Willkommen unter den Lehrern, würde ich mal sagen ...
Wenn man dem Partner etwas verweigert, das ein Grundbedürfnis ist, sollte der Partner sich dieses woanders holen dürfen. Die Frage ist ja, will ich, dass der andere Glücklich ist oder ist mir das egal. Wenn einem das dann nicht passt, sollte man sich trennen oder der Partner muss damit leben. Wenn man z.B. Hunger hat kann man eben auswärts essen gehen, wenn man müde ist kann man eben in einem Hotel übernachten. Nur beim Sex ist das auf einmal für viele ein Problem, obwohl es genauso Konsequenzfrei ist. Die Hochzeit war einst ein Zeichen, dass man zusammen durchs Leben gehen will und nur noch Sex miteinander hat und eine Familie plant. Wenn man dann keinen Sex miteinander hat und dem anderen seine Bedürfnissbefriedigung nicht gönnt, sollte man auch nicht heiraten, da man nicht bereit ist mit dem anderen zusammen zu sein und seine Bedürfnisse zu befriedigen. Denn keiner muss sich dem anderen unterordnen, nur weil der andere Sex will oder aber weil der andere keinen Sex will. Das ist aus beiden Richtungen her falsch. Jeder darf mit seinem Körper machen, was er will. Sex haben oder keinen Sex haben. Man kann/sollte den anderen weder Zwingen keinen Sex zu haben, weil man selber keine Lust hat noch umgekehrt.
So viele Ahnungslose hier. Die Antwort ist klar: Lauf! Lauf weg solange du kannst! Wenn du nicht steuerfrei ein par Millionen erbst oder nebenbei hier nochmal 50.000Netto oben drauf bekommst, so, dass du mit 110.000 Netto jährlich da stehst, ist München unattraktiv. Auch wenn es deine Heimat ist. Wenn du der Heimat egal bist, dann kann dir auch die Heimat egal sein. Außer du willst nie eine Familie gründen, dann bleib ruhig. Denn ein kleines Apartment kann sich ein Lehrer in München momentan schon noch leisten, sofern man entsprechende Zuschüsse oder eine Werkmietwohnung bekommt. Aber mit einer Familienplanung ist man woanders wesentlich besser aufgestellt.
Es liegt an der Kombination aus der großen Menge Fett und den Gewürzen. Es hilft, wenn du Weißbrot dazu isst, aber am besten einfach die Menge über mehrere Mahlzeiten verteilen und bewusst genießen, wenn du es so gerne isst. Also lieber öfter hingehen und eine kleine Portion kaufen oder eine große mit jemandem teilen.
Würde ich wohl stark von abraten. Die Belastungen als Lehrer jeglicher Schulform sind mit Sicherheit extrem hoch - entspricht ca. der eines jungen Topfmanagers, der mehrere Abteilungen leiten muss, während das Unternehmen unter Artilleriebeschuss steht. Wer noch keine PTBS hat, hat sie spätestens nach dem Vorbereitungsdienst oder den ersten par Jahren Schule. Hab es bei zwei guten Freunden schon mitbekommen, einer hat schon das Handtuch geschmissen, ist jetzt in der IT tatsächlich als Abteilungsleiter mit 70 Stunden die Woche und meint, es ist wesentlich entspannter und natürlich wesentlich besser bezahlt. Also viel Spaß, falls du tatsächlich Lehrer werden willst! 😂
Kurzum: Ja, aber sie können oft nichts dafür, da das so gewollt ist.
Sie werden durch moderne Medien, wie TikTok, Instagram, etc. einer psychischen Lobotomie (vgl. entsprechende Studien) unterzogen und durch übervorsichtige und vernachlässigende oder überforderte Eltern zu Unmündigkeit, Faulheit und Dummheit erzogen.
Wie sonst sollte man einen Haufen Arbeitssklaven halten, mit denen man machen kann was auch immer man will und die nicht einmal wissen, dass sie nur Sklaven sind. Das einzige Bollwerk dagegen sind Schulen und Lehrer, die aber zunehmend überfordert, allein gelassen, von der Gesellschaft verlacht und in die Resignation getrieben werden.
Ist ganz einfach:
Momentan (2025) lohnt sich München, wenn du hier als Alleinverdiener mindestens ca. 80.000€ netto also ca. 140.000€ Brutto im Jahr verdienst. Bzw. als Familie ca. 135.000€ netto, also ca. 200.000€ brutto. Falls nicht, lohnt sich München nicht.
Kurze Antwort: Ja
Längere Antwort: Ja, aber sie streiten es vehement ab oder sagen alle seien so
Lange Antwort: siehe die anderen Antworten
Ja, dem ist so. Das liegt an den heutigen Bedingungen der Umwelt und an evolutionärer Anpassung. Es gibt viele Umweltstoffe, die wie Östrogen wirken und Frauen mit größeren Brüsten haben einen höheren Fortpflanzungserfolg, weshalb die Folgegeneration dann auch größere Brüste hat.
Natürlich ist Gewalt eine Lösung
Mein Cousin ist in der Gastro und hat par Lokale. Er sagt immer, er kann selber kaum glauben, was die Leute zahlen. Alles aus der TK, die "Fachkräfte" können weder kochen noch deutsch, das Essen besteht hauptsächlich aus Verdickungsmitteln, Wasser und Stabilisatoren. Aber er meint auch, den Leuten scheint es zu gut zu gehen, denn die Läden laufen und die Leute kaufen, egal, was er verlangt. 1000% Gewinn pro Wareneinsatz ist schon das absolute Minimum. Früher waren es wohl mal 400%, aber warum weniger verlangen, wenn die Leute es zahlen? Tja, selber schuld, wer das zahlt. Er selber geht kaum essen, weil er den "Fraß" nicht essen will.
Menschen sind Opportunisten. Das ist laut Christentum schlecht. Das ist aber Ansichtssache. Wer gerne kleine Kinder isst oder vergewaltigt oder Spaß daran hat andere zu unterdrücken, hinterhältig zu sein, etc. und sich daran nicht stört das auch zu tun, der wird das auch nicht als böse oder schlecht ansehen. Das ist dann einfach eine andere Moral. Nur wer stark ist, hält es aus nicht Opurtunist zu sein, vorallem da das Christentum und seine Ideale immer weniger an Bedeutung haben und es zunehmend Kraft kostet sich gegen andere durchzusetzen, die sich nicht an entsprechende moralische Grundsätze halten. Denn das, was heute die meisten als moralisch korrekt oder gut bezeichnen, ist das, was das Christentum einst als gut definiert hat. Das sieht man auch an der deutschen und westlichen Gesetzgebung, die auf dem Christentum basiert. Daher werden die Leute und die Welt immer "schlechter" in den Augen einiger. Aber das ist einfach Ansichtssache. Die Kirche/Kirchen haben da einfach in den letzten Jahrhunderten versagt und verschlafen sich zu modernisieren bzw. haben sich selbst nicht an christliche Moral gehalten. Daher wird das wahrscheinlich immer "schlimmer", wenn die Leute zunehmend weniger Wert im Christentum sehen. Man kann sich nur selbst entscheiden, wer man sein will, wobei die Frage ist, ob man stark genug ist, um einer entsprechender Moral entsprechende, ein guter Mensch zu sein, unabhängig davon, ob man Christ ist oder nicht.
Also entscheide dich selbst, wer du sein willst und, ob du stark genug bist, um gut zu sein. Und wenn du jemanden kennst, der nicht gut ist, stelle das Schlechte an den Pranger. Denn viele finden das christlich-gute immernoch positiv und anderes Verhalten verwerflich und falsch.
Ich kacke auch immer einfach auf die Couch, denn was raus muss muss raus. Also wirklich, manche Kommentare hier.
Nein, es ist einfach respektlos dem Partner gegenüber.
Geh einfach abends auswärts essen. Ist ja schließlich dein Geld.
Es kommt drauf an, was für ein Typ man ist und für was für eine Prüfung man lernt. Die Zeit ist i.d.R. ausschlaggebend. Büchermäsig würde ich sagen ca. 3-5 Schulbuchseiten pro Stunde. Also z.B. im Abi: 3 Seiten × 8 Stunden = 24 Seiten pro Tag. Kommt natürlich auch auf das Buch an.
Für einen Hauptschulabschluss würde ich sagen 2 Wochen bis einen Monat für 4-6 Stunden am Tag mit passenden Pausen reicht leicht, wenn man nicht ganz von Null anfängt.
Für das Abi würde ich sagen 4 Stunden am Tag unter der Woche (2x2 mit kurzer Pause) und dann 6-8 Stunden am Tag mit entsprechenden Pausen in der Unterrichtsfreien Zeit vor dem Abi sind normal.
Auch sind in Klausurenphase bei Bachelor und Masterstudiengängen für einige Wochen diese 6-8 Stunden Standard und in der Vorlesungszeit eben die 4-6 Stunden. Hat bei mir im Bachelor & Master sehr gut funktioniert. Trotz 15-Stunden/Woche Nebenjob.
Beim Staatsexamen würde ich sagen, wie bei Bachelor und Master und ein Jahr vor dem Examen dann 8 Stunden am Tag und in den letzten 2-4 Monaten davor 10-12 Stunden mit entsprechenden Pausen ist nicht unüblich. Ist aber auch das härteste, was man in Richtung akademisches Lernen machen kann. Mehr als 12 Stunden am Tag sind einfach nicht drin und Freizeit ist dann höchstens ne halbe Stunde Joggen am Tag zwischendrin, um den Kopf zu erfrischen. Da kommt es aber natürlich auch auf das Fachgebiet an. Manches ist wesentlich leichter als anderes, aber das gilt ja generell.
Beim Doktor ist es eher ein regulärer 5-8-Stundentag mit Pausen und dazu 1-2 Stunden am Tag eher lockeres Beschäftigen mit dem Thema, um gedanklich nicht zu sehr zu versteifen. Zum Ende hin nehmen die Arbeitszeiten dann da auch wieder zu. Hab alles hinter mir und muss sagen Staatsexamen war mit Abstand das härteste, was Lernen angeht, weil es einfach eine riesen Masse ist, die in einer einzigen Woche abgeprüft wird (im Endeffekt das ganze Studium, also alle Prüfungen auf einmal, mit Blick über den Tellerrand) und man tatsächlich irgendwann gegen das Vergessen ankämpfen muss.
Als Metapher:
Abi ist ein 1km-Lauf, man braucht Ausdauer, aber es ist gut machbar, wenn man will und die Jahre davor in der Schule einigermaßen mitgemacht hat oder dann am Ende eben richtig Gas gibt.
Bachelor und Master sind 20km-Läufe, die Ausdauer hat nicht jeder und man muss kontinuierlich das Tempo halten.
Staatsexamen ist ein schneller Ultramarathon, man muss sich wirklich lange durchbeißen und merkt irgendwann, dass die Recourcen eigentlich schon leer sind und man aber weiter laufen muss.
Der Doktor ist eine mehrtägige zügige Wanderung, man muss Ausdauer haben, sich seine Kräfte einteilen, kann aber auch etwas die Landschaft genießen.
So oder so lohnt sich das Lernen aber immer, auch nur schon um des Lernens selber willen und das Verständnis, dass man dabei gewinnt. Was man am Ende damit machen will, sollte man natürlich auch im Blick haben (Philosophie, als Standardbeispiel, ist z.B. ein tolles Studium, aber meist recht brotlos).
Die Idee ist nicht schlecht. Brokkoli ist auch sehr gesund. Für zwei Wochen geht das als Crash-Diät schon mal klar, z.B. vor einem Fotoshooting. Aber nur Brokkoli zum Hähnchen wäre zu einseitig auf Dauer. Stattdessen einfach Hähnchen oder Pute, mageres Schwein oder Rind, Fisch, Hülsenfruchte (leider schwer verdaulich), mageren Käse oder als Frau auch gerne Tofu, dazu VIEL Kalorienarmes Gemüse (Gurke, Tomate, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Sellerie, Lauch, Zwiebel, Paprika, Karotte, Aubergine, Zuchini, Salat,... - was halt Grad im Angebot oder saisonal ist und immer schön bunt mischen), da dürfen auch gerne mal !gekochte! Kartoffeln, Haferflocken, Vollkornbrot dabei sein, und einmal oder zweimal am Tag Obst (ein Apfel / Orange / Banane / Birne / ..., am besten saftiges Zeug (= viel Wasser = wenig kcal)) und dazu jeden Tag eine kleine Hand voll Nüsse. Zum Braten und für den Salat Pflanzenöl. Ab und zu mal Eier oder ein fettes Stück Fleisch, selten Pasta oder Weißbrot, ganzganz selten (1x im Monat) mal bisschen Kuchen oder Süßkram. Zum Snacken selbst gemachtes salziges Popcorn und Gemüsestangen oder eben Obst. Zum trinken Wasser, Tee, Kaffe, wenn es sein muss, dann Softdrinks, ohne Zucker. Magere Milch und Milchprodukte sind auch voll ok. Damit hast du eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Willst du abnehmen schraubst du den Gemüseanteil einfach höher. Und immer deine 2-3 Liter am Tag trinken. Vorsicht bei Saft - davon maximal ein Glas am morgen, wenn es geht, weil der viel Zucker enthält.
Im Endeffekt möglichst wenig Snackzeug, Süßigkeiten, Softdrinks und Fertigmahlzeiten, wenn man sich mit der Biochemie nicht auskennt und somit die guten von den schlechten trennen könnte - und selbst die meisten beruflichen "Ernahrungs-Profis" haben nicht das nötige Know-how dafür.
Viel Erfolg dabei!
Völlig natürlich. Kacken ist auch völlig natürlich. Deswegen kacke ich auch immer auf die Couch.
Da es grad bei unsere Freunden aktuell ist und die Beiträge hier alle älter.
12.500 € für 95 Gäste für Vor-, Haupt,- Nachspeise + Getränke + Eindecken (ohne Deko) + Auf-&Abbau. Vorspeise: Salat mit Ziegenkäse, Hauptspeise (winzige Portion = ca. 80g) Rinderbraten mit vertrockneter Beilage / Fisch mit Beilage / Fertigteigtaschen und Nachtischvariation. Alles als Menü, kein Buffet.
Dazu nachmittags davor Kuchenbuffet mit einem Bierfass.
Keine hochprozentigen Getränke eingeschlossen.
Habe neulich eine junge "Dame" bei uns vor der Garageneinfahrt erwischt, als sie ihre Hose runter gezogen hat, sich im 90°- Winkel nach vorne gebeugt hat und dann einen Strahl an die Garagentür abgelassen hat. Denke auch das geht etwas eleganter.
Aber generell sind Frauen scheinbar tatsächlich die größeren Schweine, was das angeht. Geh mal auf eine "Damen"-Toilette und vergleich das mit der Herrentoilette. Das sind ganz andere Zustande bei den Frauen. Nicht nur, dass überall daneben gemacht wird, nicht gespült wird und sich nicht die Hände gewaschen werden, echt widerlich. Wer's nicht glaubt: es gibt diverse Berichte von Reinigungsfirmen und Gastro-Inhabern dazu im Internet, einfach googeln...
Wie man es sieht. Kurz: Ja, es ist wesentlich schwerer ein Staatsexamen zu schreiben (oft schwerer als einen Doktortitel zu erlangen).
Lang: Wenn man es schwer findet, den gesamten Stoff des jahrelangen Studiums und aller Prüfungen, die man in diesen Jahren geschrieben hat, in einer Woche in Prüfungen drauf zu haben und dazu auch noch bei allen Themen über den Tellerrand hinaus Bescheid wissen muss, ist das Staatsexamen wohl schwerer. Andererseits, wenn man sich jede Kleinigkeit aus allen Vorlesungen im Studium über die Jahre hinweg gemerkt hat und dazu die jeweilige Literatur der einzelnen Vorlesungen beherrscht, ist es nicht schwer.