Anbesten so oft wie ihr wollt, müsst ihr ganz persönlich entscheiden.

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Das kann man nicht genau sagen, da diese Person aus vielen Gesichtern als hässlich oder nicht angesehen wird. Und die Person weiß ja selbst nicht, ob sie hässlich oder hübsch ist!

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Nach dem Sex auf die Toilette zu gehen, wird oft empfohlen, um das Risiko von Harnwegsinfektionen (HWI) zu verringern. Hier sind die Gründe dafür im Detail:

  1. Bakterienbeseitigung: Während des Geschlechtsverkehrs können Bakterien in die Harnröhre gelangen. Dies gilt besonders für Frauen, da ihre Harnröhre kürzer ist und näher am Anus liegt, was den Weg für Bakterien erleichtert. Das Wasserlassen nach dem Sex hilft, diese Bakterien auszuspülen, bevor sie eine Infektion verursachen können.
  2. Vorbeugung von Harnwegsinfektionen: Harnwegsinfektionen sind schmerzhaft und unangenehm. Häufiges Wasserlassen hilft, die Harnwege sauber zu halten und das Risiko einer Infektion zu verringern. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die anfällig für Harnwegsinfektionen sind.
  3. Allgemeine Hygiene: Das Wasserlassen nach dem Sex trägt zur allgemeinen Hygiene bei. Es kann dazu beitragen, Reizungen oder unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies eine vorbeugende Maßnahme ist und keine Garantie darstellt, dass eine Harnwegsinfektion verhindert wird. Andere Hygienemaßnahmen wie gründliches Waschen der Genitalien vor und nach dem Sex sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind ebenfalls wichtig.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Wasserlassen nach dem Sex eine einfache und effektive Methode ist, um das Risiko von Harnwegsinfektionen zu reduzieren und die Genitalhygiene zu fördern.

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In der DDR (Deutsche Demokratische Republik) waren Schuluntersuchungen ein regelmäßiger Teil des Gesundheitswesens für Kinder und Jugendliche. Diese Untersuchungen fanden häufig in Schulen statt und umfassten eine Reihe von Tests, um den allgemeinen Gesundheitszustand der Schüler zu überprüfen. Ein Aspekt, der oft diskutiert wird, ist, dass die Schüler bei diesen Untersuchungen manchmal vollständig nackt sein mussten.

Diese Praxis war damals nicht ungewöhnlich und diente verschiedenen Zwecken:

  1. Ganzkörperuntersuchung: Ärzte konnten so mögliche Gesundheitsprobleme wie Hauterkrankungen, Haltungsschäden oder Anzeichen von Mangelernährung besser erkennen.
  2. Standardisierung: Nacktheit sollte sicherstellen, dass alle Kinder unter denselben Bedingungen untersucht wurden, um die Ergebnisse vergleichbar zu machen.
  3. Präventivmedizin: Frühzeitige Erkennung von Krankheiten oder Entwicklungsstörungen war ein wichtiges Ziel der Gesundheitsversorgung in der DDR.

Diese Praxis wird heute jedoch kritisch gesehen. Viele Menschen, die diese Untersuchungen als Kinder durchliefen, berichten von Gefühlen der Scham und Unbehagen. Es gab kaum eine Möglichkeit, sich der Untersuchung zu entziehen oder sie in einer weniger entblößenden Weise durchzuführen.

Insgesamt spiegelt dies die autoritäre Herangehensweise der DDR an viele gesellschaftliche Bereiche wider, wo persönliche Empfindungen oft zugunsten vermeintlich größerer Ziele zurückgestellt wurden.

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Ich bin 15, und meiner ist steif so 12-13cm und schlaff so 8-9cm. Da du für 13 Jahre fragst gehe ich aus, das ich da so um die 10cm hatte, weiß es aber nicht so genau.

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Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum es dir schwer fällt, beim Blowjob, Handjob oder Sex mit deiner Partnerin zum Orgasmus zu kommen, obwohl du es beim Masturbieren problemlos schaffst. Hier sind einige Faktoren, die eine Rolle spielen könnten:

  1. Gewöhnung an die eigene Stimulation: Beim Masturbieren hast du die volle Kontrolle über Tempo, Druck und Technik. Dein Körper und dein Gehirn haben sich möglicherweise an eine bestimmte Art der Stimulation gewöhnt, die schwer nachzuahmen ist.
  2. Unterschiedliche Techniken: Jeder Mensch hat individuelle Vorlieben und Techniken, die bei der Masturbation funktionieren. Es kann sein, dass die Techniken deiner Partnerin nicht genau deinen Bedürfnissen entsprechen.
  3. Kognitive Ablenkung: Während des Sex oder bei einem Blowjob kann es sein, dass du gedanklich abgelenkt bist oder dich auf andere Dinge konzentrierst, wie das Wohlbefinden deiner Partnerin oder Leistungsdruck. Dies kann es schwieriger machen, sich zu entspannen und zum Orgasmus zu kommen.
  4. Physische Unterschiede: Die Hand- und Mundtechniken deiner Partnerin sind anders als deine eigene Hand. Diese Unterschiede in der physischen Stimulation können dazu führen, dass du nicht denselben Grad an Erregung erreichst.
  5. Leistungsdruck und Erwartungen: Der Druck, beim Sex oder beim Blowjob zum Orgasmus zu kommen, kann kontraproduktiv wirken. Wenn du dir Sorgen machst, dass du kommen "musst", kann dies die Entspannung und das natürliche Erregungspotenzial beeinträchtigen.

Hier sind einige Tipps, die dir helfen könnten:

  • Kommunikation: Sprich offen mit deiner Partnerin über deine Vorlieben und Bedürfnisse. Erkläre ihr, wie du dich selbst stimulierst und welche Techniken dir besonders gefallen.
  • Gemeinsames Masturbieren: Masturbiert gemeinsam, damit sie sehen kann, wie du dich selbst stimulierst und welche Techniken du verwendest.
  • Entspannung und Druckabbau: Versuche, den Leistungsdruck zu reduzieren und dich mehr auf den Genuss des Moments zu konzentrieren. Entspannungstechniken wie tiefes Atmen oder Meditation können hilfreich sein.
  • Erkundung neuer Techniken: Sei offen für das Ausprobieren neuer Techniken und finde heraus, was für euch beide am besten funktioniert.
  • Paartherapie oder Sexualberatung: Wenn das Problem weiterhin besteht, könnte eine Therapie oder Beratung hilfreich sein, um tieferliegende Ursachen zu identifizieren und zu lösen.

Denke daran, dass sexuelle Probleme sehr häufig sind und es oft eine Lösung gibt. Eine offene und ehrliche Kommunikation mit deiner Partnerin ist der erste Schritt, um gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung zu finden.

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