Frage an Muslime: Was denkt ihr darüber?

Ich wollte euch mal zeigen warum ich denke das der Islam nicht die Wahre Religion sein kann:

In sure 3 Vers 54 steht das Allah ein Lügner und Betrüger ist während in der Bibel steht das Satan der Vater der Lüge ist:

3/54 "Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied."(ein Listenschmied ist ein Betrüger)

In Sure 11 Vers 119 steht das Allah die Hölle mit Menschen und Dämonen füllen will während Jesus Christus uns davor retten will und will das alle Menschen gerettet werden.

11/119 „Ich werde die Hölle ganz gewiß mit den Ğinn und den Menschen allesamt füllen.“

In Sure 5 Vers 33 steht das Menschen getötet, gekreuzigt und an Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden sollen kann sowas von Gott kommen? Jesus Christus lehrte dagegen nicht nur die Nächstenliebe sondern sogar die "Feindesliebe".

5/33 "die das Unheil im Land anstiften, ist indessen, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden"

An einer anderen Stelle steht "Tötet die ungläubigen wo immer ihr sie findet"(was auch gegen die 10 Gebote verstößt)

Der Islam ist 700 Jahre nach Christus entstanden und Jesus hat immer vor Propheten gewarnt die nach ihm kommen.

Allah ist Satan und Mohammed ist jetzt in der Hölle.

Ein weiterer Punkt sind Nahtoderfahrungen(Visionen die Menschen hatten während sie klinisch Tod waren), Gibt mal auf YouTube ein "I saw Mohammed in Hell"(oder auf Deutsch "ich sah Mohammed in der Hölle") es gibt viele Nahtoderfahrungen wo Menschen Mohammed in der Hölle gesehen haben, es gibt aber nichts was zeigt das dass Christentum falsch ist im Gegenteil es kommt dabei oft zu begegnungen mit Jesus Christus aber niemals mit Mohammed...

Findet zu Jesus Christus und alles wird gut.(er ist der wahre Gott)

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Im Judentum, Christentum und Islam wird derselbe Gott verehrt, da alle drei Religionen auf den Glauben an den einen Gott zurückgehen. Sie sind abrahamitische Religionen und teilen viele gemeinsame Grundlagen. Im Laufe der Zeit haben sich zwar unterschiedliche Auslegungen und Traditionen entwickelt, aber die Basis bleibt gleich. Die Spaltungen und Abgrenzungen, die oft entstehen, kommen weniger aus der Religion selbst, sondern eher aus dem menschlichen Bedürfnis, Unterschiede zu betonen und sich voneinander abzugrenzen.

Deshalb verstehe ich die Streitereien unter religiösen Fanatikern nicht. Für mich sieht es eher nach persönlichen Problemen aus, bei denen die Religion als Vorwand oder Katalysator dient. Man sollte sich doch fragen: Ist das wirklich der richtige Weg? Hat Gott uns wirklich dafür geschaffen, ständig zu versuchen, anderen unsere Ansichten aufzuzwingen oder zu beweisen, dass wir im Recht sind? Mein rationaler Verstand kann diesen Unsinn nicht nachvollziehen.

Religion sollte nicht spalten, sondern vereinen!

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Narzisstische Menschen haben oft Schwierigkeiten, Dankbarkeit zu zeigen, sich zu entschuldigen oder echtes Mitgefühl zu empfinden, weil sie ungern ihre Schwächen offenbaren. Sie streben danach, die Kontrolle zu behalten und sich überlegen zu fühlen. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich oft eine tiefe Unsicherheit, die sie durch egozentrisches Verhalten überspielen. Wenn sie solche Gefühle äußern, geschieht das häufig aus manipulativen Gründen, um ihren eigenen Vorteil zu sichern. Da Narzissmus an sich eine komplexe Persönlichkeitsstörung ist, fällt es den Betroffenen schwer, authentische positive Emotionen wie Dankbarkeit oder Mitgefühl aufrichtig zu empfinden.

Anmerkung: Narzissmus zeigt sich auf unterschiedliche Weise, und nicht jeder Narzisst ist gleich. Narzisstische Züge zu haben ist etwas anderes, als wirklich an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zu leiden, die viel tiefgreifender und belastender ist.

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Manipulation ist etwas, das uns im Alltag oft begegnet, manchmal ohne dass wir es wirklich bemerken. Es gibt viele Formen davon, einige gut gemeint, andere eher schädlich. Das Schwierige daran ist, dass wir oft nicht erkennen, wann wir von jemandem beeinflusst werden, bis es uns nicht mehr guttut. Besonders wenn die Personen von uns Dinge erwarten, die uns überfordern oder uns in eine Richtung drängen, in der wir uns richtig unwohl fühlen. Ab dem Punkt, ist es unheimlich wichtig, Grenzen zu setzen und klar "Nein" zu sagen.

Oft merken die Leute selbst garnicht, dass sie manipulieren. Sie denken, sie tun das Richtige oder versuchen nur, ihre Sichtweise durchzusetzen. Aber egal, ob bewusst oder unbewusst - Manipulation bleibt der Versuch, jemanden zu etwas zu bewegen, was er vielleicht gar nicht möchte oder bereit ist zu geben. Der Schlüssel liegt darin, achtsam zu sein, auf unsere eigenen Gefühle zu hören und uns nicht von den Wünschen anderer überwältigen zu lassen, vorallem wenn sie nicht im Einklang mit uns stehen.

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Du hast die Fähigkeit, deine Gedanken zu lenken, das habe ich aus deiner Erklärung erkannt - das ist eine echte Stärke. Anstatt die Trennung oder die andere Person in den Fokus zu stellen, würde ich dir raten, dich selbst in den Mittelpunkt zu rücken.

Akzeptiere die Trennung und verstehe, warum sie nötig oder sogar richtig war. Manchmal kann es helfen, das Bewusstsein so zu "umprogrammieren", dass man die Dinge loslässt oder das Interesse daran verliert, als wäre es nie da gewesen, das ist durchaus möglich.

Hass würde ich aber unbedingt vermeiden. Er zerstört dich nur selbst, denn du bist derjenige, der ihn spürt, niemand sonst. Du bist verantwortlich für deine Gedanken und Gefühle, es ist dein Leben. Warum solltest du jemanden hassen und dabei dein eigenes Glück opfern? (Außerdem bindet dich "Hass" erst recht an die Person, weil du dich dadruch ständig mit ihr beschäftigst.)

Ich hatte selbst eine toxische Beziehung und habe meine Gedanken bewusst reguliert. Ich habe mir klar gemacht, warum diese Bindung schlecht für mich und meine Entwicklung war. Der Prozess war schwer, keine Frage, aber es hat funktioniert, bis ich irgendwann alle Gefühle loslassen konnte, fast wie auf Knopfdruck, sodass kein "Funken" davon übrig geblieben ist. Durch diese Erfahrung habe ich gelernt, dass es möglich ist, das eigene Bewusstsein zu verändern und habe mich dadruch auch mit diesem Thema intensiv beschäftigt - es erfordert Selbstreflexion, aber es ist machbar.

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Kontrollwahn ist ein komplexes Thema, das durch verschiedene Faktoren wie Persönlichkeit, frühere Erlebnisse oder auch psychische Störungen beeinflusst wird. Äußere Umstände wie finanzielle Abhängigkeit sind dabei kein direkter Auslöser, können aber manchmal das Bedürfnis nach Kontrolle verstärken. Wenn jemand sich unsicher fühlt, kann vielleicht Kontrolle eine Art Schutzmechanismus sein, um mit Ängsten umzugehen. Aber nicht jeder reagiert so - es hängt stark von der Person und ihrer inneren Welt ab.

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Es ist oft so, dass Menschen ein "Nein" einfach nicht akzeptieren wollen. Wenn man unsere Gesellschaft und die Art, wie wir erzogen werden, betrachtet, wird uns beigebracht, alles hinzunehmen, selbst wenn wir es eigentlich nicht wollen. Ein "Nein" wird als etwas Negatives oder Unfreundliches gesehen, obwohl es für uns als Menschen unglaublich wichtig ist - für unsere eigenen Grenzen und unsere persönliche Entwicklung.

Mein Tipp: Hör nicht auf, "Nein" zu sagen. Selbst wenn du kreativere Wege finden musst, um dieser oberflächlichen Gesellschaft zu zeigen, dass es völlig gesund ist, Grenzen zu setzen. Ich verurteile dich deshalb nicht. Es ist ein ganz normaler Prozess für die menschliche Psyche, dass, wenn man ignoriert und übergangen wird, die Gefühle irgendwann überkochen und man wütend wird.

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Atheismus ist im klassischen Sinne keine Glaubensform, weil es nicht darum geht, an etwas zu glauben, sondern vielmehr darum, den Glauben an Gott oder Übernatürliches abzulehnen. Atheisten folgen keinem religiösen System, sondern verlassen sich oft auf Logik und Wissenschaft. Es ist eher eine Überzeugung oder Haltung als eine Form von Glauben.

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Man fühlt sich nachts oft motivierter, weil man vielleicht ein Chronotyp "Nachtmensch" ist. Viele sind abends produktiver, da es ruhiger ist und weniger Ablenkungen gibt. Außerdem ist der Kopf entspannter, weil der Stresshormonspiegel sinkt. Das führt oft dazu, dass man sich besser konzentrieren und kreativer arbeiten kann.

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Ich denke, die Menschen hatten damals mehr Körperbehaarung, um sich besser vor der Kälte zu schützen bzw. Umwelteinflüssen. Auch heute sieht man in kalten Regionen noch Anpassungen an das Klima. Beispielsweise haben Menschen, die in extrem kalten Gegenden wie Sibirien oder der Arktis leben, oft schmalere Augen, die sie vor dem grellen Schnee und der starken Helligkeit schützen. Auch haben sie in kälteren Gebieten häufig kleinere Nasen, damit die Luft beim Einatmen besser erwärmt wird. Das zeigt z.b wie sich der menschliche Körper über die Zeit an unterschiedliche Umgebungen angepasst hat.

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Meteoriten haben normalerweise eine dünne, glatte, dunkle Schicht, die Schmelzkruste genannt wird. Diese entsteht, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit durch die Erdatmosphäre fliegen und dabei teilweise verbrennen. Sie sind oft schwerer als normale Steine und besitzen magnetische Eigenschaften; das passt also zu dem, was du beschrieben hast. Allerdings gibt es auch gewöhnliche Steine, die aufgrund enthaltener Eisenminerale magnetisch sind.

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