Hast du gerade evtl. eine hitzige UNO-Diskussion hinter dir? 🤣

Kann man durchaus so sehen. Wobei man auch argumentieren könnte, dass die Karten zufällig gelegt sind und somit Glück keine allzu kleine Komponente bei dem ganzen ist. So hat man als Gewinner technisch Gewonnen, doch ist ein Sieg, ohne tatsächliche Herbeifürung durch Können, wirklich ein "wahrhaftiger Sieg"?

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Auf jedenfall sollte jeder noch einen Teil Privatsphäre haben. Es geht in einer Beziehung immerhin um gemeinsame Weiterentwicklung, bei der man zwar zu einer Einheit wird, aber diese sollte nicht das Endziel sondern eher eine Nebenerscheinung sein. Es geht nämlich nicht um gegenseitige Vereinnahmung sondern um Ergänzung. Somit muss es auch ein Leben neben der Beziehung geben.

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Du musst verstehen dass "Zauberei" etc lediglich auf Suggedtibilität beruht, welche durch das Verwenden von Zaubersprüchen oder Ritualen, extrem erhöht werden kann. Im Grumde ist all das somit eine Art Selbsthypnose, durch welche die "erziehlte Wirkung" vorgegaukelt und als wahr empfunden wird.

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n * p ist das "gleiche". Du hast bei einem LaPlace Experiment immer die selbe Wahrscheinlichkeit also auch den selben Bruch. Wenn du Brüche mit dem selben Nenner addierst, lässt du den Nenner stehen und addierst die Zähler 1, 2,.... bis n. Du hast allerdings den Fehler gemacht die Brüche nicht zu addieren sondern nur einzelnt zu rechnen. Denn es heißt n1 * p1 + n2 * p2,..... bis zu n-tes n * n-tes p.

Dir von dir gewählte Formel n*p ist lediglich für binomial verteilte Ereignisse

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Liebe ist einer der schönsten und grausamen Motivatoren des Lebens ich denke schon das es eine physische Reaktion zurückgehend auf Hormone ist, das macht diese jedoch nicht weniger intensiv.

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Andere Meinung

Das ist abhängig vom Durchmesser der Harnröhre. Stell dir vor die gleiche Menge Flüssigkeit wird, bei gleichem Anfangsdruck, durch ein kleines und ein großes Rohr gejagt. Da kommt bei dem großen Rohr natürlich ein viel kleinerer Austrittsdruck auf.

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Das hört sich meiner hobbypsychologischen Meinung nach einem Burnout gepaart mit einer Existenzkrise an. Ins System passen müssen? Wer sagt das? Du musst nicht ins System, sondern es für dich nutzen. Deine suizidale Ader scheint mir auch eher in eine Parasuizidale Richtung, wenn überhaupt, zu gehen. Wer sich das Leben, aufgrund einer vermeintlich aussichtslosen Laage nehmen möchte, sollte wenigstens, entschuldige den Ausdruck, die Eier haben, es selber zu tun, was natürlich dein Recht ist. Fraglich ist, ob du dir der Verpflichtung, deinen Mitmenschen gegenüber, bewusst bist Voranzuschreiten. Denn dein Leben gehört nicht nur dir sondern auch deinen Liebsten. Zur Wurzel deines Problems: Es gibt zwei Arten mit Menschen in deiner Laage umzugehen, ich wähle die harte: ALSO REIß DICH VERDAMMT NOCHMAL ZUSAMMEN! SICH WEGEN STEIGENDEN MIETPREISEN, GERINGER ARBEITSERFAHRUNG UND UNSICHERHEIT 0BER DIE ZUKUNFT UMBRINGEN ZU WOLLEN, IST DAS SCHWACHSINNIGSTE, WAS ICH JEMALS GEHÖRT HABE UND ICH SAGS GANZ EHRLICH, ICH BIN EXPERTE FÜR SCHWACHSINN!

Also krieg deinen Arsch hoch und hör auf zu verzweifeln. Wir alle haben genau so wenig Plan vom Leben, wie du auch, bloß im Unterschied zu dir den Entschluss gefasst für uns selber den Scheiß hier durchzuziehen. Wenn du dazu nicht in der Laage sein solltest, mach es wenigstens für deine Mitmenschen und begib dich bitte in Therapie. Das System ist nicht statisch, es entwickelt sich und wird flexibler. Es gibt viele tausend Andockstellen und ein paar Hundert werden zu dir passen. Also tu mir den Gefallen und lass mich den Dreck hier nicht umsonst schreiben und krieg den Arsch hoch!

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Kann meinem Widersacher verzeihen!

Da alle Menschen Gefangene ihrer selbst sind, ist das das Einzig rationale.

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Das hört sich ziemlich interessant an. Du solltest dir drei Fragen stellen:

Warum?

Was?

Wie?

Vor Allem ist das Warum wichtig. Wie kommst du darauf? Was für Informationen hast du dich das fühlen lassen? Du solltest vielleicht mal einen Therapietermin ausmachen, falls das Gefühl keinen klaren Ursprung hat, welcher eine rationale Begründung liefert.

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Du wurdest Opfer des sog. Priming-Effekts in Kombination mit einer Affinität zum Aberglauben. In emotional stark geladenen Situationen sind wir anfällig für irrationales Denken und Handeln. Der Priming-Effekt beschreibt dann zusätzlich noch, dass unser Gehirn nach der Erfüllung unserer Erwartungen strebt. So hast du gesehen was du sehen wolltest und geglaubt an was du glauben wolltest.

Du hast mein Beileid für den Verlust deines Freundes, doch lass mich dir sagen, dass der Tod ein Problem der Lebenden ist. So ist die Idee einer Seele nicht nachgewiesen (allerdings auch nicht widerlegt). Du kannst jetzt den Toten nachhängen und Zeit auf unsichere Dinge verschwenden oder dich in Akzeptanz üben. So ist bei Todesfällen nicht nur der Verlust der geliebten Person ein starker Faktor, sondern auch, dass wir mit der Endlichkeit allen Lebens konfrontiert werden.

Ich will dir deinen Glauben nicht nehmen, aber dir sagen, dass dieser nur eine Ausflucht, aber keine Lösung bietet.

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Merk dir eins "Schmerz und Tod sind Probleme der Lebenden" und das trifft auf deine Katze nicht mehr zu. Ich würde dir raten dich zu einem späteren Zeitpunkt damit zu beschäftigen, wen du mehr Abstand zu der Sache gewonnen hast.

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