Doch schon

Grundsätzlich kann man sich immer für andere Mitmenschen einsetzen auch an Schulen. Selbst wenn das Verhalten von Lehrpersonen in solchen Situation nicht angemessen sein sollte, was oft fehlender Kenntnis über den Sachverhalt, Überforderung oder schlichtweg Desinteresse zugrunde liegt, kann man doch als "Verteidiger" der gemobbten Person zumindest diese mental unterstützen, indem man zeigt, dass sie nicht allen egal ist. Das kann extrem viel bewirken, gerade wenn die Person sonst niemanden hat, der sie unterstützt. Zudem kann es der Person helfen, sich auch weitergehend Hilfe zu suchen z. B. über ein Gespräch mit einem Vertrauenslehrer o. Ä., denn gerade wenn Personen sehr schüchtern sind oder das Gefühl haben, dass ihnen ja sowieso keiner glaubt, nehmen sie diese oft nicht in Anspruch, leiden still unter der Situation, was später in schweren psychischen Problemen münden kann. Auch wenn es vielleicht in dieser Situation zwecklos erscheint- ein nettes Wort oder einfach die Geste, dass die Person nicht allein ist, kann bei dieser so viel bewirken, dass sich Zivilcourage definitiv lohnt

Lg

...zur Antwort

Kommt drauf an, wo und wie sie genutzt werden. In der Industrie sind Roboter schon längers verankert und erleichtern so viele Aufgaben, die für Menschen zu gefährlich wären oder zu zeitaufwendig. Daher sind sie dort sinnvoll.

Weniger sinnvoll fände ich dagegen Roboter oder künstliche Intelligenzen im sozialen Bereich einzusetzen, bei Aufgaben, die emotionales Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis erfordern, da sie hier den Menschen schlichtweg nicht ersetzen können.

Lg

...zur Antwort

Vielleicht könntest du einen Videoanruf mit jemanden machen, der zum Grab geht und ihn bitten, dass er oder sie dich "mitnimmt" oder zumindest Bilder von dem Grab schickt. Du könntest auch ein kleines Ritual für dich verantalten, z. B. Kerzen anzünden, Blumen kaufen, Bilder- und Fotoalben ansehen etc.

Ich selbst schaffe es auch nicht jedes Jahr am Todestag meiner Großmutter zum Grab, da ich weiter weg wohne. Dafür besuch ich sie jedes Mal, wenn ich in der Nähe bin. Ich denke nicht, dass sie mir deshalb irgendwelche Vorwürfe machen würde.

Lg

...zur Antwort

Keine Sorge, wenn es davor kein Thema war, wird es höchstwahrscheinlich auch danach kein Thema werden. Die wenigsten Frauen, die ich kenne definieren sich über ihre Oberweite, bzw. verspüren den Drang andere damit übertreffen zu wollen. Die meisten achten nicht einmal darauf, was andere haben.

Lg

...zur Antwort

Zwar unterscheidet sich von Mensch zu Mensch die Art des Trauerns, aber vielen hilft es mit anderen Menschen darüber zu reden, vor allem, wenn sie den Verstorbenen ebenfalls gekannt haben. So kann man gemeinsam über seine Gefühle reden und die ein odere andere glückliche Erinnerung an den Toten aufrecht erhalten. Zudem kann es auch helfen, den Toten auf dem Friedhof zu besuchen, sozusagen als Geste, dass man an ihn oder sie denkt, vielleicht auch eine innere Zwiesprache mit dem Toten halten, Briefe schreiben oder das Grab dekorieren, mit Sachen, die dem Verstorbenen im Leben wichtig waren.

Aber wie gesagt, unterscheidet sich die Art des Trauerns von Mensch zu Mensch, anderen hilft es eher sich mit anderen Dingen zu beschäftigen, zu arbeiten oder zu reisen, um auf andere Gedanken zu kommen.

Lg

...zur Antwort

Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich gerne meine bis dahin ebenfalls verstorbenen Verwandten und Freunde wiedersehen. Gerne würde ich auch meine Ahnen, die ich bisher nur von Fotos und Erzählungen kenne, kennenlernen:)

Lg

...zur Antwort

Das kommt eher auf die Art an, wie man über den Tod denkt. Über extentielle Dinge nachdenken, mögliche Szenarien durchspielen, gerade wenn sie wie der Tod viel Ungewissheit mit sich bringen ist völlig normal und menschlich. Auch regelmäßiges Beschäftigen mit "befangenen" Themen wie der eigenen Vergänglichkeit kann durchaus positiv sein, um Ängste abzubauen und einen gesunden Umgang damit zu entwickeln.

Problematisch wird es jedoch, wenn der Gedanke an den Tod so exzessiv und allumfassend wird, dass die Gedanken daran das gesamte Leben einer Person bestimmen, die dadurch von ständigen Angstzuständen oder umgekehrt von dem Wunsch zu sterben geplagt wird. In diesen Fällen ist auf jeden Fall professionelle Hilfe hinzuziehen.

Lg

...zur Antwort

Ausrutscher hat jeder mal, mach dir keinen Kopf deswegen, eine 3 ist immer noch in Ordnung und wenn dir Mathe sonst Spaß macht solltest du es auch als LK wählen:)

Lg

...zur Antwort

Das ist völlig normal und auch nicht bescheuert. Ich denke insgeheim haben viele Menschen einen Crush auf eine Film/Buch/Serienfigur, nur reden die meisten nicht öffentlich darüber.

Lediglich wenn du merkst das, dass du selbst-, oder fremdschädigendes Verhalten deshalb entwickelst, deinen Job oder dein soziales Umfeld deshalb vernachlässigst oder dich zu Sachen verleiten lässt, die du sonst nicht tun würdest, solltest du professionelle Hilfe aufsuchen, aber ansonsten kannst du deine Leidenschaft ausleben, so weit du willst ;)

Lg

...zur Antwort

Sprich sie vielleicht einmal an, nicht direkt auf Beziehung, sondern auf etwas neutrales, z. B. wie ihr Tag so war und versuch mit ihr ins Gespräch zu kommen. Versuche Schritt für Schritt Vertrauen zu ihr aufzubauen, indem du mit ihr etwas unternimmst, sie einlädst, z. B. zum Eisessen oder ins Kino. Aber überstürz es nicht, sonst kommts komisch rüber. Darüber hinaus braucht sowas Zeit und Geduld, ärger dich also nicht, wenns nicht sofort klappt. Ansonsten viel Glück!

Lg

...zur Antwort

Bei einem dicken Bauch würde ich auf Bauchwassersucht tippen. Weitere Merkmale sind u. a. abstehende Schuppen, apatisches Verhalten und Glotzaugen. Das Fiese an dieser Krankheit ist, dass sie eigentlich fast nur im Frühstadium behandelbar ist und wenn der Fisch beginnt deutliche Symptome zu zeigen ist es meistens schon zu spät. Würde eventuell den Händler wechseln, gibt leider einige, die bewusst versuchen unerfahrenen Käufern kranke Tiere unterzujubeln.

Lg

...zur Antwort

Auf jeden Fall. Je eher du aus dieser Situation raus kommst, desto besser. Sprich am besten auch noch einmal mit deiner Lehrerin unter vier Augen und schildere ihr deine Sorgen und Probleme, so kann sie die beste Lösung für dich und deinen Mitschüler finden.

Lg

...zur Antwort

Es zeigt einfach, dass der Junge Respekt vor anderen Lebewesen hat, anstatt sich selbst als "Krone der Schöpfung" zu sehen, dem alle "minderwärtigen" Geschöpfe untertan sind. Zudem zeigt es, dass er keine Scheu hat, seine weichere, empathischere Seite zu zeigen und dazu zu stehen, anstatt auf Machotum zu beharren.

...zur Antwort
Unisex

Jeder darf tragen was er möchte und wo er sich wohl drin fühlt, Farben haben schließlich kein Geschlecht. Wenn überhaupt ist nicht die Farbe das Problem, sondern die Gesellschaft, die jegliche als "feminin" geltenden Attribute bei Männern abwertet, da bei vielen Menschen immer noch die Gleichung feminin =schwach vorherrscht. Aber davon musst du dich nicht beeindrucken lassen, im Gegenteil, dadurch, dass du trotz des Gesellschaftlichen Drucks die Socken trägst und zu dir stehst zeigst du eigentlich Stärke.

Lg

...zur Antwort