Tochter von Vater

Meine Mama hat mich zwar auch versohlt, aber das war nicht so effektiv da sie sehr nachgiebig war und sich sofort erweichen lies. Deswegen musste ich oft warten bis Papa nach Hause gekommen ist und Mama ihm erzählt hat was ich angestellt habe. Es gab fast immer den nackten Po voll, erst mit der Hand und später dann mit Kochlöffel, Haarbürste und Schlappen.

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Bei mir persönlich war es sehr effektiv. Ich war oft bockig, stur und widerspenstig. Ich wollte nicht hören und immer meinen durchsetzen. Beispiel: meine Eltern wollten mir mir über mein Fehlverhalten reden, aber wollte davon gar nichts wissen und habe mir die Finger in die Ihren gesteckt und gesungen. Da wurde es meinem Vater zu bunt: er hat mich geschnappt, Hose runter gezogen, übers Knie gelegt und mir den nackten Popo versohlt bis es rauchte. Dann hat er aufgehört und mit mir geredet. Überm Knie liegend mit brennendem Popo habe ich dann auch folgsam zugehört und mich entschuldigt und versprochen es nie wieder zu tun.

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Nach einer Backpfeife hab ich mir automatisch die Wange gerieben damit es nicht mehr so doll brennt

...beim Po versohlen funktioniert das leider nicht. Wenn ich da versucht habe mit den Hand nach hinten zu greifen hat Papa den Arm auf dem Rücken festgehalten. Zappeln und mit den Beinen strampeln hilft auch nur kurze Zeit und die Popohaue hört aber trotzdem nicht auf. Dann musste ich die Strafe akzeptieren und versuchen draus zu lernen

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Meine Mutter hat das mit dem versohlen nie konsequent durchgezogen. Ich brachte nur übertrieben laut heulen und zappeln dann hat sie aufgehört zu hauen.

Bei meinem Papa hat das nichts gebracht. Ich hatte das Gefühl er hat wirklich den ganzen Hintern und den Poansatz großflächig versohlt, es tat zumindest immer alles weh. Zwischendurch schimpfen und dann gings weiter. Mein Po war immer dunkelrot und dann wurde ich zum Nachdenken aus Zimmer geschickt

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Wenn mein Papa mir den Po vollgehauen hat war Mama meistens mit dabei, hat zugeguckt und auch geschimpft.

Einmal hab ich bei Bekannten so daneben benommen, dass Papa sich von ihnen einen Kochlöffel geliehen hat. Dann hat er mir die Hose strammgezogen und mich vor den Augen der anderen über Knie gelegt und versohlt. Das war mega peinlich, vor allem weil die Kinder der Bekannten gekichert haben. Die anderen Erwachsenen haben meinem Vater zugestimmt und mit Genugtuung beobachtet wie ich auf den Knien gestrameplt habe um dem Kochlöffel irgendwie zu entkommen. Irgendwann hatte ich da aber keine Beachtung mehr für, weil der Kochlöffel ein wahres Höllenfeuer auf meinem Po verursacht hat. Ich war nur froh, dass ich die Hose anbehalten durfte, wenn schon welche zugeguckt haben. Das war so peinlich.

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Ich müsste mich übers Knie legen und bekam mit dem Kochlöffel, Mamas Holzhaarbürste und der Ledersole einer Sandale den nackten Po so lange ausgeklatscht, bis ich ehrliche Reue gezeigt hab.

Der Popo war dann knallrot, hat höllisch gebrannt und wenn ich eine ganz strenge Strafe bekommen hab, hatte ich auch mal ein paar blaue Flecken und Sitzbeschwerden am nächsten Tag.

Als kleines Kind reichte die flache Hand.

Eisenstangen? Im Gotteswillen...

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Als mir hat es als Kind geholfen meine Grenzen zu lernen. Die schulische Disziplin hat sich dadurch auch verbessert. Es gibt bestimmt auch Kinder, wo man mit reden weiterkommt. Bei mir hat das wenig gebracht und ich hab erst dann gehört wenn der angedrohte Povoll dann angekündigt wurde. Dann hab ich natürlich das blaue vom Himmel versprochen, während mein Vater mich am Handgelenk zur Besteckschublade zerrte, um den Kochlöffel zu holen. Dann wars nur leider zu spät und ich musste eine schmerzhafte Lektion lernen. Das hat dann für eine Weile angehalten.

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Jaja, der gute alte "Bravmacher"... Meine Eltern hatten welche aus stabilen Buchenholz, nicht die leichten aus Bambus wie heutzutage. Die haben für ordentlich Grbrüll gesorgt wenn die auf meinem Po tanzen mussten, wie Mama immer so schon sagte. So einige Male musste meine Mutter aus der Hauswarenabteilung einen neuen kaufen, das war mir immer so peinlich an der Kasse... ich hab mich immer gefragt ob die Kassiererinnen wissen, dass ich damit den Po vollkriege und mich geschämt. Besonders als ich älter wurde einigen Kindern da schon nicht mehr der Po versohlt wurde und meine Eltern meinten dass sei nach wie vor nötig. Wahrscheinlich hat mein hochroter Kopf der Kassiererin verraten wofür der Kochlöffel tatsächlich benutzt wurde.

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Auf den nackten Hintern

So gut wie immer auf den Blanken. Einmal hab ich die "Hosen stramm gezogen' bekommen weil wir zu Besuch waren und meine Eltern mir das vor deren Augen ersparen wollten. Für kleineren Unfug als Kind dürfte ich die Unterhose anbehalten und mein Papa hat mich mit der flachen Hand aufs Unterhöschen versohlt. Zum Beispiel für einen Klingelstreich bei den Nachbarn damals. Das hat schon ein bisschen was abgehalten, außer am Poansatz aber war deutlich erträglicher. Da hab ich dann natürlich immer drauf gehofft und gebettelt dass die Unterhose an bleiben darf. Umso schlimmer war es, wenn Papa sie mir dann doch runtergezogen hat und es Popohaue auf den Blanken gab. Als später Helferlein dazu kamen, weil "strengere Saiten" aufgezogen wurden, immer nur noch auf den Blanken.

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Ja,Zuhause u. Schule etc.

Ich war ein sehr störrisches und rebellische Kind. Ich wollte immer meinen Willen durchsetzen, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich brauchte klare Grenzen und die hab ich in Form von einem versohlten Hintern bekommen.

Auch in der Schule hätte mir eine "klare Ansage" eher gut getan als geschadet. Statt Nachsitzen zum Direx geschickt werden und sich dort ein paar gut durchgezogen Hiebe mit dem Paddle abholen müssen ( wie in den USA) hätte deutlich mehr Eindruck gemacht.

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Hintern versohlt

Über gutes Zureden oder die "stille Treppe" hätte ich als Kind nur frech gelacht. Mit brennendem Hintern über Vaters Knie sah die Welt dann wieder ganz anders aus.

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Meine Eltern waren konservativ streng und sehr konsequent. Wenn ich einen Hintervoll verdient hab, dann hab ich ihn ohne Abstriche bekommen. Da hat Papa dann voll durchgezogen und alles jammern half nichts.

Für schlechte Noten, Lügen, Regelverstöße gab es immer einen Hinternvoll. Obwohl ich wusste, was mir blüht hab ich natürlich alles daran gesetzt meinen Po zu retten... Schuldzuweisungen auf andere, Ausreden und "alle anderen haben/dürfen/bekommen dafür keinen Hinternvoll"... mein Vater hat dann immer gesagt "Wenn alle von der Brücke springen, springst du mit?" Und das es egal ist, was andere Kinder dürfen und was nicht, er ist für meine Erziehung verantwortlich. Tja, und er war halt der Meinung dass "ungezogene" Kinder spürbar was hinten drauf brauchen. Das hab ich dann auch nicht zu knapp bekommen 😖

Wenn ich arg frech und rebellisch war, wurde damit gedroht aber es gab immer zwei Verwarnungen. "Dir juckt wohl wieder das Fell!" "Letzte Verwarnung, sonst tanzt hier heute noch der Kochlöffel!" "Frollein, ich hol gleich die Bürste!" Wenn diese dann ins Leere verlaufen sind hieß es: Hose runter! Während der Tracht wurde das dann nochmal ausführlich thematisiert "Ich hab es dir gesagt! Das hast du dir selbst zu zuschreiben! Dafür ist es jetzt zu spät! Wer nicht hören will, muss fühlen!"

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Ja, aber nur ein einziges Mal

Ja bei einer Klassenarbeit, wo ich beim Spicken erwischt und eine 6 bekommen hab. Das fiel meiner Lehrerin aber auf und sie hat bei uns angerufen und meine Eltern gefragt ob es ihre Unterschrift ist. Sie wussten natürlich nichts von der 6... Gab ein Riesendonnerwetter und ich hab so dermaßen den Hintern versohlt bekommen, dass ich es noch 2 Tage später beim Sitzen gespürt hab. Das war mir eine Lehre. Die Wahrheit kommt immer ans Licht.

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Mit 14 hat mein Papa zwei Zigaretten in meiner Jackentasche gefunden. Alle Ausreden haben nicht gebracht und ich hab dermaßen den Hintern versohlt gekriegt dass mich bestimmt die ganze Nachbarschaft brüllen gehört hat. Danach habe ich nie wieder eine Zigarette angerührt

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Von Papa wegen schlechten Zeugnis den Hintern versohlt

Schon vor de Zeugnis hab ich für jede schlechte Note einen Hinternvoll bekommen. Darum hab ich meistes immer gut die Kurve bekommen. Nur in Mathe und Chemie hatte ich dann einmal eine in der 8. Klasse einmal eine 4 und in der 9. Klasse in Mathe eine 5 auf dem Zeugnis. Das gab ein riesen Donnerwetter! Mein Vater war sehr enttäuscht und das hab ich zu spüren bekommen. Musste dann extra viel lernen und wurde auch abgefragt. Der Kochlöffel lag mahnend auf dem Schreibtisch

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Ich hab häufig die Schuld auf andere geschoben. Das konnte mein Vater überhaupt nicht leiden und hat es mich spüren lassen. Während der Tracht hat er dann kurz Pausen gemacht und gefragt "Wer ist Schuld?" Dann musste ich "ich" sagen und dann ging die Haue weiter. Es war ihm wichtig, dass ich ehrlich für den Mist einstehe, den ich verbockt hab.

Als Kind so mit 5 habe ich einmal ein Kissen in die Hose gesteckt... Mein Vater fand das nicht zum lachen und hat gesagt, weil ich nicht aufrichtig war und betrügen wollte, gibt es den Popovoll jetzt nur noch auf den Nackten, da kann man nicht schummeln.

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Ohrfeige / Hintern versohlt

Eine Ohrfeige war ein klares Zeichen, dass ich zu weit gegangen bin. Gabs aber eher selten. Ich bekam schon öfters angekündigt den Hintern versohlt. Ich wusste immer wofür und hab es am Ende auch eingesehen. Nach der Tracht war dann auch alles wieder gut und ich hab mir geschworen, nicht noch einmal in so eine Situation zu kommen. Hat leider nicht immer geklappt und mein Hintern war wieder fällig. Wirkungsvoll war das auf jeden Fall.

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10-12

Oft Widerworte gegeben, Türen geknallt, sehr frech gewesen.

Heimlich Fernsehn geguckt, gelogen, aus dem Stubenarrest abgehauen.

Mama den Mittelfinger gezeigt, 5 Mark geklaut um Süßigkeiten zu kaufen...

Das war dann auch die Zeit, in der meine Eltern die Wirkung von Haarbürste, Kochlöffel und Schlappen auf meinem Po ausprobiert hatten und mit der Wirkung sehr zufrieden waren. Die flache Hand hatte nicht mehr genug Eindruck gemacht. Ich weiß nich wie geschockt ich war, als Mama auf einmal mit dem Kochlöffel ankam und ich den ersten Klatscher damit bekommen hab. Das tat viel mehr weh!

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Meine Eltern waren bei Schulleistungen sehr streng. Ich muss aber auch sagen, dass ich ziemlich faul war, Schule nicht so ernst genommen und mich lieber mit anderen Sachen beschäftigt habe. Habe auch oft gelogen, dass ich gelernt hätte und stattdessen was anderes gemacht. Im Unterricht habe ich auch lieber Quatsch gemacht, dementsprechend war meine mündliche Note auch nicht so gut.

Als das beim Eltersprechtag 5. Klasse ans Licht kam, gab es ein riesen Donnerwetter hab ich zu Hause danach dermaßen den Hintern versohlt bekommen. Dazu hat Papa dann zum ersten Mal die Haarbürste genommen, was viel mehr weh tat als die flache Hand.

Da hat man mir dann verkündet, dass ich ab jetzt bei jeder 4- so einen Hinternvoll bekommen werde und ich gar nicht versuchen bräuchte die Noten zu verstecken, denn die würden mit meinem Klassenlehrer in Kontakt bleiben und alles käme ans Licht...

Tja, und so ist es dann auch immer gekommen. Wenn meine Eltern sowas angekündigt haben, haben sie das auch konsequent durchgezogen.

Ich musste die Klassenarbeit vorzeigen und wenn bei nem Vierer ein Minus dahinter stand die Haarbürste herbeiholen. Das war immer besonders ärgerlich wenn nur ein paar Punkte gefehlt haben. Natürlich habe ich versucht zu diskutieren und mich zu erklären wie es zu dem "Ausrutscher" kam, um meinen Popo zu retten aber das hat nicht geholfen. Meine Eltern haben mir erklärt, dass es später im Berufsleben auch nur auf die sichtbare Leistung ankommt.

Dann hab ich meinen Hinternvoll bekommen, Papa hat seine Unterschrift zur Kenntnisnahme drunter gesetzt und ich musste direkt im Anschluss die Berichtigung schreiben. Auf einem ungepolsterten Stuhl. Es war gar nicht so leicht, sich mit brennendem und schmerzenden Po auf die Aufgaben zu konzentrieren. Papa hat gemeint so verankert sich die Strafe besser.

Ich bin aber froh, dass ich nur versohlt wurde und keine Rohrstock Schläge bekommen hab wie andere Jugendliche. Da gabs dann für ne 5 eine deutlich höhere Anzahl von Schlägen und für eine 6 erst Recht. Ich bekam immer so lange den Popo voll, bis Papa der Meinung war, dass ich die Lektion gelernt habe. Für die 6 in Geschichte gab es damals allerdings einen "Nachschlag" mit dem Kochlöffel auf den bereits rot gehauenen Po. Das hat vielleicht weh getan... aber sollte es ja auch und ich muss sagen, dass sich meine Schulleistungen dadurch verbessert haben.

Es ist oft wirklich eine Sache von Disziplin. Ich hatte die Wahl: mich anstrengen, auf den Hintern setzten und lernen, oder einen Hinternvoll in Kauf nehmen und anschließend auf dem versohlten Hintern sitzen und lernen.

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