Ich hab mit 13 angefangen, als meine Mutter mir sagte, dass sie sich vom Vater scheiden lässt. Ich hab so angefangen, wie man es vllt. aus Büchern oder Filmen kennt: "liebes Tagebuch.." und dann hab ich drauf losgeschrieben, warum ich mit dem Schreiben anfange, was passiert ist. Und über die Jahre bekommst du einen eigenen Stil.

Inzwischen bin ich fast 40 und schreibe nicht mehr so ausführlich und ich schreibe auch nicht mehr so viele negative Erfahrungen auf, wie früher. Ich habe einen Wochenkalender und dort notiere ich, was ich an dem Tag gemacht hab. Und wenn es einen besonders schönen Moment gab (jemand hat mich gelobt oder ich habe ein Kompliment bekommen oder ein besonderes Event erlebt), dan schreib ich das in kurzen Notizen auf.

Ich kann wirklich empfehlen, das eigene Gedankenleben aufzuschreiben. Es ist toll, sich Jahre später die einzelnen Erfahrungen (die aufschreibenswert waren) nochmal mit Abstand zu reflektieren.

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Für mich sieht es so aus, als hättest du mit den Kartoffeln Pech gehabt. Die Ecken am Rand der Kartoffelscheiben müssten eigentlich beim umrühren abbröckeln und das Dressing sähmig machen.

Wie hast du das Dressing gemacht? Hast du einen Klecks Senf reingemacht, damit das Öl sich mit dem Essig verbindet?

Grüße!

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Wenn dir der FS hier in Deutschland entzogen wurde, kannst du mit einem EU-FS in Deutschland NICHT fahren!

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Magersüchtige Menschen nehmen so gut wie keine Kilokalorien zu sich. Sie verbrennen alles Fett, dass sie haben und wenn das alle ist, baut der Körper sich selbst ab; d.h. Muskeln werden zunächst abgebbaut.

Ihm fehlt Energie für seinen Stoffwechsel und sein Körper muss jegliche Energie sparen. Also hat er wenig Kraft und Ausdauer. Je nach Stadium seiner Magersucht kann den jeder "umhauen" - was aber auch hoffentlich nur eine hypothetische Frage ist.

Das Mädchen sollte trotzdem schonmal gezeigt bekommen haben, wie man sich verteidigt/ sich wehrt, denn auch psychisch ist es eine Ausnahmesituation.

Die ist es aber auch für den "Magersüchtigen" und die Freisetzung von Adrenalin u. a. kann ungeheure Kräfte erzeugen..allerdings nur kurzzeitig.

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Meinst du 'nachtragend' oder 'berechnend'?

Berechnend ist jemand, der anderen hilft, nicht, weil er so lieb ist, sondern, weil er hofft, irgendwann ebenfalls einen Gefallen einzufordern ("ich hab ihm geholfen, warum hilft er mir jetzt nicht?)

Nachtragend verhalten sich Personen, die einem einen Fehler zwar verzeihen, ihn aber bei passenden Gelegenheiten immer wieder erwähnen ("obwohl ich ihm xy verziehen habe, hilft er mir nicht")

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Nimm dich selbst mal beim singen auf (ohne Musik dazu), hör es dir an und wenn es dir gefällt, lass es andere hören und frag sie.

Es gibt Stimmgeräte für Instrumente, damit könntest du immerhin testen, ob du die Töne triffst.

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Normalerweise bekommst du nur weitergehende Hilfen in der Stadt, in der du gemeldet bist.

Wahrscheinlich würde dir keine Einrichtung eine Mahlzeit versagen, wenn sie sehen, dass du bedürftig bist.

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