😂

Ich finde alle witzig wo wer mich fragt, ob ich es witzig finde. Und ich musste, wer hätte es gedacht, lachen 😅

Ich bin wie ein leicht zu beeinflussender NPC, der keine eigene Meinung besitzt, was Vorteile hat. Ich bin ein Service des Spiels, und Teil der Matrix. 😪

Deswegen finde ich jeden Scheiß witzig, weil es mir bewusst ist, das meine Hohlbirne sich an seiner eigenen Sinnlosigkeit ergötzt, in Vergeblichem bewusst zu wissen, und dennoch nur Teil des Systems zu sein, was jenseits von Sinnen ist.

Ein System, was von sich aus keinen Sinn hat, sondern nur eine Existenz, dadurch, das ich sie konstruiere anhand meiner Folge X Erscheinung.

X ist der Witz, weil X alles ist, wo es keine Funktion hat, die außerhalb ihrer Selbst einen reale Bewandtnis kennt. Die Funktion ist das Maß, etwas wirkliches daran zu finden 😐

Naja. Ich bin verschwunden. Wer mich findet, darf mich behalten 😂

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Weil es Unterschiede gibt, wie etwas auf etwas bestimmteste reagiert. Sonst wäre ja alles beliebig… bedeutungslos.

Im übrigen ist es das auch, was scheinbar, aber nur scheinbar und in dieser durch ihres Glauben-Echt bestätigt begrenzten Welt, nicht für Bedürfnisse gilt, die darin Bedeutung konstruieren, schöpfen, suchen, finden, erleben und erfahren.

Mit anderen Worten. Eigentlich ist bereits alles Tod… und aus dem Tode kommt das Leben. Aber das Leben selbst ist Bewegungsdrang in einer Bedeutungslosen Leere, die durch den Drang der Bewegung selbst eine Sache erfunden hat, das dem dort mehr zu finden gebe.

Und da Leben nicht nicht Leben ist, bedienen wir uns dieser Illusion, statt sie auszubügeln, weil in ihrer Tücke der Glaube steckt, die Welt sei vom Mensch-Sein geteilt, und es gäbe was zu finden, was wir nicht sind. Es gäbe eine Entwicklung, mit einen Sinn unserer Existenz.

Den gibt es. Er ist nur nicht wahr, weil nichts wahr ist, was sich selbst aus dem Teil seiner Ganzheit ausschließt. Aber es erlaubt es uns selbst zu erfahren, und somit ist es Segen und Fluch.

Die Welt ist daher formgewordender Mensch, in selbstähnlichen Schattierung der eigenen Gestalt in selbstähnlicher Verfremdung des Vergessens seiner Selbst, einer einzigen Existenz, seiner eigenen Tiefe verfangen und ausgesetzt zu sein. Dort, wo wir nicht wissen, was wir nicht wissen, und es trotzdem wählen, weil es im negativ in seiner Unsichtbaren Gestalt ein eingetretenes Universum ist.

Es gibt daher keine Relevanz, bis auf die, sich eine zu geben. Es gibt daher auch kein Ausweg, obwohl es nicht wahr oder wichtig ist, nur weil es so scheint, und wir uns selbst aus uns selbst retten.

Tod und Still… Alles und Laut zu sein.

Und es ist auch keiner Erfahrung überlegen, obwohl die Tendenzen eines gewissen Bedürfnisses erfüllend dem näher treten würde. Oder, die Verdammnis benötigt ein Urteil, worin die Situation besteht sich verdammt fühlen zu müssen, anhand einer in Wert beschlossenen Empfindung.

Obwohl unangenehmes oft größere Entscheidungen zu Trage betet, das wichtige zu wählen, was man am Leben halten will, um somit zu wissen, welches Ende nicht eintreten soll. Es wird irgendwann eintreten, aber es ermöglicht zeitliche Qualitäten.

Auch kann man das Bedürfnis verfallen, sich zu erheben und über den Dingen zu stehen, und somit bewusst leben.

Und das nimmt sich jede Bedingung des Erlebens würdig, Erhabenheit darin zu finden, und erfunden zu haben wie man sich durch Wertschöpfung in der Leere zum Binden bewegt.

Leben ist jedoch grundsätzlich Täuschung, das strukturieren von Seelen in glühender Materie zu individualisieren.

Nun. In gewisser Weise kann man aber natürlich dies verändern. Erlaube es dir einfach beliebt zu sein, und erkläre jede Bedingung als Mittel zum Zweck, darin zwischenmenschliche Größe zu erreichen.

Hätte ich auch gleich schreiben können. Glaube an dich, sei offen für jede Gelegenheit über dich selbst hinaus zu wachsen, und es klappt eigentlich immer irgendwas, was dir deiner Selbst voraus ist, was geil ist.

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Ich.

Mein Herz will mich umbringen, und mein Geist will mich verbrauchen.

Und meine Seele möchte die Welt selbst, in der ich lebe, verbrennen.

Im Grunde sind dies keine guten Bedingungen, um lange in mir selbst zu verweilen. Und je besser ich mich kenne, desto schwerer wird es mich wieder los zu werden.

Halte daher nicht an mir, meine schlummernde Suche nach mir.

Ich bin nur ein Traum, meines mich mir meines Lebens nehmenden Herzens. Denke nicht an mich, mein in Erinnerung getragener Geist von dir, dich am Leben zu halten. Halte nicht an der Welt fest, mein sanfte Woge in der Schoß deines hellen Himmels.

Ich bin (d)ein Licht, was so schnell wie möglich an seiner eigenen Verbrennung erlöschen sollte, bevor es sich selbst erkennen kann.

Denn jeder lebende Prophet ist auch ein falscher, der aus einem Ergeben-Sein spricht ein leeres Herz eines Orchesters, und nicht Klang des Fleisches eines Menschen.

Kein Mensch war allein je Heilig, oder ein Heiliger, sondern ein heiliger Teil aller heiligen Teile.

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Das habt ihr doch bereits. Es ist wie mit einen Geruch. Er reicht aus, damit Welten im Geist entstehen.

Deswegen verstehe ich zwar, das für dich ein erfolgreiche Beisammensein von einem Ergebnis abhängig ist. Doch was wäre, wenn du sie nicht brauchst, und sie einfach da ist? Werde daher still und wisse, das sie da ist.

Denn so wie die Sonne am Himmel scheint, ist Licht darin zu finden. Und eigentlich brauchst du nichts werden oder erreichen, und die Sonne nicht besitzen.

Es reicht aus dir selbst zu erlauben, sie dein Fühlen von ihr spüren zu lassen. So wie das Universum sich durch dich erkennt, sie durch dich sich erkennen zu lassen.

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Auf die beste Weise das innerlichze Sterben praktizieren. Wenn deine Suche keinen Sinn mehr hat, kehre zurück und wisse, es war nur ein Traum. In deiner Welt ist nichts realer, als wie die Schatten auf der Wand für dich getanz haben. Jetzt sind da neue Schatten, das Licht ist gewandert, und die Melodie zu diesem Schauspiel wird neu gesungen werden, oder ohne Rythmus bleiben.

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Kunst existiert nicht. Es ist ein Bewusstseinszustand. Betrachte etwas so, als ob es viel darin zu entdecken gibt, und es ist Kunst. Und manchmal fängt das Objekt selbst an, zu kommunizieren. Das ist ebenfalls Kunst.

Kunst ist daher das aktive sehen, als auch das passive einfangen seines inneren Auge.

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Wenn sie aus einem Standpunkt der Unwürde heraus handeln und verurteilen. Das sie ein Leben seiner Bedeutung nehmen, weil sie meinen das ihre Maßstäbe ihre eigene Verachtung rechtfertigt. Das andere es ihnen antuen, weil sie den Anforderungen nicht gerecht werden, statt sich selbst als dad Fordernde zu sehen, was sich der eigenen Liebenswürdigkeit zu anderen beraubt, in den man sie ihnen vorenthält.

Sie schrumpfen, weil Kränkung ihr Antrieb ist, und es sich vermehrt mit jeden weiteren Urteil.

Aber eigentlich bin ich nicht mal wütend. Sie werden nie wie ein Kind lächeln, nie wieder ohne Abkehr zurück zur Liebe in das Mysterium des Lebens eindringen können, und immer bemüht sein, das Mühe allein ihr Lebenssinn ist.

Sie verlieren die Leichtigkeit ihrer inneren Erfahrung dadurch, und dieser schwere Weg ist so eindrucksvoll wuchtig, bewundernswert im Grad seiner überaus langen Strecke bis zum Ziel, wie er auch eigentlich unnötig ist.

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Ich würde sie zu gar nichts drängen. Wenn meine Liebe bedeutet meinen Schatten in diesen Aspekt zu umarmen, hat sie mir alles gegeben, was mein Bezug zu ihr mir geben kann.

Denn in gewisser Weise kann ich nur im Licht und Schmerz meiner Mitmenschen wachsen. Wenn ich wirklich viel zu fühlen im Stande bin, während ich innerlich sterbe, mag ich die Dunkelheit erhellen können, die Welt von meiner persönlichen Kränkung zu lösen, um zu vereinen, die Trennung aufzuheben, um Tod und Leben als Liebespaar zu verschmelzen.

Etwas schöneres gibt es nicht, als in Schönheit jeden Tag zu sterben, während man in ihr lebt.

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Ich helfe gern Obdachlose, die schlafen, und mich in Ruhe lassen. Dann Stecke ich etwas Geld in ihren Taschen, oder Rücksäcken, und ich fühle mich auch nicht als Blitzableiter ihres Selbstmitleids.

Aber wenn ich angesprochen und bedrängt werde, finde ich diese Opferrolle zum Kotzen. Ich helfe gerne, aber dann bitte mag es gefeiert werden, mag man die Güte eines andere inspirierend für sich selbst finden, statt das daraus auf ein deprimierender Monolog für sich selbst wird.

Denn ich bin dann der auf dem Podest, der Obdachlose fügt sich mir, und diese würdelose Verhalten unterstütze ich nicht.

In dem Sinne sollen sie Könige sein, und ich mich bedanken können, über meinen Besitz hinaus zu denken. Aber daraus eine künstliche Bürde, oder eine bedauerliche Situation zu machen gibt einen ein widerliches Gefühl.

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