Nachdem ich jetzt wirklich Mathematik in der Uni habe muss ich sagen Schulmathe ist halt nur Rechnen. Grundlegendes Rechnen sollte man können für alles andere haben wir Maschinen. Das eigtl Prinzip ist es der Maschine zu sagen was sie machen soll, also die Logik entwickeln. Das muss man aber in der Schule nicht und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es in der Schule und später in der Uni alles von deinem Lehrer/Prof abhängt.
Ich zum Bsp stand immer 1,0 in Mathe bis zur 11 Klasse... neuer Lehrer und schups 4,0 :O ich war erstmal bedient. Das Problem war das man uns nie die Zusammenhänge erklärt hat und der Teil der Arbeit ohne Hilfsmittel. Seit der 7 habe ich in Mathe immer einen Taschenrechner benutzen "müssen". Dann plötzlich im Kopf alles wieder zu machen fande ich persönlich sehr mühsam. Jetzt in der Uni hab ich wieder mein 1,0 in Mathe. Wir müssen zwar schon bisschen rechnen können, aber der Großteil ist verstehen von mathematischen Sachverhalten.
Im großen und ganzen zusammengefasst: Mach das beste drauß in der Schule. Lass in der Arbeit Aufgaben erstmal aus die du als kompliziert ansiehst und versuch mit ein paar Klassenkameraden die Sachen aus dem Unterricht zu besprechen. Gemeinsam lernt es sich einfach besser.
PS. Wenn du Mathe von Beginn an als "Teufelswerk" ansiehst dann wird es nichts. Versuch dich zu motivieren! Ich weiss Schulmathe ist ... naja man hat halt keinen Bezug dazu. Wozu im Leben eine Kurvendisskusion machen?! Aber wie gesagt sie Mathe nicht als Feind sondern eher als ungeliebter Begleiter.^^
Hoffe man kann was mit dem Text anfangen.
LG Manni