Aus religiöser Ansicht würde ich sagen, dass Gott den Menschen das Handeln mit den Dingen, die er dem Menschen gegeben hat, eigentlich verboten hat. Egal in welcher Art und Weise auch immer.

Weil am Ende gehören alle Dinge ja Gott und nicht eines davon dem Menschen.

Außerdem sind zudem auch noch die Schulden des Einen das Guthaben des Anderen und umgekehrt.

Also ist wohl eher nicht okey.

Aber es ist halt ein verbreitetes Irrtum.

Man kann sich ja mal irren.

Für Gott sind wohl alle Menschen gleichberechtigt.

Wenn jeder, der Geld hat, jedem die Schulden bezahlen würde, der Schulden hat, dann werden Schulden getilgt. Das bedeutet Geld wird vernichtet. Es gäbe gar kein Geld (Guthaben) mehr. Auch keine Schulden.

Wenn es kein Geld mehr gibt, dann bekommt auch keiner mehr ein Gehalt.

Immer neue Schulden werden nötig, um diesen Teufelskreis am Leben zu erhalten.

Die Leute, die reich sind und auch die Leute, die arm sind, sind lange Zeit auf die Lügen des Teufels herein gefallen.

Mathematik ist ja auch keine einfache Sache.

Glaubst du mir, dass du bereits auf die Lügen des Teufels hereingefallen bist?

Der Teufel ist nämlich ein ziemlich kluges Wesen.

Er hat bereits die ganze Welt belogen und betrogen.

Das hat er so gut gemacht, dass wir es fast schon gar nicht mehr merken. 😁

Aber sei versichert, es wird immer jemanden geben, der sogar die ausgefeilste Lüge vom Herrn Luzifer heraus findet.

Eigentlich ist jeder Mensch reich, allerdings hat es nur noch nie jemand gemerkt.

Amen 👌

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Der Mensch kann oder sollte kein Egoist sein, weil er von vielen anderen Menschen abhängig ist, die alle andere Spezifikationen haben als er selbst.

Das bedeutet der Mensch muss zwangsweise mit anderen Menschen auskommen.

Dahingegen ist jeder Mensch aber auch als Individuum geboren worden.

Jeder Mensch ist also gleichzeitig Egoist + kein Egoist.

Die gegenseitige Abhängigkeit bewegt sich parallel zur Individualität des Menschen.

Aus dem Grund wirst du stets zwischen den deinen vorangegangen Antworten hin und her schwanken.

Wir möchten gern individuell sein, aber sind gleichzeitig auch abhängig voneinander.

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Ich habe keine Ahnung was das Leben überhaupt sein soll.

Wie soll ich etwas, wovon ich nicht weiß, was es ist, einen Sinn oder einen Unsinn geben?

Das geht gar nicht.

Die meisten benötigen irgendeinen Ersatz für Dinge, die sie nicht erklären können.

Die allermeisten denken über diese Dinge erst recht nicht einmal nach.

Wir können unsere eigene Existenz nicht erklären, unser Dasein, unser Bewusstsein, unsere Seele, unseren Geist.

Primitiv sind wir.

Wir müssen jeden Tag irgendeinen Dreck fressen, damit wir nicht elendig verrecken und uns später noch den Arsch abwischen, damit wir nicht noch stinken.

Sterben werden wir am Ende trotzdem.

Wir wissen nicht, was ist das Leben, wir wissen nicht, was ist der Tod.

Den einzigen Trost finden wir nur in der Akzeptanz unserer eigenen Unwissenheit.

Bilde dir niemals ein Urteil über Dinge, die du nicht verstehst.

Ich gebe dem Leben keinen Sinn. Das wäre ein großer Fehler. Eine Lüge, die ich mir selbst aufrecht erhalten zu vermag.

Den schlimmsten Fehler, den ein Mensch tun kann, ist sich selbst zu belügen.

Ich versuche lieber das Leben zu verstehen.

Anstatt mich selbst ein Leben lang zu verarschen.

Schau dir die Welt und die Leute an.

Du siehst doch jeden Tag wohin genau dies führt.

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Ich bezeichne die Seele als Synonym für das (Selbst-)Bewusstsein, für den Geist bzw. für das "Ich". Es ist die klare Selbstreflexion, die es am Ende ausmacht.

Ganz klare Antwort darauf:

Wir wissen es nicht oder wir können es nicht wissen bzw. verstehen.

Ich vermute, dass es auch keinen Menschen auf der Welt geben kann, der dieses Wissen hat und dieses Wissen auch versteht.

Wir haben uns in den letzten hundert Jahren zwar diesbezüglich sehr viel Wissen angeeignet, jedoch sind wir noch sehr weit von der Beantwortung der Frage entfernt.

Das Bewusstsein ist das letzte Rätsel bzw. das letzte Mysterium vor dem wir stehen.

Wir können Seele, Geist, Bewusstsein nicht nachvollziehen oder nachweisen.

Wir können fremden Menschen also gar nicht einmal Bewusstsein nachweisen.

Bewusstsein kann sich nur selbst beweisen.

Wenn etwas Bewusstsein hat, dann kann es nur selbst wissen, dass es Bewusstsein hat.

Ein Bewusstsein kann sich nach außen, also gegenüber anderen auch nicht beweisen.

Wir müssen also mit der Vermutung leben, dass andere Menschen vermutlich ein Bewusstsein haben. 100% Garantie gibt es dafür nicht.

Weiterhin vermute ich ebenso, dass unendlich viele Faktoren das Bewusstsein am Ende ausmachen und somit die Entschlüsselung des Bewusstseins gar nicht möglich ist.

Sag mir beispielsweise einmal die letzte Nachkommastelle von Pi. Nicht möglich, auf- oder abrunden zählt nicht. 😬

Übrigens können wir auch nicht sagen, wo Bewusstsein anfängt oder es endet. Bedeutet theoretisch könnten wir alle sogar dieselbe Person sein, ohne es zu wissen.

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Der zweite Blick. Ganzheitliches Denken.

Mal ein schlichtes gedankliches Beispiel. Angenommenen unser Universum existiert zeitlos, ohne Anfang und ohne Ende.

Jedoch könnte das Universum so entstanden sein, dass es zum Zeitpunkt der Entstehung bereits endlos war.

Da wir uns innerhalb des Ganzen befinden, würden wir dies wohl niemals herausfinden können. Wir würden in die unendliche Vergangenheit blicken und nie ein Ende finden können, also würden wir den eventuellen Entstehungszeitpunkt des Universums ganz einfach nur überblicken, ohne ihn erkennen zu können.

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Bewusstsein kann sich nur selbst beweisen, dass es real ist.

Vermutlich wird dir kein Außenstehender sagen können, ob du real bist oder nicht.

Wir können untereinander voneinander garnicht wissen, ob jemand anderes real ist.

Dazu fehlen uns die Möglichkeiten.

Bewusstsein ist nicht endgültig erklärbar und auch nicht, ob Bewusstsein gesplittet sein kann bzw. könnte.

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Die Presse ist ein Systemsklave.

So wie alle anderen auch.

Die Presse hat überwiegend keine Ahnung wie das System funktioniert.

Das System selbst ist alternativlos, weil es keine Alternativen gibt.

Damit Alternativen ergründet werden können, muss man zwangsläufig zuerst das System verstehen.

Die Presse kann somit kein Aufklärer sein.

Erst, wenn die Presse aufgeklärt ist, kann die Presse ein Aufklärer sein.

Bis dahin ist die Presse nur ein Klärer.

Haltet euch lieber an aufgeklärte Menschen. Egal, ob diese nun bei der Presse sind oder nicht.

Selbst bekannte Persönlichkeiten wie Donald Trum, Putin, Biden, Scholz etc. gehören vermutlich nicht zu den aufgeklärten Menschen.

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Es ist nicht wirklich alles vorherbestimmt, denn es gibt an sich unendlich viele Möglichkeiten, wie sich die Welt entwickeln kann.

Trotzdem sind die Möglichkeiten halt begrenzt und zwar auf die Unendlichkeit bezogen.

Das klingt paradox und es ist paradox und es ist auch nicht paradox.

Ansichtssache

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Nur gut für Menschen, die es seltenerweise tatsächlich betrifft.

Sowas kann man rausfinden. Das ist auch keine schöne Angelegenheit.

Wir sind gewissen Gegebenheiten ausgesetzt.

Wenn es jeder einfach so machen kann, ist es denjenigen sehr unfair gegenüber, denen es wirklich eineindeutig betrifft.

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Existieren schon immer

Ideen können von uns nur gefunden und nicht erfunden werden.

Du denkst wohl das Universums ist so blöd uns tatsächlich etwas "Neues" erschaffen zu lassen??

Das denken 90% aller Menschen, aber die sind auch alle unterbelichtet.

Das soll keine Beleidigung darstellen.

Allerdings sollte man den Tatsachen mal ins Auge sehen können 😂

Wir selbst müssten also wohl bereits die Erfindung oder bzw. die Idee sein.

Gewissermaßen ist dies natürlich ein Schlag ins Gesicht.

Außer wir wären unwissentlich unsere eigenen Erfinder.

Das wäre dann auch irgendwie ein Schlag ins Gesicht, aber wer weiß das schon...

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Die Dinge, die die Menschen "errungen" haben, waren schon immer potenziell vorhanden.

Es gibt z. B. keine Erfindungen, nur Findungen.

Niemand kann etwas erfinden, wir können nur etwas finden.

Alles was wir finden, können wir benutzen.

Das wars.

Erfinden wäre Zauberei. Etwas ins Universum hinein zu bringen, was potenziell nicht hier existieren kann, erschaffen werden kann, wofür eben nie Potential dafür da gewesen ist, etwas was wir uns nicht einmal vorstellen können etc.

Wir sind unserer eigenen Existenz unterlegen.

Das vergessen wohl die meisten gerne.

Die "Erfinder" drehen sich wohl im Grabe um, wenn jene als "Erfinder" bezeichnet werden.

Denn dies stellt sowas wie Verachtung auf einer anderen Ebene dar. Respektlosigkeit und an der Realität vorbei gedriftet.

Findungen tragen außerdem stets ein Risiko mit sich. Jede Medaille hat auch ihre Kehrseite. Mehr oder weniger.

Ähnlich wie "Wissenschaftler", Wissen kann nicht erschaffen werden, es war immer da, es kann nur vermutet und/oder gefunden werden.

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Die Muttersprache natürlich ab einen gewissen nötigen Grad des Sprachniveaus, der Sprachentwicklung.

Schreiben und Lesen ist sehr wichtig.

Allerdings mehr noch ganzheitliches Denken.

Denkpausen. Überlegungspausen. Sprechpausen. Bedenkzeit. Ohne in Grübeleien zu verfallen.

Die Muttersprache ist zwar ein austauschbares Gut.

Allerdings ist der Mensch sehr abhängig von einer Muttersprache. Es ist eben eine Gegebenheit, die unser Dasein mit sich bringt.

Sprachen zu vermischen sorgt für Schwierigkeiten in der Kommunikation.

Kommunikation ist wichtig.

Zwei Maschienen, die mit unterschiedlichen Basissprachen programmiert worden, werden immer mit sehr erhöhten Aufwand klar und verständlich kommunizieren können. Als Beispiel.

Das wird sehr oft unterschätzt.

Stell dir einfach die Frage: Wir kommunzierst du mit dir selbst?

Wie redest du mit dir selbst?

Muttersprache.

Angeboren, angelernt.

Man könnte gut sagen, in der ersten gelernten Sprache.

Natürlich muss man zugeben, die Sprachen heute sind schon sehr ausgereift im Laufe der Geschichte/Vergangenheit.

Im Gegensatz zu primitiven Lauten wie Ugaah Ugaahaaa...

Die Übersetzungsmöglichkeiten heute sind aber immer noch, wenn man es mal wirklich bedenkt, mehr so bei "Ugaaah Ugaaah"

"Sprache" , nicht das Sprechen, ist keine einfache geschenkte Sache.

Der menschliche Körper muss sich das hart erarbeiten und viel Energie aufwänden dafür.

Sprache, Sprechen, Schreiben, Schrift, Denken, Verstehen

Es ist doch am Ende sehr individuell und auch ein vor allem ein gedanklicher Kraftakt.

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Unsere Welt, unser Universum in der wir als zeitlich begrenzte Lebewesen in die plötzliche Existenz, in das plötzliche Dasein hineingeboren worden sind, ist potenziell selbst unendlich in alle Richtungen und auf allen erkennbaren und verborgenen Ebenen.

Wir könnten in der Theorie unendliches Wissen erlangen.

Allerdings wird immer unendlich viel potenzielles Wissen vorhanden sein.

Wir sind scheinbar nicht fähig und werden es scheinbar nie sein, uns dieses unendliche Wissen anzueignen.

Wir leben in einer Art Gefängnis. Eingeschlossen. Eingekettet.

Abseits von richtig oder falsch. Abseits von gut und böse. Abseits von gut oder schlecht.

Den Gegebenheiten dieses Ganzen vollkommen ausgesetzt.

Wir wissen nicht wie...

Wir wissen nicht warum...

Wir können uns mit nix, aber auch garnix sicher sein.

In diesem Wirrwarr versucht jeder sich krampfhaft an irgendwelchen Sachen festzuklammern...irgendwelche Vermutungen... Mensch, Natur, Wechselwirkung bla bla...

Wer verstanden hat, dass egal wieviel wir verstehen, unendlich wenig verstehen, der hat es kapiert.

"...nicht ganz verstehen?"

Sag mir doch mal bitte: Wie definierst du "nicht ganz verstehen"? Das ist doch jämmerlich so zu denken.

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Deutsche sind nicht toxisch.

Der Deutsche ist ein exklusiver Nörgler.

Er nörgelt gerne.

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Meinung des Tages: Steuerrabatte für ausländische Fachkräfte? Wie bewertet Ihr die Pläne der Ampel?

Aktuell leidet Deutschland unter massivem Fachkräftemangel. Um das Land für ausländische Fachkräfte attraktiver zu machen, denkt die Ampel über Steuervorteile für ausländische Arbeitnehmer nach. Doch der Vorschlag sorgt bei der Opposition sowie der eigenen Koalition für heftige Kritik...

Fachkräftemangel in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft will derzeit nicht so recht in Schwung kommen. Wo Deutschland über viele Jahrzehnte hinweg als Wirtschafts- und Innovationsmotor internationales Ansehen genoss, krankt und lahmt die hiesige Wirtschaft seit nunmehr vielen Monaten. Ein Grund hierfür liegt im demographischen Wandel begründet, denn durch die zunehmend alternde Bevölkerung verschiebt sich das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Ruheständlern kontinuierlich.

Ein weiterer gewichtiger Faktor wäre die vorhandene Bildungslücke, d.h. die Kluft zwischen den erlernten Fähigkeiten und den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitsmarktes.

Um Wohlstand und Wachstum zu sichern, ist das Land momentan dringend auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Diese werden insbesondere in sozialen, gesundheitsbezogenen und technischen Berufen benötigt. Das Fehlen qualifizierter Arbeitskräfte wirkt sich am Ende des Tages vor allem negativ auf Pflege, Verwaltung, Bildung oder die Daseinsvorsorge aus.

Seitens der Ampel-Regierung wurden jüngst Pläne diskutiert, die deutsche Wirtschaft wieder wettbewerbsfähiger zu machen. Und dabei blickt sie vor allem auf die genannten ausländischen Fachkräfte.

Steuerliche Vorteile für ausländische Fachkräfte

Zur Stärkung einiger essenzieller Branchen plant die Bundesregierung, neu zugewanderten Fachkräften einige steuerliche Vorteile zu verschaffen. Konkret bedeutet das: In den ersten drei Jahren sollen jährlich abnehmend 30%, 20% und 10% vom Bruttolohn steuerfrei sein. Hierfür soll es allerdings Unter- und Obergrenzen beim Gehalt geben.

Wenngleich das deutsche Steuersystem nicht mit denen der europäischen Nachbarländer vergleichbar ist, wird das Modell der Steuervorteile für ausländische Arbeitnehmer in Europa in manchen Ländern, z.B. den Niederlanden, seit langem erfolgreich angewandt.

Reaktionen und Kritik

Kritik an den Plänen kam u.a. von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Dieser offenbarte, mit dem Vorhaben „nicht furchtbar glücklich" zu sein und dass man sich die Idee noch einmal genauer ansehen müsse. Weiterhin machte er klar, dass es sich um eine Idee der Koalitionspartner Christian Lindner und Robert Habeck handele.

Seitens der FDP reagierte man gereizt auf Heils Kritik und betonte, dass "die Äußerungen von Hubertus Heil den Wirtschaftsstandort Deutschland kein Stück" voranbringen würden. Ferner verwies man auf den Umstand, dass vergleichbare Wirtschaftsanreize für Hochqualifizierte in der „halben EU ein Baustein zur Lösung des Arbeitskräftemangels" seien.

Kritische Töne waren auch bei der Opposition zu vernehmen: CSU-Generalsekretär Martin Huber und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht stellten klar, dass sich derartige Pläne gegen "die hart arbeitende Bevölkerung" richten und diese auf Dauer spalten würde. Sie plädierten für generelle Steuersenkungen, die alle im Lande entlasten könnten. Darüber hinaus äußerte Wagenknecht Zweifel daran, ob der Plan mit dem im Grundgesetz verankerten Gleichheitsgrundsatz vereinbar wäre.

Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, erachtet das Vorhaben als prinzipiell nicht verkehrt. Damit Deutschland im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig bleiben kann, wären Steuerrabatte ein geeignetes Instrument. Wichtiger sei es ihrer Meinung jedoch, bei langwierigen Verfahren wie Bürokratie, Visa, Einbürgerungen oder Sprach- und Integrationskursen anzusetzen, um den wirtschaftlichen Motor in Deutschland wieder in Gang zu bringen.

Unsere Fragen an Euch:

Sind Steuerrabatte für ausländische Fachkräfte eurer Meinung nach sinnvoll?

Sollten Fachkräfte aus dem Inland ein ähnliches Modell bekommen, wie etwa ein fixes 13. Monatsgehalt, sodass kein (gefühltes) Ungleichgewicht herrscht?

Wie könnte Deutschland als Wirtschafsstandort Eurer Meinung nach für ausländische Fachkräfte an Attraktivität gewinnen?

Welche Maßnahmen wären Eurer Meinung nach sinnvoll, um die Fachkräftelücke zu schließen?

Wie kann die Arbeitsmotivation im Lande generell wieder vorangetrieben werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/heil-kritik-steuerrabatt-100.html

https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/wido-geis-thoene-steuerrabatte-fuer-auslaendische-fachkraefte-sind-keine-loesung.html

https://www.zeit.de/arbeit/2024-07/auslaendische-fachkraefte-steuerrabatt-ampelkoalition-fachkraeftemangel-diskriminierung

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/fachkraefte-steuererleichterungen-ampel-kritik-100.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/csu-und-bsw-empoeren-sich-ueber-steuerplaene-fuer-fachkraefte-aus-dem-ausland-a-f2b44263-ae8b-445e-ab1a-5cfc200837f6

https://www.verdi.de/themen/arbeit/++co++74debf86-472f-11ee-894c-001a4a160129

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Andere Meinung und zwar...

Alle bestehenden Schulden sollten mit allen bestehenden Guthaben getilgt und die Zinsen verworfen werden.

Dann fängt jeder bei 0 € an und die Menschheit kann denselben Fehler noch einmal machen.

Dann ist alles wieder genauso gut, wie es schon immer war.

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