Anderes

Schwierig, ich liebe alle Steine :D

Aber wenn ich mich entscheiden muss, ist auf Platz 1 wohl Prehnit und auf Platz 2 Fluorit.

Fossilien sind auch extrem toll, aber die betrachte ich eigentlich gesondert, weil es da ja darauf ankommt von welchem Lebewesen sie stammen und nicht so sehr auf die chemische Zusammensetzung.

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Ich wasche meine immer von Hand. Steht drauf, dass man das soll. Ich lasse immer warmes Wasser ins Waschbecken laufen und dann halt logischerweise mit Waschmittel (nicht das Pulver für die Maschine!) ordentlich durchkenten und so. Zum Schluss ordentlich ausspülen und auswringen.

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Ich habe keine medizinische Angleichung gemacht und habe das auch erst mal nicht vor.

  • Öffentliche Toiletten: Ich werde bei beiden Optionen (und oft sind es auch nur zwei) komisch angeschaut bis rausgeworfen.
  • Duschen und Spiegel: Teilweise ist meine Dysphorie so groß, dass (zu Hause, alleine) zu duschen oder in Spiegel zu schauen fast unmöglich ist. Aber eben nur manchmal, manchmal habe ich damit auch kein/kaum ein Problem.
  • Schwimmbäder: Muss ich wohl nicht viel zu sagen, da kommen die ersten beiden Punkte zusammen.
  • Zwischenmenschlicher Umgang: Egal ob ich mich vor manchen Verwandten verstellen muss um keine komischen Kommentare abzubekommen, von Fremden beleidigt werde oder mich einfach ständig erklären muss, weil Leute mein Geschlecht wissen wollen.

Wenn ich mich entscheiden würde, eine medizinische oder gesetzliche(?) Transition zu machen, würden wohl noch offizielle Dokumente dazu kommen, wegen Geschlecht und Name.

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Ich rannte. Ich rannte so schnell ich konnte, aber sie kamen doch immer näher.

Bau Sinne ein, dann wirkt es weniger wie eine trockene Beschreibung. In solchen Szenen natürlich nicht zu viel, sonst wirkt das Tempo zu langsam, aber statt "aber sie kamen doch immer näher" zB. "dennoch wurden die Schritte immer lauter" oder "trotzdem konnte ich beinahe ihren Atem in meinem Nacken spüren/hören/etc.". Jedenfalls Empfindungen vom Charakter einbauen.

Und: "show not tell" ist eine sehr bekannte Phrase, die genau das aussagt. ZB. nicht "er hatte Angst" schreiben, sondern beschreiben, woran man das merkt. Schaut er sich ständig um? Atmet er schneller? Schwitzt er vielleicht? Etc.

Ich wusste wenn ich jetzt anhalten würde würden sie mich kriegen und Töten.

Kommasetzung bitte. Ansonsten, auch hier kann man wieder einiges verbessern. So etwas wie "Ich wusste" vermeide ich lieber, als Personaler Erzähler kann man die Gedanken direkt auf schreiben. "Meine Lungen brannten bei jedem Atemzug, doch ich durfte nicht stehen bleiben. Wenn ich jetzt anhalten würde, würden sie mich einholen. Und was dann passieren würde- Vermutlich wäre das mein Ende." Oder so in etwa.

„Ich kann nicht mehr!“ schrie ich verzweifelt.

Warum schreit der Charakter das? Würdest du das in der Situation schreien? Ich glaube, hier sind Gedanken angebrachter.

Ich viel auf den Boden.

Fiel. Und auch hier wieder, etwas mehr dazu schreiben schadet nicht. "Meine Sicht verschwamm, als mir Schweiß in die Augen lief. Mein Fuß prallte gegen einen Stein und obwohl ich auch vorher schon ins Straucheln geraten war, konnte ich mich dieses Mal nicht mehr fangen. Als ich auf den kalten Boden aufschlug wurde mir bewusst, es war vorbei. Ich hatte verloren."

Auf einmal standen sie über mir, ihre dunkeln Kapuzen übers Gesicht gezogen und die schwarzen Schwerter erhoben um mich zu töten.

Den Satz finde ich schon besser, aber streich "auf einmal standen sie über mir". Woran merkt der Charakter das, sieht er die Schatten der Personen auf den Boden fallen? Oder ihre Silhouetten und wie sie sich vom Himmel abheben?

Sie soll dann aber aufwachen dafür würde ich den Satz nehmen: Dann schlug ich die Augen auf. soll ich den ersten teil in einen Prolog schreiben und den zweiten dann im ersten Kapitel oder beides zusammen im ersten Kapitel.

Das kannst du dir aussuchen, wie du das aufteilst und wie lange deine Kapitel sein sollen ist komplett dir überlassen. Ich würde aber zwischen beidem eine größere Trennung einbauen, zB. Prolog und Kapitel, wie du es schreibst.

Und: Das war eine Menge kritik, aber selbst die besten Autoren haben mit so etwas oder deutlich schlechter geschriebenen Geschichten angefangen. Das gehört zum Lernen dazu, deswegen finde ich es auch gut, dass du dir die Meinungen von Außenstehenden holst. Lass dich nicht entmutigen :)

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Gute. Sowohl bei mir selbst, als auch bei anderen (wobei ich mich selten lable). Ich kenne mehrere Leute die bi oder anderweitig multisexuell sind - alle nette Menschen. (Natürlich gibt es auch doofe Bisexuelle, aber mit denen muss man ja nicht befreundet sein.)

Bei meiner bisher einziehen Beziehung (mit männlichem Partner) habe ich von Anfang an kommuniziert, dass ich trans maskulin bin, dadurch war klar, dass die Beziehung nicht straight ist. Probleme hat das nie gemacht.

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Ich beschreibe mal nicht nur mich:

Person 1

  • mittelgroß (ca. 1.70)
  • kinnlange, schwarze, gewellte Haare
  • einzelne rötliche Strähnen
  • trägt immer schwarz
  • ein Ohrloch und ein Industrial (andere Seite)
  • trägt den Rucksack immer seehr weit unten

Person 2

  • ziemlich groß (ca. 1.80)
  • blonde, kurze Haare
  • dünn aber trotzdem recht stark
  • Brille
  • Sommersprossen auf den Armen
  • etwas Akne

Person 3

  • relativ klein (ca. 1.60)
  • kurze, gefärbte Haare
  • trägt ständig 5+ Ketten
  • zusätzlich ganz viele Armbänder und Ringe
  • die meiste Kleidung ist second hand
  • hat teils einen sehr komischen Modegeschmack
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1. Gerne wissen was ihr von solchen Pronomen haltet

Verwende ich selbst auch, aber ich verstehe, wenn es etwas gewöhnungsbedürftig ist. Ich habe aber auch mit er/ihm kein Problem, also können Leute immer noch darauf "ausweichen". Einige meiner Freunde verwenden aber auch dey/dem für mich :) (und ich auch für andere Menschen, wenn sie es wollen)

2. Wie ich es am besten Freunden erkläre.

Nun, du hast dich ja anscheinend schon als genderfluid geoutet. Sprich vielleicht einfach an, dass du nicht immer männlich oder weiblich bist, sondern manchmal auch was anderes und deswegen gerne auch dafür Pronomen hättest. Wenn deine Freunde zwischen er und sie wechseln und damit kein Problem haben, dürften sie auch das einfach akzeptieren.

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andere Sachen , welche ?

Sehr viel ^^

  • Münzen (Euros, veraltete, ausländische - einfach alles)
  • Fossilien
  • Mineralien/Edelsteine
  • Federn
  • Knochen (natürlich kommt dafür kein Tier zu Schaden!)
  • Andere tierische Dinge wie Muscheln, Eierschalen (von Singvögeln), tote Insekten
  • allerlei Antiquitäten
  • früher mal diese Teeschildchen (in einem Briefmarkenalbum)
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Ich bin nicht-binär und trans maskulin, heißt für mich: Wenn mich jemand als weiblich bezeichnet fühlt sich das falsch an, werde ich männlich genannt ist das schon besser, aber fühlt sich immer noch nicht richtig an.

Das hat sich meiner Meinung nach nicht so entwickelt, ich habe mir erstmals mit 13 Gedanken darüber gemacht (weil durch die Pubertät körperliches Unwohlsein dazu gekommen ist), aber auch vorher habe ich mich nie als eindeutig weiblich oder männlich gesehen, es war mir nur egal.

Ich fühle sowohl Gender Dysphorie als auch Euphorie. Wenn ich weiblich/sie/etc. genannt werde fühlt sich das scheiße an, manchmal tut das emotional auch wirklich weh. Ich verwende am liebsten neutrale Pronomen (wie they bzw. dey), aber auch gegen er/ihm habe ich nichts. Aber sowas ist sehr individuell.

Kleidung hat erstmal nichts direkt damit zu tun, manche nicht-binären Personen kleiden sich dem, andere maskulin, andere androgyn oder mal so und mal so. Ich persönlich sehe meistens recht androgyn aus, aber auch manchmal maskulin.

Dysphorie gibt es auch auf den Körper bezogen, wie du vermutlich weißt, denn das ist ein Hauptgrund, warum viele trans Personen Operationen machen. Ich persönlich fühle mich zwar mit Teilen meines Körpers sehr unwohl (vor allem der Hüftbereich), aber nicht so sehr, um irgendwo Operationen machen zu wollen.

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seid ihr ftm oder mtf

Ich bin trans maskulin, aber nicht-binär. Ich identifiziere mich nicht als männlich oder weiblich, aber eher Richtung männlich. Gender ist ein Spektrum, in dem es viel mehr gibt als nur männlich und weiblich :)

hattet ihr Gespräche mit Transphoben (heißt das so??) Menschen

Naja, online teils ja, in echt habe ich vielleicht zweimal blöde Kommentare abbekommen, aber darauf gehe ich nicht näher ein.

habt ihr OPs gemacht

Nein und ich habe es auch in Zukunft vermutlich nicht vor. Ob ich mal Hormone nehmen will weiß ich noch nicht. Ich habe zwar Dysphorie, aber nicht so starke, dass ich OPs machen will, der ganze Aufwand lohnt sich für mich nicht.

usw

Ich bin bei meinen Eltern und im Freundeskreis geoutet. Ich verwende er/ihm und alle neutralen Pronomen. Ich habe Dysphorie, aber zum Glück nicht immer. Mein Gender ist mir gar nicht so wichtig und Probleme habe ich auch nur, wenn ich Dysphorie habe (aber dagegen helfen unterstützende Freunde und Dinge wie ein Binder) oder auf öffentliche (geschlechtergetrennte) Toiletten muss. Gedanken darüber gemacht habe ich mir erstmals mit 13, weil ich durch die Pubertät mehr Dysphorie bekommen habe, das ist jetzt schon ein paar Jahre her.

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Sie ist wohl ein trans Mädchen. Transsexuell wird mittlerweile idR. als transgender bezeichnet, weil es ja um die Identität (Gender) geht. Und sie ist nicht schwul, sondern vermutlich hetero oder bi. Nicht alle trans Personen wollen OPs machen, das hat viele Gründe:

  • keine so starke Dysphorie, dass es nötig wäre
  • Angst vor Komplikationen
  • nicht genug Geld
  • manche Aspekte vom Körper sind so einfach praktischer
  • Unsicherheiten, ob man es nicht bereuen würde
  • einfach keine Lust darauf
  • etc.
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Das ist von Person zu Person unterschiedlich. Ich gehe auf beide, aber am liebsten auf keine.

Als noch minderjährige afab Person und ohne jegliche medizinische Transition würde ich schon mehrfach von der Frauentoilette geworfen, weil ich ja männlich aussah, also gibt das leider auch Probleme. Es ist eben nicht so einfach wie einem gerne erzählt wird.

Dazu kommt noch das Unwohlsein, wenn einem unter die Nase gerieben wird, dass der Körper nicht mit dem Gender übereinstimmt und es für das Gender nicht mal ein Klo gibt.

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16-26
  • welche Sexuallität und welches Geschlecht habt ihr

Sexualität: Ich bin auf dem aromatischen und asexuellen Spektrum und vermutlich zusätzlich bi/pan/omni, aber lable mich meistens nur als queer oder bi.

Geschlecht: Ich bin nicht-binär und trans maskulin, genauer gesagt auch genderfluid. Ich identifiziere mich also manchmal als etwas außerhalb/unabhängig von männlich und weiblich und manchmal eher als männlich. Auch hier, meistens nenne ich mich anderen gegenüber trans oder nicht-binär, weil beides gut genug passt und weniger Fragen aufwirft.

Microlabels haben mir geholfen über mich zu lernen, aber im Umgang mit anderen sind mir die egal und zugegebenermaßen idR. auch zu kompliziert. Oft lable ich mich auch gar nicht, bzw nur wenn ich explizit gefragt werde.

  • Diskutiert ihr mit Leuten, die sagen lgbtq ist nur ein Trend, gibt es nicht etc

Teilweise, oft habe ich aber keinen Nerv dazu, zumal es häufig nichts bringt. Aber wenn versuche ich natürlich ruhige, sinnführende Gespräche zu führen.

  • Wann und wie habt ihr herausgefunden, was ihr seid

Sexualität hat lange gebraucht, eigentlich wusste ich seitdem ich von Sexualitäten wusste, dass ich nicht hetero bin. Auf meinem jetzigen Stand bin ich aber erst seit letztem Jahr, weil ich vorher nie romantische oder sexuelle Gefühle für irgendwen hatte.

Mein Gender habe ich Anfang 2021 angefangen herauszufinden, damit hat sich dann auch Dysphorie erklärt die ich schon lange vorher hatte. Geändert hat sich seitdem nur, dass mir Label weniger wichtig sind.

  • Hattet/brauchtet ihr ein Outing

Teils, gerade in Bezug mein Gender ja. Meine Eltern, Freunde, Therapeutin, Partner und eine Lehrkraft wissen alle Bescheid und versuchen auch meinen gewählten Namen zu verwenden und mich zu unterstützen. Meine eine Großmutter und Tante wissen es so halb, da ich eine Flagge im Zimmer habe und sie nach der Bedeutung gefragt haben.

Meine Sexualität ist weniger bekannt, aber meine Eltern und Partner wissen, dass mir das Geschlecht nicht so wichtig ist und ein paar Freunde wissen zusätzlich auch, dass ich auf dem aro/ace-Spektrum bin.

  • Wie lebt ihr damit

Grundsätzlich nicht viel anders als andere. Medizinisch habe ich bisher keine Transition angefangen und habe auch keine expliziten Pläne, bisher ist mein Passing auch so gut genug. Ob ich meinen Namen offiziell ändern will weiß ich auch noch nicht, bisher ist also alles inoffiziell und nur unter Freunden.

  • Erlebt ihr viel hass gegenüber euch (Geschichten, Erfahrungen vlt)

Nein, zum Glück kaum. Aber als weiße Person mit meist maskulinem Passing und meinem Lebensstandard sowie Wohnort bin ich auch sehr privilegiert.

Ich werde ab und zu von Fremden gefragt welches Geschlecht ich habe, vor kurzem von zwei Jungen (ca. 11 oder 12), die mir dann Missgeburt hinterhergerufen haben. Das ist aber auch die einzige Situation, in der ich bisher wirklich Hass wegen meiner Identität erlebt habe.

Ansonsten gerät man natürlich im Internet auch mal mit Leuten aneinander, die einem blöde Dinge an den Kopf werfen, aber das macht mir weniger aus.

Komische Erlebnisse kommen sonst gerne auch bei öffentlichen Toiletten vor, ich wurde mehrfach schon abgesprochen, ich solle doch bitte die Herrentoilette verwenden. Einmal wurde ich sogar rausgeworfen - Etwas ungünstig, wenn man seine Periode hat und gerne Zugriff auf einen Mülleimer hätte. Zumal ich noch minderjährig bin und weder Hormontherapie noch Operationen hatte. Soviel zum Thema "we can always tell" (was gerne von transphoben Personen gesagt wird).

Seid ihr glücklich ?

Ja, und mit meiner Lebensgeschichte bin ich darauf auch stolz.

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Sowas läuft soweit ich weiß immer über irgendwelche Organisationen, da musst du dich mal informieren was es in deiner Stadt gibt und ob die eigene Wagen mieten. Ich war eine Zeit lang in einer Jugendgruppe für queere Leute, die hatte auf dem CSD einen eigenen Wagen auf dem wir hätten mitfahren dürfen, ich bin aber lieber gelaufen.

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Ob du trans bist kannst am Ende nur du sagen. Vielleicht mit Unterstützung von anderen, aber dann besser Menschen die dich auch kennen (zB Therapeuten die sich damit auskennen) und nicht Fremde im Internet.

Aber es kann gut sein, dass du trans bist. Trans muss nicht bedeuten, dass du ein maskuliner Mann wirst, es bedeutet nur, dass du dich anders als mit deinem zugeordneten Geschlecht identifiziert. Wenn du gerne als männlich bzw. nicht-weiblich wahrgenommen werden willst ist das die Hauptsache. Schau mal Gender Euphorie nach, das was du beschreibst klingt für mich danach.

Um trans zu sein musst du nicht den Stereotypen entsprechen, du kannst auch ein femininer trans Mann sein. Du kannst auch nicht-binär sein, damit könntest du dich auch noch beschäftigen.

Am Ende sind Label aber gar nicht so wichtig, es sei denn du möchtest sie gerne.

Und wenn du Angst hast es für Aufmerksamkeit zu machen ist das vermutlich nicht der Fall. Du hast ja nicht absichtlich diese Gefühle :)

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Mit Schminke kenne ich mir gar nicht aus, aber du kannst deine Augenbrauen etwas dunkler machen und ggf auch über der Oberlippe, aber das natürlich nur ganz leicht damit es nicht komisch aussieht. Such evtl mal nach ftm contouring (so hieß das glaube ich).

Kleidung kannst du natürlich auch mal aus der Männerabteilung kaufen, wenn du gerade geschnittene Hosen mit mehr Taschen trägst wirken deine Hüften vermutlich zB. etwas schmaler. Für den Oberkörper weite T-Shirts und vielleicht offene eine dünne Jacke oder so ein Flannel Hemd drüber um die Brüste zu verdecken. Oder du besorgst dir einen Binder. Teilweise helfen auch Dinge, die man von außen gar nicht sieht, also vielleicht probierst du mal aus, ob du dich mit Boxershorts wohler fühlst.

Generell hilft auch selbstbewusstes auftreten, mach dich nicht klein sondern stell dich schultetbreit hin und wenn du sitzt mache die Beine auch nicht direkt an- oder übereinander.

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Xenogender ja, Otherkin nein.

Xenogender sind nicht-binäre Gender/Geschlechtsidentitäten, die sich nicht durch einen Bezug zu männlich/weiblich beschreiben lassen, sondern durch verschiedene Konzepte oder Gegenstände.

Eine Person mit catgender zB. identifiziert sich nicht als Katze, aber kann ihr Gender damit am besten beschreiben. Für andere Personen fühlt sich ihr Gender wie der Weltraum an.

Xenogender werden vor allem von neurodivergenten Personen verwendet, zB. autistischen Leuten, da viele von uns Probleme mit dem männlich/weiblich Konzept haben.

Als nicht-binäre Gender können Sie unter mit unter das trans-Spektrum gefasst werden und zählen zu LGBTQ+.

Otherkin beschreibt, dass Personen sich nicht als menschlich fühlen, sondern idR. als ein Fabelwesen in einem Menschenkörper. Therianthropy beschreibt sich als Tier(e) zu identifizieren. Beides ist oft spirituell begründet (aber nicht immer), zB. durch das Gefühl in einem früheren Leben ein solches Wesen gewesen zu sein.

Das ist weder Gender noch Sexualität, fällt also nicht unter die queere Community.

Aber Otherkin Personen können zusätzlich trans sein und damit dann doch dazu gehören.

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Wenn deine Identität (nicht Körper!) weder Mann noch Frau ist, kannst du dich nicht-binär nennen. Musst du aber natürlich nicht. Falls du gar kein Gefühl für deine Geschlechtsidentität hast bzw. du keine hast, kannst du dich agender nennen.

Du kannst trotzdem körperlich ein Mann sein und/oder auch in einer männlichen Rolle leben und dich darin wohlfühlen.

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Schlecht

Erst einmal ist da viel zu viel Kram für eine ordentliche Flagge drauf. Es ist eben eine Flagge, auf die andere Flaggen und Symbole draufgeklatscht wurden.

Und dann: Warum zur Hölle ist die eine Krone weiblich und enthält u.a. die Flagge für Schwule und die männliche Krone Geschlechter, die ausdrücklich nicht männlich sind?

Das hier steigert auch keine Akzeptanz oder zeugt von dieser, eher im Gegenteil.

Und warum die EU-Sterne in der Mitte sind wüsste ich auch ganz gerne.

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