Hm.

  1. PONS Lexikon auf Dein Smartphone laden. Kostet ein paar Euro enthÀlt aber alles, was Du ggf. nachschlagen musst (Grammatik, Zeiten, Vokabeln, Vokabeln, Vokabeln, ...)
  2. Spannendes, nicht zu dickes Buch in der Zielsprache wĂ€hlen. Also ich liebe Bande DessinĂ©e – was im Deutschen nur sehr schlecht mit "Comics" ĂŒbersetzt ist. Damit habe ich FR wieder aufpoliert (auf gutes Genre achten, damit die Sprache stimmt).
  3. Vokabel-Online-Heft anlegen bspw. ANKI oder auch von LEO ...
  4. Lesen, Vokabeln nachschlagen, dann die Historie zurĂŒckverfolgen und alles ins Vokabelheft eintragen. PONS hat eine gute Like-Suche.
  5. Vokabeln ĂŒben.
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Das Leben!

Es ist so vielfÀltig und es gibt noch so viel zu erleben.

Die Menschen!

Da gibt es nette oder auch weniger nette, anderen Begegnen, Quatschen, Plaudern.

Die Alltagsabenteuer!

Mit dem Skateboard zur S-Bahn runter cruisen.

Die Unternehmungen!

Mit Kollegen ein Event planen, ein Projekt einen Schritt weiter bringen, etwas Neues lernen, 


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Alsooo 
 diese Frage schneidet das Thema der "Schwarzen Kunst" bzw. des guten Schriftsatzes an. ("Schwarze Kunst", weil die Bleilettern dunkel und die Druckfarbe schwarz war.)

Es gibt vier "Striche":

  • Geviertstrich (—) (in HTML: —): Dies ist der Spiegelstrich, welcher links am Seitenspiegel vor AufzĂ€hlungen steht.
  • Halbgeviertstrich (–) (–): Gedanken-, Strecken- und Bis-Strich (Strecke Hannover–Stuttgart, Betrag 3–5) und bei GeldbetrĂ€ge (wie "1,–" bzw. "–,50")
  • Viertelgeviertstrich (-) (-/-): Trenn- und ErgĂ€nzungsstrich, liegt rechts unten auf der Tastatur
  • Minuszeichen (−) (−): Echtes Minuszeichen

Jede andere Verwendung eines Striches mag jede:r machen, wie er mag, aber es heißt im allgemeinen erst einmal: Nichts.

Mit solchen "Sonderlocken" sollte mensch sparsam umgehen, da es i. d. R. die Lesbarkeit und die VerstÀndlichkeit verschlechtert.

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Ein Paradoxon. So wie bei archipels und der Schildkröte musst Du das angebotene Koordinatensystem verlassen und darĂŒber hinaus denken.

Hier bspw.: Es ist bereits erkannt, dass es „wissen“ gibt, was bereits eine Erkenntnis ist und alle weiteren Erkenntnisse bauen darauf auf. Die Erkenntnis „nichts zu wissen“ kann also nur auf dem bisherigen Wissen basieren und fordert daher, den Umfang des „Nichts“ auf die von hieraus zu betrachtenden Wissensfelder einzuschrĂ€nken.

Ganz logisch und dann ist das Paradoxon schon aufgelöst.

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Schulde ich meinen Eltern etwas?

Meine Eltern sagen mir jeden Tag dass ich faul und nutzlos bin und nicht genug gemacht habe um all die Sachen die sie mir schenken zu verdienen, wĂ€hrend mein Bruder (er ist problematisch und hat narzisstische Anzeichen) mich stĂ€ndig bodyshamed oder meinen IQ minderwertig einschĂ€tzt. Dadurch fĂŒhle ich mich verletzt und zweifle an mir selbst. Wenn ich etwas mache was mir Spaß macht (Manga lesen oder Zeichnen) , sagen sie stĂ€ndig, dass du doch stattdessen lernen oder ein Buch lesen soll. Wenn ich einmal vergesse die SpĂŒlmaschine zu machen, schimpfen meine Eltern mit mir als wĂ€re es der Weltuntergang, wĂ€hrend mein Bruder selbst nichts macht und die ganze Zeit nur Games spielt.

Besonders heute weil mein neues Zimmer fast fertig war, hat mein Vater gesagt, dass ich eigentlich nichts davon verdiene und ich dafĂŒr dankbar sein sollte was sie alles fĂŒr mich machen. Und ich habe sehr oft das GefĂŒhl dass ich durch meiner Geburt (fĂŒr die ich eigentlich nichts kann) meine Eltern soviel vom Leben genommen habe. Meine Mutter hat sogar selbst mir öfters klar gemacht, dass sie vor meiner Geburt hĂŒbscher war und andere TrĂ€ume hatte und dass ich gefĂ€lligst jetzt etwas in der Zukunft erreichen soll damit alles keine Verschwendung war. Und jetzt erwarten sie von mir dass ich fĂŒr ihre Erwartungen lebe, obwohl ich das nicht möchte. Manchmal denke ich mir, dass die ganze MĂŒhe die ich mache keinen Sinn hat, denn sie sehen nie wie viel Stress ich mir bei Noten mache oder ich Mental leide. Außerdem hab ich das GefĂŒhl dass mein Leben nur dazu dient um sie glĂŒcklich zu machen und Ihre Erwartungen zu erfĂŒllen, doch irgendwie will ich das auch nicht. Dennoch werde ich das GefĂŒhl nicht los dass ich ihne etwas schulde.

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Hm. Deine Eltern haben es selbst nicht leicht. Sie haben frĂŒh ihre Lebensplanung aufgegeben und komplett auf ihre Kinder ausgerichtet. Das scheinen sie nie verwunden zu haben.

Dennoch bist Du zwar von Ihnen abhÀngig und solltest auch eine gute Beziehung zu ihnen pflegen, aber Deinerseits besteht keine Schuld und es ist auch nichts abzuarbeiten.

Mal im Einzelnen:

all die Sachen die sie mir schenken zu verdienen,

Finde den Fehler! Ein Geschenk ist eine Warengabe ohne Gegenleistung. Ohne Gegenleistung. Ein Geschenk ist also nicht "zu verdienen".

Wenn Dein Vater oder Deine Mutter so etwas zu Dir sagt, kann es aber auch heißen: Bitte lobe mich fĂŒr meinen Einsatz!

Hast Du Deinem Vater zugeflötet, dass er das toll macht und der beste Vater der Welt wÀre, als er Dir das Zimmer gerichtet hat? Auch Deine Eltern wollen von Dir beachtet werden, nicht nur umgekehrt.

Mutter hat sogar selbst mir öfters klar gemacht, dass sie vor meiner Geburt hĂŒbscher war und andere TrĂ€ume hatte 

"Dreams of lost glory"! Schade, dass sie das zu Dir sagt. Frage Sie das nĂ€chst Mal ganz unverblĂŒmt, ob sie Dich den gar nicht liebe? Sie wird ausweichend antworten (und keine Angst: sie liebt Dich dennoch). Deine Mutter ist immer noch nicht damit fertig geworden, dass sie in das Mutter-Sein hineingeworfen wurde und es sich alles eigentlich anders vorgestellt hĂ€tte.

etwas in der Zukunft erreichen soll 

Mal ganz unabhÀngig: Ich hoffe, dass ist Dein Ziel?

Mental leide. 

Hör auf zu leiden und Dich selbst zu bemitleiden!

Suche Dir professionelle GesprÀchespartner:innen, gibt es bei euch eine Schulsozialarbeit? Oder ein Jugnedcafé mit Sozialarbeit? Frage dort, ob Du mal quatschen kannst, ganz persönlich. Es gibt weiter dann viele LösungsansÀtze.

Zu dem, was Du Dir verdienen musst: Anerkennung in der Mitwirkung im Haushalt. Deinem Alter entsprechend solltest Du von Dir aus und unaufgefordert Dinge ĂŒbernehmen. Du bist dort auch zuhause, Du solltest da auch mitwirken.

Zu Deinem Bruder: Schade. Deine Eltern scheinen ja irgendwie entweder vor ihm Angst zu haben oder sie haben so ein antiquiertes Rollenbild von Mann und Frau, dass sie gar nicht mitkriegen, dass sie Haushaltsmitarbeit nur von ihrer Tochter verlangen. Du kannst mal das Stichwort "Emanzipation" ansprechen und gerechte Arbeitsteilung im Haushalt (Vorsicht! Das fĂ€llt zunĂ€chst auf Dich zurĂŒck, aber Du musst die Mitarbeit Deines Bruders einfordern.)

Zu den Äußerungen Deines Bruder: Entschuldige ihn nicht mit irgendwelchen "er ist halt narzisstisch". Spiegele ihm wieder, dass er schließlich Dein Bruder ist und wenn er nicht auf Dich und so gut wie Du dastehst eifersĂŒchtig ist, dann soll er gefĂ€lligst sich auch wie ein guter Bruder verhalten!

Werde eine handelnde Person und bemitleide Dich nicht selbst wegen irgendwelcher SchuldgefĂŒhle.

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Mehrere Betrachtungswinkel:

  • MaterialstabilitĂ€t: Irgendwann wird das Material so hoch ĂŒber sich aufgestapelt, dass es sich unter seinem eigenen Gewicht anfĂ€ngt zu verformen. Historischer VorlĂ€ufer Deiner Idee verwendeten weniger kompressibles und formbares Material: Steine. Sie bauten den Turm zu Babel, so heißt es, und der wurde nicht besonders hoch (keine 200 m). Dann brach er unter seinem Eigengewicht zusammen. FĂŒr Deine gezogenen und geschweißten Eisenrohre vermute ich, dass schon 20 m fĂŒr eine Verformung reichen wĂŒrden.
  • Statik: Eine Rohrform ist bereits eine gute Geometrie, aber nicht umsonst haben sich ĂŒberall T-TrĂ€ger und Doppel-T-TrĂ€ger durchgesetzt. Hier ist der Spannungsfluss im Material viel gĂŒnstiger mit vielfĂ€ltigen Implikationen wie bspw. weniger Rissbildung und damit erst zu einem spĂ€teren Zeitpunkt ein Materialbruch.
  • LabilitĂ€t: Ein in die höhe gestreckter Stab hat einen schlecht unterstĂŒtzten Schwerpunkt. Schlicht: FĂ€llt leicht um. In der Praxis kann ich so vielleicht Telegrafenmasten aufstellen, höhere StĂŒtzen aber nicht. Da geht auch ohne große Außeneinwirkung schnell das Gleichgewicht verloren, der Stab knickt (weil nur ein Rohr) um oder (wenn Doppelt-T-TrĂ€ger) kippt als ganzes zu Boden.
  • Schwingungen: Dann wĂ€re es ja eine gute Idee, den Stab abzuspannen? Ja und Nein. Es gibt hohe Antennen-Gittermasten von einigen Dutzend Metern Höhe, die mit (Stahl-)Seilen abgespannt sind. Hier kommt es darauf an, dass richtig zu machen: Bei den ersten Masten wurde halt auf ganzer Höhe und dann auf halber Höhe und noch je einmal drĂŒber und drunter auf dem Viertel abgespannt, was schon bei recht leichtem Wind zu Schwingungen auf dem Masten bis hin zum Bruch fĂŒhrten. Andere Bauwerke, wie bspw. FunktĂŒrme, dagegen sind so gebaut, dass sie einerseits Winddruck nachgeben können und andererseits möglichst kaum Resonanzschwingungen auftreten können. DafĂŒr reichen, kurz gesagt, die FunktĂŒrme soweit in den Boden, wie sie aufragen.
  • Hebephrenie: Was reitet Dich eigentlich, so viele Verkehrsschilder zerstören zu wollen, um Deiner Gaudi nachzugehen? FĂŒr das Gedankenexperiment hĂ€tte es doch vollkommen zu reichen, so viele Verkehrsschilder (woher auch immer) zu verwenden. Explizit diese "klauen" zu wollen, lĂ€sst mich doch an Deinem sozialen Menschbild zweifeln.
  • Bauhöhe: Die bisher erreichten Bauhöhen liegen typisch bei 600 m, aber alle unter 900 m. Und hier wird ein Stahlfachwerk-Beton-Bauweise verwendet. Bereits bei dieser Höhe ist bei dieser Bauweise nicht mehr so sehr die MaterialstabilitĂ€t die Frage, sondern die des Fundamentes. BauplĂ€tze fĂŒr solche Bauwerke mĂŒssen gut gegrĂŒndet werden und mit der Höhe und dem Gewicht wird die StabilitĂ€t der Erdkruste immer relevanter.

Ich halte das mit heutigen Materialien und Technik zurzeit nicht und mit VerkehrsschilderpfÀhlen gar nicht realisierbar.

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Belastung weil es Bruder schlecht geht?

Hallo zusammen,

Ich befinde mich aktuell in einer ziemlich schlechten körperlichen & psychischen Verfassung, da es einige Dinge in meiner Familie gibt, die mich sehr stark belasten und mich wirklich krank machen, wenn ich zu sehr involviert bin.

Nun ist es so,dass mein Bruder (18) noch zu Hause wohnt und ich genau weiß wie sehr er unter der Situation zu Hause leidet, die ja auch fĂŒr mich der reinste Horror war. Er erzĂ€hlt mir natĂŒrlich sehr oft was zu Hause grade passiert usw und ich merke ihm sehr oft an, dass er selbst ziemlich depremiert ist. Ich stehe gerade allerdings oft im Zwiespalt, wie ich reagieren soll, weil ich merke, dass ich gerade keine Kraft habe mir das alles immer anzuhören, weil ich selber noch damit kĂ€mpfe einen Umgang zu finden und ich auch auf körperlicher und psychischer Ebene sehr stark merke wie schlecht es mir dadurch oft geht.

Trotzdem fĂŒhle ich mich als große Schwester meinem Bruder gegenĂŒber verpflichtet fĂŒr ihn da zu sein,weil ich eben genau weiß wie er sich fĂŒhlt und natĂŒrlich VerstĂ€ndnis habe,dass er jmd braucht um die Sachen loszuwerden, die ihn beschĂ€ftigen. Ich erwische mich aber immer öfter dabei wie ich innerlich hoffe,dass er jmd anderen findet um ihm diese Sachen zu erzĂ€hlen oder wie ich ihn selbst als belastend empfinde, weil auch die Treffen zwischen uns so eine Schwere bekommen.

Wie wĂŒrdet ihr mit der Situation umgehen?

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Trotzdem fĂŒhle ich mich als große Schwester meinem Bruder gegenĂŒber verpflichtet fĂŒr ihn da zu sein,

Das ehrt Dich! Und die Beziehung unter Geschwistern ist die lÀngste des Lebens, gut, wenn es eine gute ist.

Dennoch: Es ist genau richtig, wenn er jemenschen anderen zum Reden findet. Und Du auch. Holt euch bitte professionelle Hilfe von außen, frage bei der Krankenkasse nach, wie da vor zu gehen ist. Eure Eltern könnt ihr nicht Ă€ndern, aber euren Umgang damit fĂŒr euch zum guten Wenden.

Ihr mĂŒsst das nicht alleine aushalten, holt ihr beiden euch Hilfe!

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Mit der Raumzeit argumentiert, ist es ein geometrisches Problem. Versuchen wir vorsichtig einen Vergleich in 2D: Blase mal einen Luftballon so auf, dass er keine konvexe sondern konkave OberflĂ€che erhĂ€lt. Na? Geht nicht. ZurĂŒck in 4D: Entweder die Raumzeit ist flach (ohne Gravitation) oder sie ist gewölbt und dann geht das aber auch nur in eine Richtung. Das ergibt sich aus der Geometrie.

Und: HĂ€ufig werden Bilder von 3D-Gebilden gezeigt, die vertiefte Trichter haben, an deren Grund die Masseobjekte stehen. In 3D gĂ€be es keinen Grund dafĂŒr, warum diese Trichter nicht einfach nach oben zeigten. Das ist aber eine UnzulĂ€ngliche des Bildes – und nur ein weiteres Beispiel dafĂŒr, wie Vereinfachungen schief gehen können.

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Ach, herrje! Nein!

Das Quanten-Unsterblichkeit-Gedankenexperiment beschÀftigt sich mit den Implikationen unserer Werkzeuge, mit denen wir QM beschreiben können, und den Deutungen der verschiedenen Schulen, zur Interpretation der QM-Gleichungen.

Bei Achilles und die Schildkröte wird ein Ă€hnliches Paradox aufgebaut, dass aber nur ein Paradox und keine vollstĂ€ndige Deutung der Wirklichkeit ist. In Achilles und die Schildkröte kann durch eine Änderungen der Betrachtung der Umgebung das Paradox bereits aufgelöst werden, was uns in der QM nicht gegeben ist (auch nicht mit "Multiversen"). Die generell gĂŒltige Lösung aus dem o. g. Paradox ist die Entwicklung des mathematischen Limes.

Und ebenso wie bei Achilles und die Schildkröte ist im verketteten Schrödinger-Katzen-Gedankenexperiment, was die bessere Formulierung ggĂŒ. eine "Quanten-Unsterblichkeit" wĂ€re, ein Limes die allgemeingĂŒltige Lösung. Die Überlebenswahrscheinlichkeit ist schlussendlich Null.

In Deiner Frage ist nĂ€mlich ein Widerspruch versteckt: Eineerseits sagst Du implizit, dass unsere Beschreibung der QM real und richtig ist, und zugleich leugnest Du implizit die Richtigkeit und die GĂŒltigkeit der Limes-Entwicklung fĂŒr die reale Welt.

Beides zugleich muss fĂŒr die QM-Betrachtung aber richtig sein: Die QM-Beschreibung beschreibt die reale Welt. Und die Limes-Entwicklung der QM-Betrachtung beschreibt die reale Welt.

Und damit ist das KatzenĂŒberleben im verketteten Gedankenexperiment Null und irgendwas anderes kann nicht bewiesen werden. Im Besonderen kein Multiversum.

Sagen wir noch etwas zur Vielweltenhypothese:

Formulieren wir mal die Frage, gibt es Multiversen, ins Deutsche: Gibt es mehr als "alles"? ZunĂ€chst einmal wissen wir nur von einem "Alles", vulgo: Universum, das sich seit dem Ursprung zeitlich entwickelt und expandiert. Dieses "Alles" könnten wir nicht verlassen oder in eine anderes "Alles" wechseln, s. d. wir auch nichts anderes nachweisen können. Und auch nicht das Gegenteil. Es ist einfach beliebig.

Von Hertog und Hawking hatten in den 1980er bei der Verbesserung einer Theorie des (so lautlosen) Urknalls auf die prinzipielle Möglichkeit von Multiversen mit gleichen, Ă€hnlichen oder ganz anderen Physikgesetzen. Hertog und Hawking sollen sich angesehen und gefragt haben, ob sie damit leben könnten. Und machten dann halt weiter. Letztendlich ist es eine Theorie, die die Entstehung unseres Universums besser erklĂ€rt, aber die Hypothese einer Ungeheuerlichkeit von Vielwelten nicht mehr ausschließen kann. Das bleibt aber eine Hypothese und da nicht validierter, weiterhin beliebig.

Ergo, es gibt keine Grund, warum wir davon ausgehen sollten, dass das Universum nicht bereits alles darstellt, was "alles" ist.

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Ein:e 14jÀhrige:r mit 150 Euranten in der Tasche? Hut ab.

Aber bitte bedenke immer: Die Beziehung zu Deinem Bruder wird die lĂ€ngste Beziehung Deines Lebens sein. Sorge dafĂŒr, dass es eine gute wird.

Und jetzt noch einmal schrittweise:

Anzeigen? Gar nicht oder nur teilweise schuldfĂ€hig. Warum nicht voll schuldfĂ€hig? Ja, gerade weil wir Menschen uns auch erst entwickeln mĂŒssen und Dein Bruder (genauso wie Du noch) da voll drin steckt. Wie kann also fĂŒr euch beide hier eine Chance fĂŒr eine Entwicklung daraus werden?

Es ist wichtig, dass Du Deinem Bruder Deine Betroffenheit mitteilst (wirst Du schon gemacht haben) und Du auch klar machst, wie wichtig er Dir ist, und dass er sich Dir (und anderen) gegenĂŒber richtig verhĂ€ltst.

Das könnte in Form eines Feedforward-Dreiklangs erfolgen: Ich habe das und das beobachtet, das hat auf mich so und so gewirkt, ich hĂ€tte mir gewĂŒnscht, dass es aber so und so ablĂ€uft.

Keine Ahnung was ein 11jĂ€hriger mit 150 Euro dann gemacht hat, vermutlich sind sie futsch? Und auch keine Ahnung, was ihn getrieben hat, die jetzt und sofort umzusetzen. Vielleicht einfach der jugendliche Wahn, etwas besitzen zu mĂŒssen. Zumindest wĂ€re es bei mir als Jugendlicher so gewesen.

Du bist 14 J. und nicht seine Mutter/sein Vater, aber Du fĂŒhlst Dich auch ihm verantwortlich. Diese Verantwortung kannst und musst Du nicht alleine tragen. Was hinderst Dich eigentlich daran, mit Deinen Eltern ĂŒber 150 Euro zu reden, die Dein Eigen waren? Das war doch OK, oder? Nun ja, bitte geht zusammen(!) zu euren Eltern, Du als Betroffene trĂ€gst bitte vor, dass sie nicht sauer sein sollen. Und dann seht zu, dass ihr das zusammen besprecht.

Bleibt im GesprĂ€ch, auch mit euren Eltern. (Eltern mĂŒssen auch nicht alles wissen, aber:) Es ist wichtig, immer wieder von sich zu erzĂ€hlen und es ist elementar, wichtige Punkte und alles, was einen bedrĂŒckt, immer wieder den Eltern mitzuteilen. Einfach teilen, vielleicht auch den Eltern klar machen, dass es um einen Austausch geht und dass nicht sofort ein Lösungsansatz von ihnen gefordert ist. (Die Erziehung der eigenen Eltern ist echt schwierig. 😉)

Gut Mut!

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Gym

Maßvoller (!) Sport sorgt fĂŒr eine bessere Sauerstoff Aufnahme, wovon die Gehirnleistung profitiert.

Zudem mag "ein junger Kerl" einfach auch einen gewissen Bewegungsdrang haben, dem von Zeit zu Zeit nachzugeben sei.

Nach einem "Block unbewegter Gehirnarbeit" mag daher eine Bewegungseinheit sinnvoll sein.

Aber ĂŒbertreibe es nicht: Kurz Trainieren – und dann wieder an den Schreibtisch. (dort gerne immer wieder _kleine_ Bewegungspausen einlegen).

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Nein

Ein Studienabschluss ist der Nachweis, wissenschaftlich Arbeiten zu können. Das kann hilfreich sein, in seltenen FÀllen vielleicht aber auch hinderlich.

Letztendlich sollte eine Autorin schon vor dem Schreiben gelernt haben, sich und ihre Gedanken zu ordnen und zu organisieren. Dazu wĂŒrde ein Studium zwangswiese auch fĂŒhren, aber eine notwendige Voraussetzung ist es nicht.

(Ob Autorenschaft auf einem sogenannten Sozialen Netzwerk hilfreich ist, bezweifle ich allerdings erst einmal grundsÀtzlich. Im besten Fall ist es nicht hinderlich.)

Abgesehen von Autorin-Werden, sollte aber ein Plan B bestehen. Ob Du als nÀchste J. K. Rowling oder so geboren wist, ist einfach noch nicht bekannt. Daher wÀre es gut, Plan B zu verfolgen, um Plan A umsetzen zu können.

Du könntest bspw. auch Bibliothekarin oder BuchhÀndlerin lernen, um einen Brotberuf zu haben. Und zugleich genug Zeit, Dich mit zahlriechen ErzÀhlideen der Literatur zu beschÀftigen und Deine erste Buchveröffentlichung vorzubereiten.

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Ja, das ist möglich

Abgesehen von Deinem etwas schlecht gewÀhlten Beispiel.

Allgemein meint "Handicap" das Defizit, das ein Mensch haben mag. Das kann durchaus aber rein situativ sein.

Besser wĂ€re es hier von Menschen mit Behinderung zu sprechen. Und damit wĂ€ren wir schon viel nĂ€her an den Tatsachen: Ein Mensch mit einer Behinderung, die sich meist auf eine Art und Weise Ă€ußert. Oder gar ein Mensch mit Mehrfachbehinderung Sei's drum! Erst ist ein Mensch partiell in seinen Handlungs- oder LernfĂ€higkeiten eingeschrĂ€nkt, aber dann hat er ja noch alle anderen Handlungs- und Lernfelder! Zudem ist nicht auszuschließen, dass der Verlust bspw. eines Sinnes (wie bei Menschen mit Blindheit) andere FĂ€higkeiten stĂ€rker ausprĂ€gen lĂ€sst (bspw. hier Zustandsdenken und rĂ€umliche Orientierung), was wieder auf weitern Feldern zu viel stĂ€rkeren Leistungen fĂŒhren mag (hier bspw. Mathematik).

Einfachstes Gegenbeispiel: Starke Kurzsichtigkeit könnte eine solche Behinderung sein, dennoch gelten Menschen mit einer extremen Kurzsichtigkeit eher als besonders intelligent.

Letztendlich ist "wie gut ein Mensch ist", immer eine Frage danach, worin er genau gerade gut sein soll. Und Menschen mit Trisomie-21 gelten allgemein als besonders liebenswĂŒrdig und neugierig. Oder: Frage erst, was "gut" bedeuten soll, dann Frage, ob der Mensch in dieser Sache gut ist. Oder in anderen.

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Oder abheben?

Ablösen beschreibt den Vorgang, die Verklebung aufzuheben.

Abziehen beschreibt das Ziehen an der Folie, genau genommen also gar nicht den Ablösevorgang.

Abheben der Folie von den MöbelflÀchen bezeichnet das Trennen der Foloe von der FlÀche.

Alles drei richtig, aber kontextuell leicht anders: Abziehen ist umgangssprachlich aber auch schriftlich möglich, Ablösen ist elaborierter (gehobene Sprache) und Abheben ist fachsprachlich.

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Ja eigentlich schon

Ist ein Großelternteil nicht deutsch, kann ein Migrationshintergrund vermutet werden. Das gilt auch dann, wenn die Eltern deutsch sind. Die destatis.de-Definition fast das enger:

Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Im Einzelnen umfasst diese Definition zugewanderte und nicht zugewanderte AuslĂ€nderinnen und AuslĂ€nder, zugewanderte und nicht zugewanderte EingebĂŒrgerte, (SpĂ€t-) Aussiedlerinnen und (SpĂ€t-) Aussiedler sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen.
Die Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges haben (gemĂ€ĂŸ Bundesvertriebenengesetz) einen gesonderten Status; sie und ihre Nachkommen zĂ€hlen daher nicht zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund.

Deine Oma gilt also – in jedem Falls – als Deutsche.

UnabhĂ€ngig vom Migrationshintergrund: Deutsch ist, wer an der deutschen Nation mitwirken will und die deutsche StaatsbĂŒrgerschaft von Geburt an oder angenommen hat.

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Band 13 und Band 14 bis 20 haben keine DE-Übersetzung gesehen, s. Arsùn Lupin (Wikipedia)!

Ansonsten wĂŒrde ich auch mal antiquarisch suchen bspw. ĂŒber ZVAB, hier Band 10.

P.S.: Ab Band 22 handelt es sich um post mortem weiter geschriebene BĂ€nde.

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