Ich würde noch etwas mehr weiche Butter unter die Buttercreme rühren. Immer nach und nach, dann wieder in den Kühlschrank. Du wirst sehen so wird die Masse auch fest.
Leider nimmt Silikon nach mehreren Abwaschen das Spülmittel auf. Und das schmeckst Du dann leider auch.
Du mußt wie bei einem Kuchen auch "trockene"; also abgetropfte Zutaten verwenden.
In Folie gewickelt hält sich der Teig 5 Tage im Kühlschrank. Und getan hat recht, der Teig lässt sich prima einfrieren (dann kannst Du ihn bis zu einem viertel Jahr aufbewahren).
Hast Du den Ofen richtig vorgeheizt? Oder die richtige Back-Temperatur eingehalten? Wenn ja: Stell nach der halben Backzeit eine feuerfeste Tasse mit Wasser in den Backofen. Dadurch brauchst Du den Kuchen auch nicht mehr abdecken.
Auf jeden Fall sollte die Sahne vorher gekühlt sein. Aber auch der Behälter und die Rührstäbe müssen absolut fett-frei sein. Dann gelingt es bestimmt.
Stell doch beim Backen ein Gefäß mit Wasser in den Backofen oder decke den Kuchen nach einer gewissen Zeit ab.
Bei der Zubereitung solltest Du Butter verwenden. Und: nach dem Backen festigen sich die Kipferl beim erkalten. Lass sie etwas kürzer im Backofen.
Ich bewahre meine Muffins immer in einer Plastikdose auf die ich dann in den Kühlschrank stelle. So halten sie bis zu 5 Tage. Das müßte dann bei Brownies ja auch klappen.
Laugenstangen enthalten viel tierisches Fett. Außerdem werden sie auch in Fett gebacken ( Art frittiert). Also für Veganer absolut ungeeignet.
Im Kühlschrank weiß ich nicht; aber das Eiweiß kannst Du bis zu einem Jahr lang einfrieren. Ich habe gestern für´s Plätzchenbacken eingefrorenes Eiweiß vom Mai ´07 genommen und es lässt sich wunderbar weiterverarbeiten. Keine Sorge, das Eiweiß wird nicht schlecht und es lässt sich gut zu Eischnee verarbeiten.
Wichtig ist nur das der Teig kalt gestellt wird, sonst gährt er. Wenn Du den Teig dann verarbeiten möchstest, musst Du ihn vorher nochmals gut durchkneten bzw. aufschlagen. Na dann gutes gelingen!