Mein erster Gedanke, Creme nicht mehr verwenden! 🤷‍♀️

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Probieren geht über studieren!

Früher propagierten Gelehrte, die Erde wäre eine Scheibe, ähnlich „Gehlehrte“ propagieren heute, das Naturheilkunde oder Homöopathie nicht funktionieren würden, reiner Placebo Effekt.

Wenn aber dieser Placebo Effekt zu einer Verbesserung oder gar Heilung führt, hat er zumindest nicht geschadet, also immer noch besser als Chemie, die immer Nebenwirkungen hervorrufen kann.

Zumindest ist das meine Einstellung.

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Probleme mit Tierschutzhund?

Hallo ihr Lieben,

Ich schreibe hier, weil ich einfach auf ein paar Erfahrungen und Anregungen hoffe.

Mein Freund und ich haben Ende Januar eine Hündin aus dem spanischen Tierschutz adoptiert. Bzgl. der Vorgeschichte weiss man nur, dass sie völlig abgemagert in der Tötungsstation war und von dort aus in eine Pflegestelle gebracht wurde, in der sie aufgepäppelt wurde. Dort war sie ca. 6 Monate. Beschrieben wurde sie als unsicherer Hund, der sich aber schnell an neue Situationen gewöhnt, stets freundlich zu allen Menschen ist und sich mit jedem Hund versteht. Jagdtrieb habe man nicht feststellen können. Soweit so gut.

Leider trifft nicht wirklich viel der Beschreibung auf sie zu, was mit den Infos die ich jetzt habe auch nicht verwunderlich ist. Sie ist jetzt über 6 Monate bei uns. Dass die Hunde am Anfang anders sind ist natürlich klar. Mega Kulturschock, neue Situation, verständlich. Aber auch jetzt trifft die Beschreibung leider nicht wirklich zu.

Ich glaube nicht, dass die TierOrga bewusst gelogen hat, aber dass ihr unglaublicher Jagdtrieb nicht auf der Pflegestelle festgestellt wurde, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Bei uns haben wir diesen nach den ersten 10 Sekunden in unserem Garten festgestellt. Aber gut, das ist dann halt so.

Dann hat sie eine seeeehr krasse leinenaggression wegen Frustration. Wenn andere hund uns entgegenkommen rastet sie so sehr aus, dass sie mir ins Bein schnappt. Wenn sie Hunde aus dem Auto oder so in der Entfernung sieht, rastet sie aus ohne schnappen. Folge bis jetzt: wir müssen immer mit dem Auto in einen Wald fahren, in dem sehr wenig Hunde unterwegs sind und sie muss während des Spaziergangs einen maulkorb tragen, damit sie uns bei Begegnungen nicht beißen kann. Ok, arbeiten wir dran, auch mit Hundetrainerin, zwar mit mäßigem Erfolg, aber gut. Das größte Problem ist allerdings ihr Umgang mit anderen Menschen. Von Freundlichkeit leider nicht so viel zu sehen. Es würde mich nicht stören, wenn sie sich bei anderen Menschen zurückzieht, aber entweder läuft sie hin, und schnappt, sobald der Mensch ihr nur in die Augen guckt, oder sie geht gleich auf Angriff und zieht bellend und knurrend hin. Es wohnt noch ein anderer Mensch mit uns im gleichen Haus, den sie auch von Anfang an kennt, aber jedes mal, wenn sie ihn sieht wird er angebellt und angeknurrt und sie springt in die Leine. Die letzten Wochen lief es mit ihm ganz gut, doch vor ein paar Tagen als er da war ist sie freudig zu ihm hin, er hat nur die hand hingehalten, damit sie schnüffeln kann und dann hat sie ihm in den Finger geschnappt..

Mittlerweile habe ich auch erfahren, dass sie in der Pflegestelle nur mit zwei Frauen irgendwo auf dem Land gelebt hat, weswegen ich die Aussage, sie wäre freundlich zu allen Menschen mittlerweile etwas fahrlässig finde..

Ich könnte hier noch etliche weitere "Baustellen" aufschreiben, aber ich denke es reicht bis hier.

Fazit ist, sie ist leider auch nach einem halben Jahr draußen immer noch seeehr unsicher und fremden Menschen gegenüber leider teils aggressiv.

Unser Alltag sieht demnach so aus: Spaziergänge nur in abgelegenen Waldstücken an der Leine mit Maulkorb. Im Haus immer aufpassen, dass sie nicht an den anderen Bewohner rankommt, dazu jedes Mal Theater, wenn sie ihn sieht. Ausflüge nur sehr selten, da sie woanders nur gestresst ist und nicht zur Ruhe kommt. Im Garten oder wohnung zwischendurch training und sonstige Auslastung.

Wir mussten schon seeeehr viele Abstriche machen. Geplant war, sie überall mit hinnehmen, und dass sie immer um uns ist. Geht leider nicht, weil sie sich leider nicht, wie beschrieben, schnell an Situationen gewöhnt oder schnell Vertrauen fasst. Dann habe ich gerade das Glück im homeoffice zu arbeiten. Das ist aber kein Dauerzustand und ich möchte mich bald beruflich verändern. Geplant war, dass sie dann bei Familienmitgliedern bleibt, wenn wir arbeiten sind. Geht leider nicht, weil sie anderen Menschen nicht vertraut und ich sie auch ehrlich gesagt nicht jedem anvertraue.

Geplant war, weil sie auch sehr viel Energie hat, zum Hundesport. Ausflüge. Einfach ein schönes Hundeleben, geht alles leider nicht.

Mittlerweile frage ich mich, ob es nicht egoistisch wäre sie zu behalten. Manchmal passt das Leben der Menschen einfach nicht zum Hund. Sie ist hier ja nur überfordert und gestresst, das ist doch nicht schön für sie.

Wenn ich nur in die Zukunft sehen könnte und wissen würde, dass sie in einem Jahr ein glücklicher und zufriedener hund ist, wäre alles gut. Wenn sie dann noch ein paar Probleme hat, ok. Aber wenn das jetzt ihr Leben ist tut sie mir einfach nur leid.

Hat jemand Erfahrungen oder kann mir irgendeinen Rat geben?

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Das was ich Dir direkt zu Anfang sagen kann ist, egal aus welchem TS man sich einen Hund holt, die Leute dort haben in den aller wenigsten Fällen Ahnung von Hunden.

In einer Tötungsstation sitzen etliche Hunde, die werden oftmals nur mla rausgeholt um Fotos zu machen, ansonsten fristen sie genau dort ihr Dasein.

Die Leute die dort arbeiten testen nichts aus, aber sie müssen natürlich etwas schreiben. Bewusst gelogen nicht eher komplett ahnungsbefreit würde ich das nennen.

Auch wenn jemand seit Kindesbeinen an Hunde hat, heißt das nicht, das diese Person Ahnung von Hunden hätte, sieht man übrigens viel zu häufig an den rumlaufenden Hundetrainern.

Ein Hund lebt sich nicht innert 6 Monaten ein, das dauert seine Zeit.

Ein Hund der aus Unsicherheit aggressiv ist, mit dem sollte man wie mit einem rohen Ei umgehen.

Bring ihr bei sich bei Menschen IMMER hinter Dich zu stellen, Du bist denke ich ihre Hauptbezugsperson, sie muss von sich aus eben auch dort Schutz suchen und diesen erhalten. Erzählt Dir die Hundetrainerin, das Du das ignorieren sollst, dann welchsel den Trainer, denn auch das ist kompletter Unsinn und gerade unsichere Hunde werden gerne zu richtigen Beisseren.

Das hinter Dich stellen soll ihr signalisieren, Du bist dazwischen und Du schützt sie vor jeglicher Bedrohung, was bedrohlich ist, entscheidet der Hund nicht der Halter. Ich weiß, das ist manchmal schwer, aber ich hab solch ein Exemplar auch hier, nur ist sie mittlerweile 15 Jahre alt und wird wohl leider nicht mehr all zu lange da sein. Als ich sie bekam, wusse ich was ein Hund mit Angst ist. Der Unterschied, sie hatte Panikattacken und sich grundsätzlich verkrochen, es sei denn sie meinte ich werde bedroht.

Was Euren Mitbewohner anbelangt, da solltet ihr gucken, das dieser nicht direkt oder besser gesagt anders herum, das Eure Hündin nicht direkt an ihn heran kommt. Sinnvoll ist da für Personen die mit im Haus leben, er lässt immer wenn er irgendwie an einem Gitter oder so, hinter sich ein Leckerchen fallen. WICHTIG ist hier, er beachtet sie sonst gar nicht, nicht locken mit Leckerchen, das verstärkt die Fluchtreaktion oder in Eurem Fall eher die Beissintention. Er sieht sie nicht an, er spricht sie nicht an und er lässt das Leckerchen IMMER HINTER sich fallen, so das sie es sich dann holen kann. Da dürfte es dann relativ schnell gehen, das sie vermutlich schon selbstänig Kontakt aufnimmt, aber auch dann sollte nicht gestreichelt werden, einfach schnüffeln lassen und gut ist. Glaubt mir, wenn die Zeit für das streicheln gekommen ist, werdet ihr das sehen.

Bezüglich der Leute draussen hatte ich ja schon oben angesprochen, ein Geschirrgriff der muß aber gut aufgebaut werden würde sich für enge Wege anbieten, Mauli klar damit gar nicht erst beissen kann.

Die Frage ist, wie viel bist Du bereit zu investieren in den Hund und mach Dir bitte klar, wenn ihr sie abgebt und ihr gebt alle ihre Problematiken an, wird das vermutlich ein Duaeraufenthalt im TH werden. Es sei denn und dami sind leider die wenigsten Hunde gesegnet, sie hat extrem viel Glück.

Fazit: Die wichtigste Frage die sich hier stellt ist, wie viel seid ihr bereit daran zu arbeiten, dann könnte man noch weitere Tipps geben, weil ein Spaziergang wird das ganz sicher nicht.

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Das was Dir hier bis jetzt an Antworten gegeben worden ist, tut mir leid, aber das ist falsch.

Für Hunde ist solche Nähe nicht natrürlich und verunsichert den Hund, somit versucht sie die Situation zu entschärfen und Euch zu trennen.

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Hunde sind keine Nestbeschmutzer, entweder der Hund macht das aus Angst weil er ein sehr unsicherer Hund ist, z.B. wenn er angeschrien werden würde oder aber er ist krank, sowas sollte immer erst einmal tierärztlich abgeklärt werden.

Ich habe so viele Hunde gehalten auch zeitweilig 8 auf einmal, die haben nie in die Wohnung gemacht, allenfalls bei älteren Semestern kann das der Fall sein. Normal ist das jedenfalls nicht.

Armes Tier, das es so hin- und hergeschoben wird.

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  1. Trainer müssen zwingend und ausschließlich mit der pos. Verstärkung arbeiten, heißt auch es muss eine fundierte Ausbildung vorhanden sein
  2. kleine Gruppen bis zu max 4 Halter-Hund-Gespannen
  3. es wird individuell beraten, nicht jeder Hund ist gleich
  4. Hunde die Probleme mit anderen Hunden haben werden nicht zwangsweise zu Hunden gepackt sondern wird auf deren Problem Rücksicht genommen und auch dieses eben individuell angegangen
  5. es wird nicht von Rangordnungsverhalten, linearer Rangordnung oder gar Unterordnung gesprochen, das würde aber schon die fundierte Ausbildung ausschliessen
  6. es werden auch Einzelstunden und/oder Hausbesuche angeboten
  7. Hunde die Angst haben brauchen sehr sensible Ausbilder, keine Hau-drauf und Hau-Ruck-Verfahren
  8. es wird kein Flooding angewandt
  9. Trainer sagen nicht, sie kommunizieren nur körpersprachlich und konditionieren nicht
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Am besten ein Türgitter kaufen und sobald der Hund die Katze sieht, gibt es ein Leckerchen, sp verbindet der Hund positives mit dem auftauchen der Katze.

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Schliesse mich da William an, wenn er da runterspringt und Du es vielleicht weil Du schläfst nicht mirbekommst, hat er sich hinterher nen Bein gebrochen oder noch schlimmer.

Würde auch für eine Nacht auf der Couch campieren-

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Das war zwar nicht mein Hund aber der einer sehr engen Freundin, der hat sich bei Nachbarn an Silvester vom Buffet bedient.

Die waren draussen und haben noch angestossen und währenddessen hat er sich reingeschlichen und sich einmal quer durchs Buffet gefressen, während wir ihn gesucht haben.

Gottlob waren die Nachbarn nicht sauer, sie kannten meine Freundin und haben sich herzlich amüsiert, wir dann auch, weil keiner sich getraut hat ihn dort weg zu ziehen, dabei war das ein extrem friedfertiger Hund, allerdings ein Schokolabbi und demnach eben auch nicht gerade klein.

Wir haben dann Entschädigung angeboten und uns entschuldigt, aber die Nachbarn haben das mit Humor genommen.

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Kong, die gibt es in verschiedenen Grössen und in verschiedener Haltbarkeit.

Es gibt auch Torgas Wurzeln, die sind auch sehr hart und die kriegt der Hund sicher nicht so schnell kaputt, aber das ist eben kein Spielzeug, sondern eher zum kauen gedacht.

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Alle Hunde die Du kennst vertrauen Dir, selbiges kann ich von mir behaupten und noch mehr, selbst sehr vorsichtige oder sogar ängstliche Hunde vertrauen mir nach kürzester Zeit, obwohl sie sich sonst von niemandem anfassen lassen.

Aber davon ab, ist doch eher die Frage, woran Du das fest machst?

Übrigens habe ich noch nie einen Hundeflüsterer gesehen oder kennengelernt, der tatsächlich mit Tieren geflüstert hätte.

Milan nennt sich ja auch so und quält die Tiere ohne jegliche Ausbildung und ohne Sinn und Verstand!

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Da sich meine Hündin des Nachts immer mal wieder umlegt, vom Bett zu unserer Couch, zu unserer anderen Couch, auf ihr Bett, auf ihr anderes Bett und dann mal wieder zu uns ins Bett, lassen wir die Türen offen.

…und da unser Kater genauso drauf ist, lohnt es sich nicht die Türen zu schliessen… 🤷‍♀️

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Ja, ich weiss ich schreibe jetzt etwas, was Du vermutlich nicht wissen möchtest, aber bezüglich Deiner Fragen kann ich Dir leider keine Auskunft geben, allerdings würde ich kein chemisches Schmerzmittel geben, bedingt der Nebenwirkungen.

Bei Arthrose beim Hund würde ich Kurkuma, MSM und zur Schmerzbekämpfung Silberweidenrinde und Mädesüss anwenden.

Wir haben eine 14 jährige Hündin (Doggenmix) die Kurkuma und MSM seit Jahren bekommt, Arthrose hat sie noch nicht.

Mittlerweile bekommt sie aber auch D3 und K2, sowie noch andere Dinge.

Manche Hunde nehmen Kurkuma nicht sofort, da würde ich dann mit einer minimalen Dosierung anfangen, man dosiert ja eigentlich sowieso alles schrittweise nach oben, selbiges gilt für MSM.

Mädesüss und Silberweidenrinde sollte halt geschaut werden, bei welcher <dosierung es besser wird. Allerdings hilft auch MSM zusätzlich gegen Schmerzen.

Ich hoffe ich konnte Dir zumindest eine Anregung geben, wir nutzen das gerne weil damit der Organismus nicht geschädigt wird und es scheint auch zu helfen, was im übrigen nichts mit Placebo by Proxy zu tun haben kann, wenn man logisch darüber nachdenkt.

Nicht jeder mag oder vertraut naturheilkundlichen Mitteln, aber m.M.n. immer besser als Schmerzmittel.

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Zumeist zeigt das, das der Hund unsicher ist. Dieses Verhalten wird dem Bereich des ontogenetischen Funktionswechsels zugeordnet.

Das infantile Futterbetteln hat sich verloren und das Beschwichtigungsverhalten bleibt bestehen, um aber beschwichtigen zu können, versucht der Hund an die Mundwinkel des Menschen zu kommen und das schafft er nur wenn er springt.

Allerdings heisst das nun nicht, das man das so hinnehmen sollte, der Halter müsste adäquat an der Unsicherheit arbeiten und sollte den Hund so lange bis er es gelernt hat an die Leine nehmen.

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Ich bin auch Hundetrainerin, aber sowas würde mir niemals in den Sinn kommen.

Zumal das einen Verstoss gegen das Ts Gesetz darstellt.

Ich würde die Trainerin anzeigen!

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Das anspringen und lecken stammt aus dem ontogenetischen Funktionsverhalten, es ist einfaches Beschwichtigungsverhalten und komplett natürlich.

Damit sage ich nicht, das man das dem Hund nicht abgewöhnen kann, sondern dient es nur zur Information.

Wenn er so aufdringlich ist, dann solltest Du ruhige und langsame Annäherungen an andere Hunde fördern, das solltest Du aber mit Bekannten und deren Hunden trainieren, damit Du den Gegenpart steuern kannst.

Zu fremden Hunden würde ich ihn nur lassen, wenn mir die Hunde bekannt und souverän sind. Welpenschutz ausserhalb der Familie gibt es nicht, bedenke das bitte.

Zum eigentlichen Training würde ich Dir einen guten und gewaltfrei arbeitenden Trainer empfehlen, der kann auch direkt schauen, ob da sogar vielleicht Unsicherheit mit drin ist, denn das kann man von hieraus nicht beurteilen.

Aber das ein Junghund viel Kontakt zu anderen Hunden sucht, konntest Du Dir vor dem Kauf doch denken, oder?

Hunde können eben mit anderen Hunden deutlich besser spielen als mit uns Menschen uns so junge Rabauken toben einfach noch gerne.

Bezüglich des Trainers, so schau da bitte nach einem TSD (Trainieren statt dominieren) Trainer, da kann man sich zumindest auf eine gute Ausbildung und einen guten Kenntnisstand verlassen.

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Das ist zumeist ein Verhalten welches Unsicherheit beim Hund anzeigt, stammt aus dem ontogenetischen Funktionswechsel, im infantilen Alter wird das beim Welpen der Mutter gegenüber gezeigt, es beschwichtigt die Mutter und ist ein Schlüsselreiz zum Futter hochwürgen, mit der Adoleszenz verliert sich das Futterbetteln, aber das beschwichtigen bleibt erhalten.

Somit ist es in fast allen Fällen ratsam an der Unsicherheit des Hundes zu arbeiten und z. B. Massnahmen ergreifen, wie sie schon von Pingulini genannt worden sind.

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Ich habe eine Hündin, die damalig massive Ängste hatte, vor unbelebten sowie belebten Gegenständen.

Ich habe ihr immer Unterstützung gegeben, sie gestreichelt, mit ihr geredet und heute kommt sie zu mir und sucht meine Aufmerksamkeit wenn da mal was ist, was sie schaurig findet.

Angst = Stress = Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol alles Stresshormone, Aktivierung des Sympathicus auch Stressnerv

Social Support also Zuwendung = Beruhigung = Oxytocin, Serotonin, beruhigende Hormone, Aktivierung des Parasympathicus auch Ruhenerv

Einzige Voraussetzung, man ist selbst gelassen und die Zuwendung kann vom Hund angenommen werden, hat der Hund Vertrauen zu seinem Besitzer, ist streicheln und ruhiges Zureden nie falsch, jeder der etwas anderes behauptet, dem fehlen einfach die nötigen Kenntnisse und leider ist genau das noch viel zu oft der Fall. Auch ist das ganze wissenschaftlich belegt, gegenteiliges behaupten nur Leute ohne die nötigen theoretischen und praktischen Kenntnisse.

Zudem sieht ein Hund das ignorieren als asoziales Verhalten an, denn man kann auch unter sich zusammenlebenden und sich gut verstehenden Hunden sehen, das sie sich in beängstigenden Situationen gegenseitig unterstützen.

Es ist mir persönlich unbegreiflich wie man so empathielos sein kann und seinen Hund in beängstigenden oder gar panischen Situationen alleine lässt.

Das ist nun nicht auf Dich bezogen, versteh mich nun nicht falsch, aber erfahrungsgemäss und bedingt meiner Ausbildung habe ich gelernt, Hund in angsteinflössenden Situationen Hilfestellung zu leisten, auch wenn ich vorher meinte es wäre falsch, denn allen nachfolgenden ängstlichen Hunden, habe ich Hilfestellung geleistet und man konnte zusehen, wie sie nach und nach immer offener wurden.

Einen Hund also zu streicheln wenn er es annehmen kann bei Angst, kann verhaltensbiologisch schon gar nicht falsch sein.

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Eine angeblich notwendige Intimrasur aus Hygienegründen ist Käse

Daran erkennt man den Intelligenzgrad der heutigen Menschheit.

Nimm es einfach hin, Du wirst dumme Menschen nicht intelligenter machen können…

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