1. Welche Schulfächer sind wichtig für das Studium?

Sprachen. Alles, was dein logisches Denkvermögen fördert. Werken.

2. Wie schwer ist das Studium?

Die einen sagen so, die anderen so.
Das lässt sich nicht abschließend beantworten, da "schwer" ziemlich relativ ist.

3. Ich habe gehört, die Berufsaussichten sind nicht gut und eher befristet..Infos diesbezüglich?

Das ist richtig.

4. Fachgebiet Ägyptologe...wie hoch oft ist man tatsächlich bei Ausgrabungen dabei?

Selten, da die meisten Ägyptologen eher Kunstgeschichtler als Ausgräber sind.
Zu meiner Zeit wurden immer Feldarchäologen nach Ägypten mitgenommen, die dort die eigentliche Arbeit gemacht haben.

5. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?

Wer an der Uni bleiben will, sollte nach dem Doktor habilitieren.

6. Wie hoch sind die Gehaltsaussichten? Ich möchte nicht reich leben, allerdings in einem schönen Haus leben und nicht auf jeden Cent achten müssen.

Davon würde ich mich verabschieden. Oder reich heiraten.

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Aber "jemand" wird jetzt jeden Tag damit konfrontiert, was für ein Loser er doch ist. Dass er niemals zur Gesellschaft dazugehören, sondern immer ein Ausgeschlossener sein wird. Niemals Geld haben, sondern immer am Existenzminimum vor sich hinkrebsen wird. Immer alleine bleiben wird, während die anderen In glücklichen Beziehungen und Familien leben.

Außerdem muss jemand immer mit der Angst leben, dass eines Tages doch Beweise auftauchen und er im Gefängnis landet und abgeschoben wird.
Was für ein bitteres Leben... 😈

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Sieh es doch mal nicht als Prüfung, sondern als Gelegenheit zu zeigen, was du kannst. Und weißt.

Den Satz sagte damals mein Zweitprüfer vor meiner Magisterprüfung zu mir. Daran habe ich mich gehalten und die mündliche mit 1 gemacht.

"Sie haben eine halbe Stunde Zeit. Brillieren Sie!" 😁

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Ich hab noch nie eine Steuererklärung selbst gemacht. Dafür hat man Leute, die das gerne tun.
Davon abgesehen reicht es, lesen und verstehen zu können. Die Dinger haben Erläuterungen.

über Emotionen lehren
Entspannungsmethoden & Stressabbau
mehr Lernmethoden (es gibt richtig Gute, aber Lehrer berichten kaum davon.)

Da stimme ich dir zu. Allerdings hat nicht jeder ein Interesse daran. Sowas eignet sich höchstens für eine AG oder für den Ganztag als freiwilliges Angebot.

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Nicht mehr.

Ich habe aufgehört, sie zu lesen.

Das ist reiner Selbstschutz. Ich habe Journalismus noch von der Pike auf gelernt. Habe miterlebt, wie gestandene Journalisten, die sich dem Mainstream nicht beugen wollten, in Randredaktionen verschwanden und quasi "kalt gestellt" wurden.

Und ich sehe die neue, unglaublich "hippe" Generation an Medienmenschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, anderen ihre Meinung und ihr Weltbild aufzudrücken.

Dass das nicht die Aufgabe von Journalisten ist, hat ihnen wohl niemand gesagt.

Da bestätigt sich für mich der alte Spruch: Wer Fehler beim Schreiben macht, macht auch Fehler beim Denken.

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Sind diese Deutschen wegen Gutmenschentum naiv?

Ja, sind sie.

Aber sei beruhigt, es gibt noch genügend, die massiv an der Abschiebung von faulen Schnorrern arbeiten, die nichts leisten, weil sie nichts können und nur das System hier ausnutzen wollen. Und die werden täglich mehr.

Selbst Habeck fordert doch schon die Ausweisung von Straftätern.

Wird eng für dich...

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Früher mal wurde in der Medienbranche auf Ausbildung gesetzt. Journalismus als Studiengang gab es kaum, man studierte irgendwas und machte dann ein Volontariat.
Gute Leute wurden fest eingestellt und konnten sich hocharbeiten.

Die Zeiten sind scheinbar vorbei.

Heute holt man junge Leute in die Redaktionen, zahlt ihnen Gehälter weit unter dem Tariflohn (weil man sich aus allen Tarifverträgen ausgeklinkt hat), beutet sie aus und ersetzt sie nach Auslaufen der Verträge durch neue, billige junge Leute, die wieder keine Erfahrung und kein Standing haben.

Die vier(!) Chefredakteure sonnen sich in ihrer Coolness und machen alles anders, als die Leute vor ihnen. Der Erfolg sind sinkende Abonnentenzahlen, weil besagte Coolness den klassischen Zeitungsleser nun mal nicht so interessiert.

Berichterstattung ist vielfach dem Transport der eigenen Meinung gewichen.
Und wenn man nur noch linksgrünwoke Menschen in den Redaktionen sitzen hat, ist da nichts mehr mit Ausgewogenheit.
Bei manchen Medienformaten beschleicht einen das Gefühl, dass sie der Erziehung der Konsumenten dienen sollen. Allen voran sowas wie Quarks, die sehr heftig Werbung für das Gendern machen.

Man kann nur hoffen, dass dieser Spuk bald vorbei ist.

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Du beschwerst dich doch immer, dass wir Deutschen "wie Roboter" wären.

Aber wenn du mit freundschaftlich-nachbarschaftlichem Umgang konfrontiert wirst, ist es auch wieder nicht recht.

So macht man das nun mal hier bei uns.
Du musst dich nicht mehr daran gewöhnen, das lohnt nicht mehr.

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Such dir Lernpartner.

Ich hab mich damals mit Leuten aus meinen Kursen getroffen zum Lernen. An der Uni haben wir eine feste Lerngruppe gebildet und uns regelmäßig getroffen.

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Vor allem solltest du für dich klären, was du willst.

Momentan scheint dein Fokus sehr auf deinen "Diagnosen" zu liegen. Zumindest erwähnst du sie im Fragentext fünf Mal.

Ich verstehe, dass dich das im Moment sehr beschäftigt.
Mach dir aber auch klar, dass ein Leben auch mit "Diagnosen" möglich ist und finde für dich heraus, wie das für dich aussehen könnte.

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Nein, eigentlich nicht.

Es sei denn die Aufgabenstellung, die du bekommen hast, sagt was anderes.

Frag doch noch mal auf der Seite von www.precore.net.

Dort kennt vielleicht jemand diese Hochschule, wo du dich bewirbst, näher.

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Der Ast der Medienbranche ist grad abgebrochen. In den letzten Jahren wurden hauptsächlich junge Leute gesucht, die man gut verheizen konnte. Niedriges Gehalt, Zeitverträge, hoher Erwartungsdruck, ohne echten Content mit Mehrwert zu produzieren. Hauptsache hipp - das will allerdings keiner lesen.

Ich kenne eine Menge Leute, die schleunigst den Absprung gesucht haben, unter anderem mich.

Überleg dir, ob das wirklich die Zukunft ist, die du dir vorstellst.

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Es gibt kein "Fachabitur".

Das ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, der für 2 unterschiedliche Abschlüsse verwendet wird, die Fachhochschulreife und das fachgebundene Abitur.

Die kann man auch wunderbar ergoogeln, wenn man mehr wissen möchte. 😁

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Den braucht man sich doch nur anzusehen, dann weiß man, was sein Problem ist.

So, wie der aussieht, kriegt der keine Frau ab und seinen Frust darüber versucht er halt auf sehr merkwürdige Weise zu kompensieren.

Für mich das Paradebeispiel eines absoluten Losers.

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Ich denke nicht, dass das noch mal gekippt wird. Eher breitet sich das jetzt in ganz Deutschland aus, so sehr sich auch einige noch dagegen wehren mögen, die Mehrheit ist einfach dafür. Ich finde diese Kartenlösung völlig ausreichend, in anderen Ländern bekommen Flüchtlinge rein gar nichts.

Ich verstehe auch nicht, warum nicht an ungebetenen Gästen gespart wird, statt an der eigenen Bevölkerung.

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Ich würde mitspielen

Es gibt einen Haufen "erwachsener" Leute, die das tun.

Ich selbst bin ebenfalls ein großer Fan von Miniaturwelten. Auch wenn ich die nicht wirklich bespiele, so denke ich mir doch Geschichten aus, die dort passieren könnten.

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