Bin in einem Risikogebiet im Urlaub und habe vor bisschen mehr als 3 Tage eine Kratzwunde an meiner Hand. Ich weiß nicht genau wo sie herkommt. Habe sie ca 30min nachdem wir in einem Lokal Essen waren (wo ne Menge Katzen sind) bemerkt. Da ich aber nichts gemerkt habe, vermute ich ich habe diese Wunde irgendwo anders her. Jetzt mach ich mir sorgen das ich möglicherweise Tollwut bekommen könnte und mich impfen soll, obwohl ich nicht sicher bin ob das überhaupt von einer Katze war. Habe mittlerweile Schwindelgefühl und Bauchschmerzen (vermute wegen meinem Panikgemache) und weil ich vor ca noch einem Tag Flach lag weil ich was schlechtes gegessen habe. Weiterhin habe ich Schüttelfrost und hatte Gliederschmerzen. Steigere ich mich hier viel zu sehr rein, oder sollte ich nochmal sicherheitshalber impfen?

Wie funktioniert diese Umformung:

Ich vermute es hängt damit zusammen aber mir fällt nicht ein wie:

Wie würde man cos^2(t) integrieren unter vereinfachen des Term mit Additionstheoreme

Da man bei k=1 bei der geometrischen Reihe gilt ja da wir ein Koeffizient später starten. Warum gilt das in der letzten Zeile nicht? Da steht ja k=n+1 und nicht k=n. Warum fangen dann die zwei Reihen bei k=0 und nicht be k=1 an?

Ich verstehe nicht ganz wie man auf das f(y) = 0 kommt also woher kommt das? wird einfach nur 1/x durch y ersetzt oder wie? Und warum ist dann der Kern bloss die Nullfunktion?

lösung:

gilt f(x) > 0 für x element (u,v) wegen der Bedingung oben das f(x)>= 0 für alle x element R? Da u kleiner als x0 ist könnte ja theoretisch ein negatives f(x) rauskommen oder?

Hier wird dem Button einen ActionListener mit einem ButtonListener Objekt übergegeben. In der inneren Klasse implementiert ButtonListener vom ActionListener. Es erfolgt aber kein Actionevent e. Warum wird dann der Methodenkörper ausgeführt nach einem Knopfdruck wenn der Knopdruck nicht dem Parameter e hinzugeteilt wurde? Also so if( e.getSource() == this.button).

Ich schätze das hat was mit dem ButtonListener zu tun nur ich verstehe nicht wie. Danke für die Eklärung

import java.awt.*;
import java.awt.event.*;
import javax.swing.*;

public class FightClubFrame extends JFrame {
// Deklaration der Bestandteile
	private JTextField textField;
	private JLabel label;
	private JButton button;
	private JPanel panel;

	public FightClubFrame() {
// Erzeugung der einzelnen Elemente
		button = new JButton(" Talk ");
		button.addActionListener(new ButtonListener());
		label = new JLabel();
		textField = new JTextField();
		panel = new JPanel(new GridLayout(2, 1));
// Festlegung der Eigenschaften des Frames
		setTitle(" Fight Club ");
		setLayout(new BorderLayout());
		setDefaultCloseOperation(JFrame.EXIT_ON_CLOSE);
		setSize(300, 150);
// Aufbau der verschachtelten Oberfl¨ache
		panel.add(label);
		panel.add(textField);
		add(panel, BorderLayout.CENTER);
		add(button, BorderLayout.SOUTH);
	}

	class ButtonListener implements ActionListener {
		@Override
		public void actionPerformed(ActionEvent e) {
			String input = textField.getText();
			if (input.contains("Fight Club")) {
				label.setText("Lets Fight");
			} else {
				label.setText("Dont Fight");
			}
		}
	}

	public static void main(String[] args) {
// Erzeugung einer Instanz des Frames
		FightClubFrame frame = new FightClubFrame();
		frame.setVisible(true);
	}
}

man muss die Nullstellen vom charakteristischen Polynom ausrechnen. Ich verstehe nicht wie man auf beta = -a/2 und beta = a^2/4 kommt?

zu berechnen ist für welche alpha die matrix diagonalisierbar ist. laut der definition muss ja algebraische VF = geometrische VF gelten. Die geometrische VF ist für alpha = 2 hier ja 2. aber die algebraishe VF für den Eigenwert 2 doch nur 1 oder?

Bei der i) Warum ist für n=m das integral auf 1? Müsste das dann nicht das integral auf 1-cos(2x) sein?

Und bei der ii) Warum kann man die grünen Umformungen machen? Sollen die gleich Null ergeben?

Warum ist der Grenzwert dieser geometrischen Reihe nicht 1/(1-x/2) ? Und wie funktioniert die unten rosa markierte Umformung?

Hier wurde für die Stetigkeitsuntersuchung auf der Parabel untersucht und hat als Ergebnis die Unstetigkeit. Das Untere Bild ist wie ich es gerechnet habe und wie wir in der Übung die anderen Beispiel aufgaben berechnet haben, nämlich auf den Geraden x und y. Warum kommt bei mir unten raus das die Funktion stetig ist und oben nicht? Und warum steht neben dem "=" nochmal 1-x dahinter?

Damit die folgende unendlich-Norm gleich 1 wurden die Vektoren(1,1) (-1,1) (1,-1) (-1,-1) gewählt. Was natürlich Sinn ergibt. Aber man könnte doch noch Vektoren wie (1,0) oder (0,1) wählen, dann kommt bei der Norm doch auch 1 raus da max() gilt, oder? Ich verstehe nicht ganz warum diese Vektoren dann in der Umkehrabbildung nicht eingesetzt werden? Muss man nicht alle möglichen Vektoren wählen für die die Norm 1 ergibt?

Wenn man bei folgender Matrix den Rang bestimmen muss, gilt ja Zeilenrang=Spaltenrang. Alle Zeilen sind ja linear unabhängig und alle Spalten sind linear unabhängig. Zeilen gibt es jeweis 4 und Spalten 2 woher weiss man dann welches davon der Rang ist?

Bei der 1 dreht sich eine Rolle durch den Drehmoment nach rechts. Warum ist dann Sa >Sb müsste das nicht andersrum sein? Ich dachte wenn die Seilkraft grösser ist dreht sich die Rolle in die Richtung der stärkeren Kraft. Mein Professor redet aber irgendwas vom verrutschen des Seils Sa bei einem Rechtslauf der Rolle. Kann mir jemand erklären wie das da funktioniert?

In meiner Aufgabe musste ich, das untere System freischneiden und somit die Kräfte einzeichnen. Meine System ist ROT und das System der Lösungen ist GRÜN. Aus irgendeinem Grund verstehe ich nicht wie die Kräft in unserer Lösung (grün) eingeweichnet wurde? Ich verstehe nicht warum nur eine Kraft in y wirkt beim zweiwertigen Lager wirkt da müsste doch noch eine in x Richtung wirken oder? Ich verstehe auch nicht warum die Lagerkräft ins Lager reinzeigen und nicht vom Lager wegzeigen?

Warum wird die Regel von de l´Hospital zweimal angewendet, ich dachte das geht nur einmal.

Warum darf man das machen wie in dem Bild hier unten? Man müsste doch eigentlich die Quotientenregel anwenden doch hier wird einfach der Zähler und der Nenner abgeleitet. Falls sich jemand wunder hier ist die Ableitung f´(x):

und hier das Bild zu meiner Frage:

Um die Stationären Punkte einer Funktion auszurechnen muss man f´(x)=0 setzen. Was ich nicht verstehe bei einer Funktion mit verschiedenen Intervallen, welche der (in diesem Fall 3) man gleich null setzen muss? Hier verwenden sie die Ableitung im Intevall [2,unendlich) aber warum setzt man nicht alle gleich null?

Wie kann das für x -> 0 gegen -unendlich divergieren? Als Zähler erhält man doch -1 und der Nenner würde doch 0 werden (was gar nicht gehen kann). Kann mir das jemand erklären?