Nicht aufgrund seines Dienstgrades. Das darf nur ein Soldat ab Unteroffizier aufwärts.
Ein Gefreiter kann auch einen Oberstabsgefreiten Befehle erteilen, wenn er aufgrund seiner Dienststellung so eingeteilt ist. Beispiel wäre der Führer eines Kraftfahrzeugs oder eingeteilt als Wachsoldat. Der Dienstgrad ist dabei egal.

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Du sprichst dann mit deinem Zugführer und der leitet alles in die Wege.

Dann wirst du dich erneut beim Auswahlverfahren vorstellen müssen und wenn alles gut geht, wird dein Dienstverhältnis umgewandelt und verlängert.
Ein Laufbahnwechsel ist immer möglich.

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Rechne nicht damit, dass du dein Kind mit zur Kaserne nehmen kannst... als Feldwebel bist du ständig auf Lehrgänge und wirst in andere Kasernen kommandiert. In den Einsatz kannst du dein Kind auch nicht mitnehmen.

Eltern-Kind Stuben mag es geben, wenn aber auch sehr selten bzw. nicht überall.
An deiner Stelle würde ich davon abraten, es ist auch nicht gut für das Kind, wenn es ständig in einer Kaserne aufwachsen muss, sollte das funktionieren.
Du würdest dein Kind ständig aus seinem Umfeld reißen.

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Die werden von allen Soldaten benutzt, nicht nur von spezialisierten Kräften entweder als Markierung, Identifizierung oder als gedämmtes Licht... Die sind vielseitig einsetzbar.
Und im dunklen sind die Dinger hell genug.

Natürlich gibt es auch bunten Rauch.
Rot signalisiert dem Piloten zum Beispiel "Gefahr/Landung abbrechen". Solche Signale werden aber vorher abgesprochen.

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Mit beiden Augen offen... bei manchen geht es aber nicht anders, da sie kein Stereosehen haben und entweder die Waffe oder das Vorfeld doppelt sehen.

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du wirst als Unteroffiziersanwärter eingestellt und in der Logistik ausgebildet, nach der Grundausbildung.
Da läuft nichts Dual.

Entweder wirst du Truppendiener und Fallschirmjäger Feldwebel oder Fachdiener bzw. Logistik Unteroffizier...

Ein Laufbahbwechsel im gleichen Bereich ist einfacher durchzusetzen, als vom Fach- in den Truppendienst...
Mach entweder das eine oder das andere.

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In einem Karrierecenter werden Einstellungstests durchgeführt. Was du suchst ist ein Beratungscenter.

Du kannst dort auch einfach anrufen.
Du schreibst ansonsten wie alt du bist, welchen Abschluss du hast oder anstrebst und dass du den FWD antreten möchtest.

Du solltest dir eventuell überlegen, wofür du dich interessierst.
Ob etwa Heer, Marine oder Luftwaffe.
Und vielleicht sogar welche Truppengattung.

Das sind nur Berater, die dich informieren wollen.

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Ich habe da letztes Jahr meine AGA gemacht und bin da stationiert.
Schwarzenborn ist für sein extremes Wetter bekannt.
Im Winter bis zu einem halben Meter Schnee.
Handyempfang kannst du mit E-Plus vergessen. Vodafone und Telekom funktioniert gut.
Die Kaserne ist alt aber modernisiert und auf einem guten Standard.
Es gibt außerdem viele Freizeitangebote.
Du kannst Sportgeräte, Fahrräder ausleihen oder Bälle und Fußball und Basketball spielen gehen... es gibt sogar eine neue Sauna. Alles kostenlos in der Kaserne.
Das Wetter kann allerdings die Hölle sein. Im Frühling wechselhaft... mal Schnee, mal Regen, mal Sonnenschein (im Wechsel von morgens bis abends).
Im Sommer heiß und im Winter sehr kalt.
Die Grundausbildung ist wie überall auch... je nachdem wie motiviert und strapazierfähig du bist... wichtiger ist jedoch wie deine Stammeinheit ist.

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Doch, das geht.
Du kannst ohne Studium aber kein Stabsoffizier werden. Also kommst du mit dem Dienstgrad nicht höher als Hauptmann/Stabshauptmann.
Kampfschwimmer oder Minentaucher... warum gleich so hoch ansetzen? Woher glaubst du die Eignung dazu zu haben?
Kennst du die Voraussetzungen und hast mal das Auswahlverfahren angeschaut?
Das sind größtenteils Abnoe-Taucher.

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Mannschafter haben es bei der Bundeswehr am leichtesten was die Freizeit angeht. Offiziere und Unteroffiziere arbeiten auch oft nach Dienst noch und bereiten zum Beispiel Ausbildungen vor. Die ganze Bürokratie macht sich nicht von alleine und während Mannschafter, die nicht gebunden sind auf Stube rumhängen hat ein Feldwebel so gut wie immer was zu tun.
Außerdem ist man viel öfters auf Lehrgängen und mit steigendem Dienstgrad steigt die Verantwortung und die Konsequenzen für Fehler sind deutlich schwerer.

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Ein Hauptgefreiter führt keinen Trupp.
Ein Gruppenführer kann ein Feldwebel bis Hauptfeldwebel sein, ein Zugführer: Hauptfeldwebel bis Oberleutnant, Kompanie Hauptmann/Major, Bataillon: Oberstleutnant, Regiment: Oberst, Ab Brigade wird von Generälen geführt.

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Wenn du körperlich und geistig tauglich bist dann kannst du auf jeden Fall dorthin kommen, nur an welchem Standort bleibt offen.

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Voraussetzungen sind der Kraftfahrer und Richtschütze.
Bei uns im Bataillon verfügt die schwere Kompanie über den Waffenträger Wiesel und ja, das wollen viele machen.
Als Mannschafter Kommandant zu werden bedarf viel Glück, denn das wird man eher ab Unteroffizier aufwärts.

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Die Schnürsenkel vorne in das erste paar Ösen einfädeln, dass diese auf einer Länge sind und über Kreuz weiter einfädeln. Das selbe machst du an den Haken... Wo liegt das Problem? Bei uns bekommt das jeder hin...

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Musst du selbst wissen, was für dich das Beste ist.
Mach einen Termin beim Karriereberater der Bundeswehr und lass dich beraten...
Es gibt kein besser oder schlechter, sondern nur das, was du selbst als am besten bezeichnest.
Weder eine Teilstreitkraft, noch eine Truppengattung kann man dir empfehlen, ohne dich und deine Fähigkeiten, Vorstellungen und Wünsche zu kennen.

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Natürlich ist das möglich.
Allerdings nicht im Rahmen des FWD.
Entweder lässt du dich im Fachdienst weiterverpflichten und bekommst eine Berufsausbildung oder bewirbst dich für eine zivile Berufsausbildung bei der Bundeswehr.

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