Warum ist Migration noch ein Streitthema?

19 Antworten

mensch ist nicht gleich mensch , jeder mensch ist anders und wenn du nicht komplett lost bist, dann wüsstest du , dass menschen sich schon immer gegenseitig bekriegt haben und das wird nie aufhören. Die Kulturen aus dem nahen Osten und er arabischen Welt ist für uns zu fremd und wir werden auf Dauer nicht auskommen. Dazu kommen noch die sozialen und bildung- Defizite sowie die generelle Belastung des Sozialsystems , die Massenmigration mit sich bringt und endlos platz haben wir auch net. Das ist wie Helmut schmidt gesagt hat, Migration aus verwandten Zivilisationen ist unbedenklich , aber aus nicht verwandten, ist sie gefährlich

Jeder Mensch sollte das Recht bekommen auf der Welt zu leben wo er will. Alles andere ist nationalistisch, egoistisch und hat rechte Ader. 

Ist es nicht. Diese Vorstellung ist völlig utopisch und naiv. Das scheitert schon an den vorhandenen Ressourcen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Master in Psychologie - Schwerpunkt Kognitionspsychologie

Ich sehe es wie Du.

sind einige noch nicht so gut entwickelt

Das finde ich eine etwas harte Unterstellung.

Menschen, egal ob an Leib und Leben bedroht oder sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge, rein zu lassen, das ist die eine Seite. Das reale Leben danach eine andere.

Da gibt es einfach Personen, die die negative Seiten der Migration erleben. In der Schule ihrer Kinder, durch Kriminalität, durch religiösen Fundamentalismus, am Arbeitsplatz.....

Für viele ist Migration ein Streithema, weil sie durch vorhandene schlechte Erfahrungen zu Migrationsgegnern geworden sind.

Migration wird warscheinlich immer ein Streitthema sein da jeder eine eigene Meinung zum Thema hat.

Wenn Grenzenlose Einwanderung aktiv ist können wir die darauf nicht finanzierbaren Sozialleistungen (da auf Dauer zu teuer) für jeden kündigen und jeder ist dan selbst für sich verantwortlich. Dan darf jeder seinen Artzt bezahlen oder hoffen eine nicht zu teure Versicherung zu finden.

Arbeitslosen/Bürgergeld ist das eigene Ersparte und dan gibt es die Gosse. Dan ist dieses Leben für dich nicht mehr "rechts, egoistisch,...".

Ich denke es gibt für eine Gesellschaftsform entsprechende Regeln um darin friedlich zu leben und es finanzieren zu können. Wenn du wie in meiner oben erwähnten Welt leben willst ist es nun mal deine Vorliebe, andere wollen vieleicht in einer mit Sozialleistungen und anderen Sicherheitsnetzen vom Staat leben.

Jeder kann leben wo er will, solange er nicht auf Kosten anderer lebt und sich in dem Land, in dem er leben möchte, anpasst und in gewisser Weise unterordnet, sowie deren Lebensweise akzeptiert.

Nichts davon ist gegeben.