sie ihre Kinder nicht und bleibt bei ihm - häusliche Gewalt?

Ich verstehe die Hintergründe von Opfern häuslicher Gewalt. Angst, Scham, finanzielle Abhängigkeit, etc.
Doch in diesem Fall ist er derjenige der von ihr abhängig ist. Sie steht finanziell besser da, die Wohnung läuft auf sie. Sie hält den Alltag am Laufen.
Ihre einzige zugegebene Angst ist Zitat: „dann hab ich das Geschi&& wenn das Kind den Papa vermisst“

Dabei will das Kind (6) nicht mal zum Papa. Er packte das Kind am Hals, bis es auf dem Boden war, schmiss ein Glass nach ihr und Kind2. Das erste mal das es so ausartete. Kleinere Situationen gab es bereits. 5 Kinder die der Polizei alles erzählten.

Er machte schließlich Schluss, für nicht mal 24h. Dann war er wieder in der Wohnung. Und heute wird wieder so getan als wäre nichts gewesen. Sie lügt sogar für ihn und redet es den Kindern ein. Auch wenn sie sich eine Veränderung von ihm wünscht, die nie eintreffen wird, und ständig am kämpfen ist, will sie nicht ohne ihn. Redet sich ein sie bräuchte ihn. Dabei ist es eher umgekehrt.

Solange es nur um sie ging, war sie in meinen Augen ein Opfer häuslicher Gewalt. Da hatte ich Verständnis. Doch ab dem Moment wo sie zulässt das den Kindern etwas angetan wird ist sie kein Opfer mehr, sondern Mittäterin. Verständnis vorbei.
Würde er allerdings fremdgehen, wäre für sie sofort Schluss. 🤦🏻‍♀️😡 Ego 💯 Schutz null

ps. Sie sind nicht verheiratet, das Jugendamt ist informiert.

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Wenn das Jugendamt informiert ist - dann ist es erstmal o.k.

Ansonsten kannst Du da nicht viel machen & verstehen " musst" Du es auch nicht

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