Christen glauben seit bald 2000 Jahren, dass Jesus Christus "bald" aufersteht. Spoiler: In den letzten 2000 Jahren ist er nicht auferstanden.
Bis heute konnte mir niemand erklären, was die Aussage überhaupt bedeuten soll bzw. wie die Aussage Sinn ergeben soll.
Ich bin ein lösungsorientierter Mensch. Religion ist keine Lösung.
Ein christlicher Seelsorger würde in einer schwierigen Situation besonders eins hervorrufen: Wut.
Das ist von Atheist zu Atheist unterschiedlich.
Ich halte nichts von einer "Sinn"-Frage. Wir werden geboren, leben und sterben.
Das Christentum und die Christen, die es leben, halten aktiv den Fortschritt und die Entwicklung der Menschen auf. Dieses Phänomen ist besonders stark in den USA vertreten und zu beobachten.
"Beten" ist äquivalent zu "nichts tun". Wer eine Veränderung sehen möchte, macht aktiv was dafür.
Desweiteren steht "beten" mit der Intention der Veränderung im direkten Widerspruch zu den meisten Religionen, den entsprechenden Gläubigen fehlt es nur an Mitteln dies zu erkennen.
ich möchte mich einfach ausleben aber ich werde trotzdem meinen Schöpfer anbeten.. was soll ich tun?
Einfach machen und sich nicht von irgendwelchem religiösen Gelaber abhalten lassen.
verzweifeln sie oder geben sie zu, dass Gott existiert, indem sie beten?
False Dilemma Fallacy. Weder noch. Beten hat nachweislich keine Wirkung und mit Verzweiflung kommt man auch nicht aus der Situation raus. Wichtig ist einen kühlen Kopf zu bewahren, die Situation einzuschätzen und eine Lösung zu finden.
Keine Glaubensrichtung konnte mich in dieser Hinsicht von sich überzeugen. Im Gegenteil, die Anhänger sind fleißig dabei mir tagtäglich zu präsentieren, warum ich froh sein kann, nicht gläubig zu sein. Lies dir nur mal die Antworten hier durch. Da wird einem als Mensch mit Verstand ganz schlecht.
Das Christentum ist eine Religion und gehört zu keinem Ort.
An die Atheisten, warum seit ihr so überzeugt das es keinen Gott gibt
Atheisten glauben im Allgemeinen an keinen Gott. Dies ist nicht gleichzusetzen mit dem Glauben, dass es keinen Gott gibt.
Ich glaube an keinen Gott, weil mich keine Glaubensrichtung von sich überzeugen konnte. Ich glaube, dass es keinen Gott gibt, weil ich das Konzept für inkohärent erachte.
und habt ihr schon mal zum Beispiel die Bibel oder den Koran gelesen?
Nie ganz, aber in beiden Fällen Teile. Goethes Faust war schöner zu lesen.
oder glaubt ihr an etwas anderes?
Präkognition. Hat aber nichts mit Götterglauben zu tun.
und was ist mit den ganzen Prophezeiung und Sachen die eingetroffen sind glaubt ihr es hat einen anderen Grund?
Nicht ernst zu nehmen. Zu wenig Details, zu viel Interpretationsspielraum.
Irgendwo ist immer 12 Uhr Mittags.
Nein, ich halte meinen Kopf frei von derartigen Irrationalitäten.
aber Diebstahl ist es doch eigentlich nicht Zitaten aus dem Internet zu kopieren und dies irgendwo einfügen
Man könnte es "Diebstahl" nenne, wenn es ein Plagiatsversuch wäre.
Vileicht hat war es der heilige geist gewessen
Man kann sich viel einreden, wenn der Tag lang genug ist.
Nein und nein.
Atheismus ist keine Religion, aber ich verstehe ihn mit aufzuführen.
Welcher Religion gehört ihr an und wieso?
Keine Religion konnte mich überzeugen, besonders die Anhänger der Religionen haben eher dafür gesorgt, dass ich auf keinen Fall Teil von ihnen sein will - ähnlich wie mit Rauchern.
Wenn ja warum?
Weil homosexuelle Paare (häufig) keine neue Generation an Kriegern für den vermeintlich wahren Glauben produzieren. Es geht um den Erhalt der Religion und der Ausbreitung der Religion.
Sektenmenschen, die dem Wachtturm das denken überlassen und selbst nur noch als leere Hüllen umherirren. Alle mit den gleichen einprogrammierten, leeren und geschwollenen Floskeln. Bedauernswert.
Ich habe keine Angst vor etwas an das ich nicht glaube.
Jemand, der an keinen Gott glaubt, kann - auch wenn es auf einem Papier anders stehen mag - kein Christ sein.