Jemanden bei den Eiern haben: Wenn eine Frau (oder ein Mann) so attraktiv für einen Mann ist, dass er für sie alles tut. Dann hat der eine den anderen bei den Eiern. Er/sie weiß das und nutzt das auch aus.

Ist immer so ne Sache. Ich glaube, dass man sich verwandelt, wenn man sich verliebt oder in einer Beziehung ist. Und im besten Fall zu seinem besseren Selbst, dh unter dem Einfluss des/der anderen gefalle ich mir selbst besser.

Wenn man allerdgins sich so sehr verändert, dass man sich selbst kaum noch gleicht (frag beste Freunde), dann ist Gefahr im Spiel, dass der andere dich an den eiern hat.

Wenn man sich andererseits selbst so klasse findet, dass man nicht verbessert werden könnte, dann ist einem natürlich nicht zu helfen. Dann wüsste ich nicht, warum man überhaupt eine Beziehung eingeht, außer man will selbst derjenige sein, der den anderen "by the balls" hat.

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Intelligent geschrieben. Du kannst es als Kind, aber auch als Erwachsener gut finden. Viele Ebenen, guter Plan, es ist alles mit dabei:

  • Freundschaft
  • Phantasie (Magie)
  • Realismus (World of Muggles)
  • Persönliches Reifen (aus Kindern werden Erwachsene)
  • Interessante Charaktere mit gut erzählten Geschichten, von den Professoren bis zu weiteren wichtigeren Figuren (Umbridge, Dobby, ...
  • ... die es zu erforschen gilt (z.B. die Gorgo Medusa aus der Kanalisation)
  • sprachlich super gut (viele sprachliche Ebenen, Metaphern, sprechende Namen etc.)
  • super kreative Ideen (z.B. die Marauders Map ... auf der man sehen kann, wie seine Freunde sich wo bewegen (was man mit dem Smartphone jetzt inzwischen tatsächlich kann) oder sich bewegende Bilder (ebenfalls mit dem Smartphone inzwischen erreicht)
  • Spannend,
  • mit richtig guten und richtig bösen Charakteren (und dann eben auch Leute, die doch nicht _nur_ gut oder _nur_ böse sind)
  • Gute Backstory (Dumbledore's Vergangenheit, Lord Voldemort etc.), die sich erst den letzten Bänden entwickelt wird, wodurch man das Ganze besser einordnen kann
  • etc.etc.etc.
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Ein Drama ist ein Text, der (fast ausschließlich) aus wörtlicher Rede besteht, die (meistens) Personen auf einer Bühne sprechen sollen.

Eine Tragödie (oder Komödie) ist ein bestimmter Typ des Dramas.

Die 5 Akte kommen aus der Tradition und haben ja meist bestimmte Funktionen, die sich häufig bewährt haben:

  1. Einführung (wo sind wir? welche zeit? wer sind die handelnden?) Es ist alles normal und nett.
  2. Konflikte werden sichtbar. Es gibt (mindestens) 2 Leute mit gegensätzlichen Plänen/Ansichten/Interessen. Schon nicht mehr ganz so nett.
  3. Höhepunkt des Konflikts: Sie geraten aneinander und eine der Figuren wird scheitern mit ihrem Plan. Man bekommt es mit der Angst zu tun.
  4. Vielleicht doch nicht? Eine Rettung ist in Sicht. Wird es doch noch gut ausgehen (Hoffnung)?
  5. Rettung funktioniert nicht, die Figur scheitert. (Man leidet mit der scheiternden Figur).

Eine Komödie unterscheidet sich (abgesehen von lustigerer Sprache) fast nur durch den Punkt 5.: Es geht doch gut aus, der Gegenspieler scheitert, wird lächerlich gemacht oä.

3-Akter sind auch häufig, sie fassen meist 1-2 und 4-5 zusammen.

Und um deine Frage zu beantworten: Du kannst 1und 2 zusammenfassen, dann 3,4 und 5 so lassen … oder wie auch immer.

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Es zeigt sich gleich, dass der dort sesshafte Adel keine für sie angenehme Gesellschaft sein würde.

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Also nicht schlecht, aber ich würde noch mal redigieren (oder besser noch: redigieren lassen). Ich nehme mal den ersten Absatz:
„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen", sprach er bestimmend. Er zückte augenblicklich seinen fast schwarzen Zauberstab, den eine Schlange verzierte und richtete ihn auf mich. "Crucio!", schallte durch das ganze Riddle Manor und halte noch einige Sekunden nach. Doch der Schall wurde kurz darauf von einem schmerz erfüllten Schrei abgelöst. Ich sank zu Boden und wusste nicht, was ich tun sollte, der unerträgliche schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Nach einigen schmerzvollen Minuten ließ er endlich von mir ab. Als ich mich endlich wieder aufgerafft hatte und mit immer noch tränen gefüllten Augen vor meinem Vater stand funkelte er mich nur böse an. "Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig. "In 2 Tagen, geh schon einmal deinen Koffer packen du wirst ja schließlich das ganze Jahr über dort sein", meinte Voldemort, während er mir tief in meine stechend grünen Augen sah.

„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen",
guter Anfang, gleich rein ins Geschehen.
sprach er bestimmend. -- er spricht nicht, sondern
-- zischte er
-- zischte er mit zusammengebissenen Zähnen/funkelnden/stechend grünen Augen etc.
-- drohte er,
Er zückte augenblicklich
(logik -- erst sagt er was und dann zückt er augenblicklich (also gleichzeitig)? (besser "augenblicklich" weglassen, 'zücken' ist eh schnell)
seinen fast schwarzen (zu viel Detail, passt nicht zur Situation, du schaust dir den Stab nicht genau an, wenn's um action geht)
Zauberstab, den eine Schlange verzierte
("den eine Schlange verzierte" s.o.)
und richtete ihn auf mich. "Crucio!", schallte durch das ganze Riddle Manor und hallte noch einige Sekunden nach. (Wieder: Das Erleben der Person ist sofort vom Schmerz erfüllt und kann nicht noch dem Schall lausschen, wie er so durch die Gänge hallt). "Crucio!", schallte es ohrenbetäubend und fast gleichzeitig schrie ich auf.
Doch der Schall wurde kurz darauf von einem schmerz erfüllten Schrei abgelöst.
1. zu langsam, ist ja alles fast gleichzeitig
2. Jetzt wechselst du die Perspektive vom Erleben der Ich-Erzählerin zum Allwissenden Erzähler ... würd ich nur dannn machen, wenn es auch was bringt. Gleich im nächsten Satz bist du ja wieder bei der Person. (b. einfach streichen).
Ich sank zu Boden und wusste nicht, was ich tun sollte, der unerträgliche Schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Nach einigen schmerzvollen Minuten ließ er endlich von mir ab. Das klingt so, als hätte dich jemand im Würgegriff (der Schmerz ... Personifikation ... nicht soo gut an dieser Stelle). Ich würde lieber ... "ließ er endlich nach" schreiben.
Als ich mich endlich wieder aufgerafft hatte und mit immer noch tränengefüllten Augen vor meinem Vater stand
Da würde ich unbedingt noch einen Gedanken reintun -- wir geht es dir, was denkst du? Ich würde z.B. Hassgedanken mischen mit sowas wie "Er hat ja recht" oder "der Schmerz fühlte sich richtig an, ich ergab mich seiner Macht" oder so ... damit bereitest du das nächste (die Unterwürfigkeit der Ich-Erzählerin) ein bisschen vor.
Wird das Thema sein? Unterwürfigkeit, Dominanz etc.?
funkelte er mich nur böse an. "Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig.
ok.
"In 2 Tagen, geh schon einmal deinen Koffer packen du wirst ja schließlich das ganze Jahr über dort sein",
-- das ist die Antwort einer liebenden Mutter, Voldemort würde sich zu einer (solchen) Antwort nicht herablassen.
Mit einem verächtlichen Schnauben drehte er sich um und verließ den Raum.
meinte (Voldemort 'meint' nicht. Er befiehlt oder so.) Voldemort, während er mir tief in meine stechend grünen Augen sah. (zu viel Detail, außerdem lenken die stechend grünen Augen ab ... was sollen die hier? Sie nützen ja nichts. Das würde ich an anderer Stelle mal erwähnen (am besten durch einen andere Figur, die so eetwas sagt wie: Manchmal bekomme ich Angst vor dir, du hast so stechend grüne Augen)
Also:
„Ich werde niemals nach Hogwarts gehen!", schrie ich meinen Vater wütend an. "Das werden wir ja noch sehen", sagte er leise zwischen den Zähnen, mit einem kalten Blick aus seinen stechend grünen Augen. Er zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf mich. "Crucio!" Er rief den Fluch mit ohrenbetäubender Stimme und fast gleichzeitig schrie ich vor Schmerz laut auf. Ich sank zu Boden und der unerträgliche Schmerz dieses Fluches raubte mir meinen Verstand. Ich wusste nicht, wo ich war, was ich tun sollte, ich konnte nur noch den Schmerz empfinden. Es zerriss mich. Mein ganzer Körper schmerzte fürchterlich. Nach einigen Minuten ließ es endlich nach.
Ich konnte noch nicht aufstehen, aber blickte mit tränengefüllten Augen an meinem Vater hoch. Ich konnte nicht anders, als seine Stärke zu bewundern und wusste, dass ich mich ihm unterwerfen musste. Es steht mir nicht zu, ihm zu widersprechen, wer bin ich schon? Ein Teil von mir wollte sogar seinen Respekt gewinnen, auch wenn es bedeutete, seinen Befehlen blind zu folgen.
"Wann fährt der Zug nach Hogwarts mein Lord?", fragte ich unterwürfig.
Er warf einen letzten stechenden Blick auf mich hinunter, drehte er sich mit einem verächtlichen Schnauben um und verließ wortlos den Raum.
Während mir fast schlecht wurde davon, wie sehr er mich gedemütigt hatte, schwirrten meine Gedanken um die Vorstellung, ihm eines Tages zu beweisen, dass ich seiner doch würdig war. Seine Macht und Kontrolle waren beängstigend, aber auch unwiderstehlich faszinierend.
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Wär jetzt mein Redaktions-Vorschlag. Vielleicht gefällt es dir ja. Bleib auf jeden Fall dran, das sollte keine Ent-, sondern eine Ermutigung sein. Du bist gut davor, du kannst gut schreiben, das Schreiben lernt man nicht von heute auf morgen, sondern das ist eine long distance Disziplin.
Viel Erfolg dabei!
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mach doch mal ne liste mit stimmen/eigenschaften/alter/geschlecht. man weiß ja gar nicht, was du brauchst. Mit der Stimme eines erwachsenen Mannes kann ich dienen … wenn’s jetzt nicht stundenlang ist.

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z.B.:

Angenommen du wärest früher aus dem Haus gegangen und hättest so die Liebe deines Lebens nicht getroffen. Bist aber später raus, und so hast du sie getroffen. (positiv)

Angenommen, du wärest früher aus dem Haus gegangen, dann wärst du jetzt noch gesund du bist aber später raus, und der Fernseher hat dich getroffen, den die Nachbarin im Streit mit ihrem mann aus dem Fenster geworfen hat, weshalb du jetzt im Krankenhaus liegst (negativ).

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Sich ein Urteil über eine Person machen — und dabei bleiben.

Ich sage bewusst nicht ‘Vorurteil haben’, weil das immer negativ klingt, aber es kann auch positive Vorurteile geben Schau mal, was für einen sympathischen Eindruck jemand macht).

Das ist das Schubladenmäßige: Was auch immer die Person dann macht, sie bleibt für die beurteilende Person immer diejenige vom Anfang.

“XY war halt der Klassenclown. Schon immer gewesen, wird es auch immer bleiben. — Was der ist Dr. der Philosophie? Wie hat er das denn gemacht? Über Quatsch promoviert, wa? — Ey, das ist ja witzig. Jaja, er war immer schon der Knaller. “

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Sprich es dir aufs handy, lass aber immer jede 4. Zeile (8., 12., 16., etc) weg, mach stattdessen eine pause. Dann hörst du dir das wieder an und sprichst die fehlenden Zeilen live ein. dann machst du dassselbe, lässt aber die 3., 7., 11. etc. Zeile aus. So machst du es auch mit der 2.,6.,10 und der 1., 3., 8., etc. Zeile.

Dann lässt du Zeilen paarweise weg. 1.2. sprichst du auf, 3.4. lässt du weg, 5.6. sprichst du auf etc.

Du kannst dir weitere Varianten selbst ausdenken.

Viel Erfolg!

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Du sagst selbst, du tust nicht genug ... das sagt eigentlich schon alles. Er ist es nicht. Vielleicht in einem späteren Moment mal, aber jetzt ziemlich offensichtlich nicht. In Kombination mit dem Satz "Herausfinden, ob ich ihn wirklich mag" klingt das für mich so wie mit einer brennenden Kerze nachschauen wollen, ob das Licht im Raum strahlend hell ist.

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Schwierige sache, kann man nicht so einfach sagen. Andererseits doch: der Vater hat keine gute Idee denn: entweder sie ist so schwach durch das mobbing, dass sie die kraft gar nicht hat Leute zu hauen/beleidigen -- oder das hauen/beleidigen, wenn sie es hinbekommt, führt dazu , dass die anderen dann endlich sogar mit Berechtigung auf sie drauf dürfen.

Schwierig ist der Umgang mit der gesamtsituation. dadurch dass es jeden Treffen kann, jeder kann mal gemobbt werden, ist tatsächlich vielleicht die beste lösung eine andere schule. Es Lohnt sich oft nicht sich zu behaupten gegen eine übermacht von Deppen, besonders wenn man sich zu schwach fühlt , aber wie gesagt das ist schwierig von außen zu beurteilen.

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In der Sache aber richtig. Ich würde das nicht schreiben, sondern einfach so machen.

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Folgende Regel *immer* beachten:

  1. Teile den Text (das Bild, das Musikstück was du auch immer beschreiben sollst) in drei bis 5 Teile ("Sinnabschnitte" heißt es in eurem Arbeitsblatt) und
  2. fasse jeden dieser Teile zusammen.

Also ungefähr:

  • Schwarm (gefühle)
  • Verteilt Einladungen, aber nicht an sie (traurig)
  • Findet zuhause nicht nur Einladung, sondern auch Ohrringe (besonders glücklich)

Man kann jetzt noch interpretieren:

  • Ihre Gefühle werden erwidert: Sogar besonders intensiv, denn er schenkt ihr etwas.
  • Und er schenkt ihr die Ohrringe, ohne dass die anderen das mitbekommen (ein kleines Geheimnis vereint sie beide jetzt, sie haben ihre gemeinsame Geschichte, abseits von den anderen, sie sind in gewisser Weise (ohne dass das ausgesprochen worden wäre) so etwas wie ein Paar.
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"Es geht nämlich nicht im ersten Sinne um die Optik, sondern um die inhaltlichen Komponenten" -- klarer Satz.

"wo auch die Wissenschaftlerin von inhaltlich und einer gedanklichen Erweiterung abgrenzt" -- nicht so klar.

Dort würde kurzes Nachdenken helfen, mit dem man die genauen Worte finden kann, die hier zum Verständnis nötig sind, bzw. besser gesagt: damit man verhindern kann, dass beim Leser Fragen bleiben... wie z.B. die folgende: Meinst du z.B. sowas wie "wobei die Wissenschaftlerin zwischen 'inhaltlich' und 'gedanklicher Erweiterung' unterscheidet"? Man versteht zwar immer noch nicht so den Unterschied (was du ja vielleicht gleich erklärst), aber der Satz ist besser formuliert. -- Ob er aber genau das sagt, was du sagen willst, musst du noch mal prüfen und evtl. umformulieren.

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Ich würde für jede Deiner Interessen ein Erlebnis oder ein Gefühl aufschreiben.

Also z.B. zeichnen/basteln: Ich mal mir meine eigene Welt

Leichtathletik: Und freu mich, wenn ich laufe / ich fliege im Geist meinem Speer hinterher /

au-

ßer Pu-

ste sein ist

cool.

usw.

Und dann mal schauen, wie man es sprachlich gestaltet (z.B. hab ich versucht, das Außer-Puste-Sein sprachlich abzubilden, weil man da ja kaum gerade Sätze sagen kann, wenn man so schnell atmen muss.

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Schönes Beispiel dafür, dass das Geld regiert. Ich bin jetzt nicht der große Franzose, aber das afrikanische Französisch scheint mir SEHR anders als das candadische oder das französische Französisch. Also müsste es eigentlich als eigens anwählbare Sprache existieren. Ich vermute wirtschaftliche (Ohn-)Macht dahinter, dass dieses Französisch nicht anwählbar ist.

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Du willst sagen: Lebe den Augenblick, genieß, was du jetzt gerade siehst. Es ist einfach, schnell und direkt.

Und du gibst Anregungen: schau dir das Feld an, den Baum, das Reh.

Die Welt ist groß.

Schöne Gedanken, aber kein schönes Gedicht. Probier’s einfach noch mal.

Allerdings: Ein Gedicht über das Einfach-schnell-Direkte zu schreiben, ist NICHT einfach und schnell und es geht auch nicht direkt. Da muss man Zeit drangeben. Da muss man Wörter korrigieren, abwägen, ersetzen, ausprobieren etc. Das Schreiben von Gedichten kann sehr schwer sein und aussehen wie etwas nur schwer Lösbares (‘Irrgarten’).

Du weißt, dass du “kein sehr guter Dichter” bist, schreibst aber Dutzende von ‘solchen’ Gedichten. Wenn das gut für dich ist … ok, was solls.

Mein Onkel war ein leidenschaftlicher, aber zeitlebens recht schlechter Musiker. Ihm hat’s gereicht, die Zuhörer fanden es von furchtbar bis ‘ganz gut vielleicht’.

Vielleicht bist du auch so einer … ist ja auch ok.

Aber wenn du besser werden willst, nimm mal an einem Schreibworkshop (Volkshochschule z.B.) teil.

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Kann jemand mir bitte helfen (deutsche Sprache)?

Hallo, Ich habe eine Grafikbeschreibung gemacht und würde gerne eure Meinungen dazu wissen. (Ihr könnt auch die Fehler korrigieren oder eine Satz anders formulieren.) 

Ich wurde auch etwas anders Fragen.Ich lernen selbst zu Hause für eine grosse deutsche Prufung und wurde auch sehr gerne eine gelungenes Beispiel für Graphing Beschreibung haben.  Ich füge auch eine andere Grafik hinzu. Kann jemand diese Grafik beschreiben? Es wird mir sehr viel helfen.

  1. Meine Grafikbeschreibung :Die vorliegende Grafik “Was würden sie an ihrem Körper korrigieren lassen?” wurde am Datum 07.09.2012 veröffentlicht. Die Quelle ist: www.schönheit-und-medizin.de.

Das Thema ist in der Form eines Balkendiagramms dargestellt und  die Angaben sind in Prozent gegeben. Es gibt 2 Spalten mit 2 unterschiedlichen Farben. Eine liefert Informationen für Männer und das andere für das weibliche Geschlecht. 

Es springt im Auge, dass Frauen am meisten mit ihrem Körper nicht zufrieden sind. Sie wollen in die meisten Filialen Fett absaugen oder ihre Oberkörper verändern. Männer andererseits scheinen nicht so viel Interesse an Schönheits Op zu haben. Das könnte daran liegen, dass Frauen von mehr von der Gesellschaft verurteilt sind. Es macht keinen Unterschied, ob eine Mann fett oder schlank ist, aber für eine Frau ist die Situation ganz anders. 

Besonders überraschend ist, dass sowohl Männer als auch Frauen sich operieren lassen wegen der Zunahme an Gewicht. Heutzutage ist es schwer Fett zu bleiben, da wenig Leute Sport treiben. Wir benutzen das Auto und bewegen uns nicht so viel wie vor einigen Jahren. 

Unter der Balkendiagramm sind zu sehen 2 Kreisdiagrammen. Auch hier sind die Angaben in Prozent gegeben. Mehr als die Hälfte der Männer und Frauen sind mit ihrem Körper zufrieden. 

2.Die zweite Grafik. (Bitte schreibt mir eine Beispiel damit ich wissen kann wie eine perfekte Grafikbeschreibung aussieht)

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Meine Grafikbeschreibung

Die vorliegende Grafik “Was würden sie an ihrem Körper korrigieren lassen?” wurde am 07.09.2012 veröffentlicht. Die Quelle ist: www.schönheit-und-medizin.de.

Das Thema ist in der Form eines Balkendiagramms dargestellt. Es gibt 2 Spalten mit 2 unterschiedlichen Farben. Eine liefert Informationen über Männer und die andere über das weibliche Geschlecht.  Die Zahlen sind in Prozent angegeben.

Es springt ins Auge, dass Frauen mit ihrem Körper viel weniger zufrieden sind als Männer. Sie wollen hauptsächlich Fett absaugen oder ihre Oberkörper verändern. Männer andererseits scheinen nicht so viel Interesse an Schönheits-OPs zu haben. Das könnte daran liegen, dass die Körper von Frauen von der Gesellschaft mehr beurteilt werden (ist kein schönes Deutsch. Ich würde schreiben, dass Frauenkörper mehr als Männerkörper in der Öffentlichkeit zu sehen sind (Mode, Fotografien, Werbung etc).

(Dieser Satz macht keinen Sinn, wenn du den nächsten auch schreibst (wg. Fett-OP) Es macht für einen Mann offenbar weniger Unterschied, ob er fettleibig oder schlank ist (nur 7% würden eine Fettabsaugung vornehmen lassen), für eine Frau aber schon (16%, das ist mehr als das Doppelte).

Besonders überraschend ist, dass sowohl Männer als auch Frauen sich wegen ihres Übergewichts operieren lassen würden (!). Heutzutage ist es schwer, schlank zu bleiben, da die Nahrung im Überfluss vorhanden ist und die Menschen nur wenig Sport treiben. Wir benutzen das Auto und bewegen uns nicht so viel wie vor einigen Jahren. 

Unter der Balkendiagramm sind zu sehen 2 Kreisdiagrammen. Auch hier sind die Angaben in Prozent gegeben. Mehr als die Hälfte der Männer und Frauen sind mit ihrem Körper zufrieden.

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