Im Krieg kannst Du Dir nichts aussuchen. Du wirst als Soldat eingezogen und MUSST kämpfen. Tust Du es nicht, wirst Du letztendlich von der eigenen Truppe an die Wand gestellt. Krieg ist eben kein Ponyhof.

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Trotzdem irgendwie aufhören

Alles schon passiert! Natürlich versucht man aufzuhören, aber es hat nichts gebracht am Point of no return. Ich habe trotzdem heftig abgespritzt und meine Cousine hat interessiert zugeschaut und ist dann erst gegangen.

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Alle Deine Fragen zu diesem schrägen Typen, der Dich nur ausnutzt und an dem Du trotzdem immer noch festhältst, sind längst hinreichend beantwortet.

Wenn Du Dir ausschließlich als Matratze nicht zu schade bist, ist alles in Ordnung. Ansonsten solltest Du diese unselige F+ beenden.

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Ich war schon oft in Istanbul - eine faszinierende Stadt, in der es immer wieder Neues zu entdecken gab.
Einige Rundreisen nach Kappadokien und auch die Küste entlang zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten bis runter nach Pamukkale waren ebenfalls sehr interessant und die Bevölkerung sehr gastfreundlich.

Es ist auf jeden Fall ein tolles Reiseland, wenn man sich nur etwas für Geschichte und alte Steine interessiert, nur die derzeitigen politischen Verhältnisse locken mich aktuell gerade nicht dort hin.

Für einen reinen Badeurlaub wäre es mir zu schade und im Sommer inzwischen auch viel zu heiß.

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Du könntest ihm ja mal sagen, dass Du es dem Chef erzählst, was da für ein sauberer Kollege sitzt.

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Ich lauf einfach weiter

So lange die Auseinandersetzung nicht körperlich wird, ist alles gut.
Der Rest ist nur peinliches großes Kino, in das man sich nicht einmischen muss.

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Ich liebe dieses theoretisierende Gutmenschentum, dass in der Praxis nicht umsetzbar ist.

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In aller Regel ist eine Beziehungspause der Anfang vom Ende und so schaut es auch hier aus.

Ihr habt einmal zu viel gestritten und nun hat er keinen Bock mehr auf Dich.

Ob sich das nochmal einrenkt ist zweifelhaft. Allerdings wäre es nach langen Beziehungsmonaten fair das persönlich zum Ausdruck zu bringen, statt in einer dämlichen Whattsapp

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Ich hatte vor Jahren mal das unfreiwillige, zweifelhafte Vergnügen im Wald übernachten zu müssen, weil ich mich bis zum Einbruch der Dunkelheit total verlaufen hatte.

Kalt war mir nicht, da ich einen Parka trug und einen Rucksack mit ein wenig Nahrung und einer Feldflasche Wasser dabei hatte.

Also habe ich mir die Kapuze übergezogen, mich an einen Baum angelehnt und tatsächlich etwas geschlafen, aber nicht lange, denn im Wald ist es nachts nicht still, sondern eine eher unglaubliche Geräuschkulisse, von dem, was da alles kreucht und fleucht.

Ob das jetzt eine gute Idee war, weiß ich nicht, da es ja eher zwangsläufig entstanden ist, aber ein Problem war es auch nicht.

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